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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter unter Leistungsdruck setzen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 99 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Parkplatz
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Kinderbetreuung
Diensthandy
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Coaching
Internetnutzung
Homeoffice
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Hund erlaubtKulant, Kompromissbereit
Viele Ärzte in dem Klinikum versuchen einem etwas zu zeigen wenn man interessiert ist oder Nachfragt.
Freundliches Klima, flache Hierarchie
Die Cafeteria ist sehr gut.
interdisziplinäres Arbeiten
Verschiedene Settings/ Abteilungen
mit vielen verschiedenen Krankheitsbildern , diagnostik und therapiemöglichkeiten
Weiterbildungsmöglichkeiten
Genehmigte interne Weiterbildung wird von der Vorgesetzten vergessen und im Dienstplan nicht vermerkt, AN muss an diesen Tag auf Station erscheinen und arbeiten.
Die geleisteten Stunden an diesem Tag, werden nicht gut geschrieben.
Teilweise Arbeitsbelastung insbesondere im Dienst
Respektlosigkeit (Stationsabhängig)
keine Verbesserungsvorschläge erwünscht
kein Arbeiten auf Augenhöhe (Herachiegesteuert)
Keine individuelle Förderung der Schüler nach Leistungskurve
Als Schüler ist man oft der ZIVI vom Dienst (Stationshopping)
zu wenig Gehalt
zu viele hochbezahlte Führungs/ Leasingkräfte die Fachlich einfach nicht gut sind und dem Klinikum schaden
zu viele Fachkräfte mit sehr schlechten Deutschkenntnissen (Gefährliche Pflege) sollte C1 sein
Verschleiß der Assistenzärzte
Es wird keine Rücksicht auf das Personal genommen
Mehr Praxisanleiter
Auswahl der Praxisanleiter nach Menschlichkeit, Empathie und Wissen
Nicht jeder sollte PA werden wenn er die menschlichen Voraussetzungen dazu nicht hat! (Auswahltest, Abstimmung im Team, Abwählen bei mehrfacher beschwerde)
Gut ausgebildete ausländische Fachkräfte die super deutsch verstehen und sprechen können( Minimierung von gefährliche Pflege)
freie kostenlose Parkplätze für alle Mitarbeiter
individuelle Förderung der Schüler nach Leistungskurve , Anreize setzen , Verkürzungsmöglichkeiten bieten
mehr Gehalt
Nichts versprechen, was auch nicht gehalten wird. Mehr Mitbestimmung. Zuverlässigkeit der Führung. Ausbau der Stationen, teilweise schämt man sich den Patienten gegenüber wegen baulichem Zustand und fehlenden Angeboten.
Patientenwohl vor Profit stellen, Ampelsystem des Controllings ist patientenverachtend.
Einkaufvorteile in der Apotheke, die allerdings in Potsdam sitzt und keinen Service für die Angestellten vor Ort liefert.
Versucht was an dem Personalschlüssel zu ändern, mehr Mitarbeiter bedeutet mehr Zufriedenheit und weniger Burnout Risiken, Patientenzufriedenheit steigt und die Azubis werden auch motiviert bei dem Job zu bleiben
Die Vergütung für das Pflegepersonal erhöhen, vorallem auch für die Auszubildenden. Diese habe oft Probleme mit dem Gehalt über den Monat hinweg.
Deutliche Verbesserung in der Personalführung ist notwendig!
Die Streichung der Gelder für Weiterbildungen ist ein NoGo!
Der am besten bewertete Faktor von Klinikum Ernst von Bergmann ist Kollegenzusammenhalt mit 3,6 Punkten (basierend auf 26 Bewertungen).
Abteilungs abhängig aber dafür kann ja nichts der Arbeitgeber
Nette Kollegin, ist Gold wert
..gibt es oberflächlich, aber bei den Rauchgängen wird man oft Thema von Lästereien und es traut sich kaum jemand Probleme mit anderen oder intern anzusprechen
Ausnahmen bestätigen die Regel jedoch sehr gut
Hat leider nachgelassen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Klinikum Ernst von Bergmann ist Kommunikation mit 2,6 Punkten (basierend auf 29 Bewertungen).
Vorgesetzte melden sich kaum und sind telefonisch nicht erreichbar.
….. man redet nicht miteinander, dafür umso mehr über andere!
Könnte transparenter sein
Vorwurfsvolle Kommunikation aus der Chef Etage
Häufig wechselnde Vorgesetzte, die dann ständig krank, oder im Urlaub sind. Viele Immigranten mit schlechten Sprachkenntnissen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 25 Bewertungen).
Fortbildungen werden übernommen, wird aber zu wenig Werbung gemacht, Mitarbeiter sind oft wenig motiviert(durch den ganzen Stress) Eigeninitiative durchzusetzten und bleiben oft auf dem selben Wissensstand wie vor Jahren
förderung,weiterbildung nach der Ausbildung gerne gesehen
Bessere Fortbildungmöglichkeiten in größeren Städten
Keine richtigen Weiterbildungsmöglichkeir
Viele Weiterbildungsveranstaltungen (Vorträge), aber nicht das, worauf es ankommt (strukturierte Wissensvermittlung in der apparativen Diagnostik, feste Rotation in die Funktionsabteilung).
