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Jetzt Profil vervollständigen94 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 46 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Verschleiß der Assistenzärzte
Mehr Wert auf das Wohlbefinden des Kollegiums legen, nicht nur auf das der Patienten.
Kollegen 1+
Leitung 6
Freundliches Klima, flache Hierarchie
Teilweise Arbeitsbelastung insbesondere im Dienst
Kürzere Dienste für die Assistenzärzte, mehr Unterstützung für die Angestellte am Wochenende
Überwiegend sympathische Mitarbeiter, freundlicher Umgang mit Kollegen
Bessere Fortbildungmöglichkeiten in größeren Städten
Ohne größere Probleme, sympathische Chefs
Ohne Probleme
Kulant, Kompromissbereit
Treueprämie, Bonuszahlungen
Meistens gut, freundlich
Muss besser werden
Könnte wieder besser sein
Nette Kollegin, ist Gold wert
Naja, die älteren sind immer einsatzbereit. Brauchen mehr Aufmerksamkeit
Gelingt immer
Gute Tarifverträge mittlerweile
Kein Thema, klappt
Viele Annehmlichkeiten
Möglichkeiten sind vorhanden
Könnte besser sein
Abteilungs abhängig aber dafür kann ja nichts der Arbeitgeber
Nicht alle sind gleich so ist dann auch der Umgang.
Fair
Gut
Wenn man das Gespräch sucht wird man nicht abgewiesen
Nichts negatives aufgefallen
Wenn man offen ist und auch bereit ist sich einzubringen
- andere Leitung were sicherlich ein Anfang!
Stutenbeißen unter den Kollegen, so etwas habe ich in keiner anderen Einrichtung erlebt!
negativ.
wurde nicht angeboten.
“ Stutenbeißen’ , mehr nicht….
teilweise, bei langer Zugehörigkeit,
- Vereinbarungen der Leitung werden nicht eingehalten, stattdessen durch eig. Inkompetenz entstandene Problematik weitergereicht, an Mitarbeiter.
- Wer sich das nicht gefallen lässt und den Mund auftut, hat fortan einen schweren Stand!, da die Leitungsebene miteinander verbandelt, sich nicht gegeneinander stellt, somit laufen Beschwerden einzelner Mitarbeiter ins Leere, oder es werden Wege gefunden, um sie los zu werden!
….. man redet nicht miteinander, dafür umso mehr über andere!
Gehalt liegt im mittleren Segment, da Tarifgebunden
interdisziplinäres Arbeiten
Verschiedene Settings/ Abteilungen
mit vielen verschiedenen Krankheitsbildern , diagnostik und therapiemöglichkeiten
Weiterbildungsmöglichkeiten
Respektlosigkeit (Stationsabhängig)
keine Verbesserungsvorschläge erwünscht
kein Arbeiten auf Augenhöhe (Herachiegesteuert)
Keine individuelle Förderung der Schüler nach Leistungskurve
Als Schüler ist man oft der ZIVI vom Dienst (Stationshopping)
zu wenig Gehalt
zu viele hochbezahlte Führungs/ Leasingkräfte die Fachlich einfach nicht gut sind und dem Klinikum schaden
zu viele Fachkräfte mit sehr schlechten Deutschkenntnissen (Gefährliche Pflege) sollte C1 sein
Mehr Praxisanleiter
Auswahl der Praxisanleiter nach Menschlichkeit, Empathie und Wissen
Nicht jeder sollte PA werden wenn er die menschlichen Voraussetzungen dazu nicht hat! (Auswahltest, Abstimmung im Team, Abwählen bei mehrfacher beschwerde)
Gut ausgebildete ausländische Fachkräfte die super deutsch verstehen und sprechen können( Minimierung von gefährliche Pflege)
freie kostenlose Parkplätze für alle Mitarbeiter
individuelle Förderung der Schüler nach Leistungskurve , Anreize setzen , Verkürzungsmöglichkeiten bieten
mehr Gehalt
schlecht , viele steuern auf burnout zu
förderung,weiterbildung nach der Ausbildung gerne gesehen
Schichtdienst halt , Vollzeit auf 36 h wäre toll
könnte besser sein … die inflation frisst alles weg ,
Keine individuelle Aufgabenverteilung nach Wissensstand , Schüler ist Schüler und wird auch so behandelt, schlecht
Durch verschiedene Fachabteilungen kann man sich viel wissen erarbeiten
stationsabhängig
Die Cafeteria ist sehr gut.
Nichts versprechen, was auch nicht gehalten wird. Mehr Mitbestimmung. Zuverlässigkeit der Führung. Ausbau der Stationen, teilweise schämt man sich den Patienten gegenüber wegen baulichem Zustand und fehlenden Angeboten.
Patientenwohl vor Profit stellen, Ampelsystem des Controllings ist patientenverachtend.
Einkaufvorteile in der Apotheke, die allerdings in Potsdam sitzt und keinen Service für die Angestellten vor Ort liefert.
Leitung wechselt regelmäßig, es entsteht der Eindruck als wäre das Haus nur eine Zwischenstation für Führungskräfte. Stammpersonal in der Führung teilweise fair und sehr kollegial, auf einer Station aber reger Wechsel der untergeordneten Führungspositionen
Ausnutzung von Assistenzärzten auf bestimmter Station.
Viele Ärzte in dem Klinikum versuchen einem etwas zu zeigen wenn man interessiert ist oder Nachfragt.
Die Vergütung für das Pflegepersonal erhöhen, vorallem auch für die Auszubildenden. Diese habe oft Probleme mit dem Gehalt über den Monat hinweg.
gut
geht so
ideal
super
fair
geht so
So verdient kununu Geld.