61 Bewertungen von Bewerbern
61 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine Verbesserungsvorschläge
Eine Arbeitgeberbroschüre oder ein Flyer als Zusammenfassung der aktuellen Arbeitgeber-Benefits und den Leitlinien des Klinikums als Arbeitgeber wäre zu dem sehr angenehmen Bewerbungsprozess eine gute Ergänzung. Auch eine Aufstellung über die jeweiligen Konditionen (Gehalt, Sonderzahlungen, Zuschläge,...) wären super.
Gehaltseingruppierungen in der Ausschreibung nennen und darüber auch die Führungskräfte informieren. Die scheinen nicht viel Ahnung davon zu haben, was man in der eigenen Abteilung zahlt.
Die Benefits sind lediglich online zu finden. Die sind veraltet und sollten dringend angepasst werden. Führungskräfte können im Vorstellungsgespräch keinerlei Fragen dazu beantworten.
Beim Abgeben des unterschriebenen Vertrages sehr kühler Empfang in der Personalabteilung. Man wird im Stehen abgefertigt. Fragen werden launisch beantwortet. Das stellt man sich tatsächlich anders vor. Willkommen in der Welt des Esslinger Klinikums!
Kosten für die Masernimpfung, zwingend notwendig für eine Anstellung, werden vom Klinikum nicht übernommen.
Weiter so
Den Arbeitsvertrag einfach verlängern, anstatt dass ich mich immer neu bewerben muss.
Die Führung durch die IT-Abteilung, offen und locker gestaltet beibehalten.
Für mich persönlich war der Bewerbungsprozess top, daher keine Verbesserungsvorschläge. Ich hatte das Gefühl, mir wurde klar gesagt, was auf mich zukommt. Also kein reines Hochloben des eigenen Unternehmens, sondern durchaus auch Punkte die herausfordernd und schwierig sein könnten, die noch nicht so gut laufen etc. So wusste ich von Anfang an, worauf ich mich einlasse und genau diese Transparenz hat mich überzeugt. Es nützt nichts, wenn ein Unternehmen sich als perfekt und unfehlbar darstellt und der Bewerber nach 3 Monaten merkt, dass es in Realität nicht so läuft, wie es ihm verkauft wurde. So habe ich mich trotz der kleinen Makel bewusst für das Unternehmen entschieden, gerade auch weil von Vorneherein offen gesprochen wurde, was für mich als künftiger Mitarbeiter wichtiger ist als gesagt zu bekommen, dass alles rosarot sei.
Der Umgang war direkt auf Augenhöhe, sodass keine der Seiten sich verstellen musste, wie es oft in Vorstellungsgesprächen der Fall ist.
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