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Klinikum 
Frankfurt 
Höchst 
GmbH
Bewertung

Gut erreichbar

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Klinikum Frankfurt Höchst GmbH in Frankfurt am Main gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nähe zum Wohnort
Jobticket

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Führungspolitik

Verbesserungsvorschläge

Teambildung fördern, konstante Teams, daß auch bei hoher Arbeitsbelastung Zusammehalt gestärkt wird um dies erträglicher zu machen.
Nicht ständig in andere Abteilungen geschickt zu werden und Personal abziehen, nicht immer am untersten Limit laufen lassen.
WERTSCHÄTZUNG !!!
Anreize schaffen

Arbeitsatmosphäre

Hierarchische Führungsebene, kein Interesse an Belangen der Mitarbeiter, bei Kündigung (auch langjähriger) Mitarbeiter, wird nicht hinterfragt warum

Kommunikation

Fehlanzeige

Kollegenzusammenhalt

Wird von Führungsebene nicht gefördert. Zunehmend schlechter. Personal muss ständig auf anderen Stationen aushelfen, hohe Fluktuation, viele im Ausland rekrutierte Mitarbeiter die kaum deutsch sprechen und nach Einarbeitung Abteilung wieder gehen.

Work-Life-Balance

Abhängig von Stations-/Bereichsleitung

Vorgesetztenverhalten

Direkte Vorgesetzte (Stationsleitungen) je nach Abteilung wie auch Bereichsleitung mal positiv mal negativ. Von Führungsebene keine positiven Reaktionen, wenn Kontakt, dann nur weil sie was wollen oder bei negativer Kritik, keine Wertschätzung, man ist ganz klar austauschbar

Interessante Aufgaben

Kaum noch Zeit für medizinische Herausforderungen, zu viel pflegefremde Verwaltungs- und Serviceaufgaben zu übernehmen, daß für die eigentlichen Tätigkeiten kaum noch Zeit bleibt.

Arbeitsbedingungen

Zu wenig Personal, ausländische Anerkennungspraktikanten die oft kaum deutsch können, zählen voll und wenn genug Personal geplant ist, wird jemand zum Aushelfen auf andere Station geschickt.
Keine Vorhänge im Pausenraum, kein Freiraum diesen freundlich zu gestalten, unbequeme harte Plastikstühle, daß man nicht zu lange sitzt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Keine eigene Küche mehr, wird angeliefert.
Fast nur noch Einwegmaterial, es gibt keine Stoff Waschlappen mehr und Waschschüsseln.
Aber Passivhaus, was nicht ausgereift ist, und Technik oft nicht richtig funktioniert

Image

Leider seit neuem Namen und Umzug in Neubau sehr schlechte Stimmung und wird zunehmend schlechter

Karriere/Weiterbildung

Bei zunehmender Arbeitsbelastung, hat man keine Nerven angebotene freiwillige Weiterbildungen zu besuchen, gerade als Vollzeitkraft


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Gehalt/Sozialleistungen

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