32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Er kommt einem entgegen mit freien tagen und ähnlichem, das ist schon echt ganz gut
Man wird sehr oft stark unterbesetzt allein stehengelassen
Nehmt eure mitarbeiter ernst, seht ein das das echt teilweise gefährliche pflege ist, keine MA will dieses Risiko eingehen, und vor allem haltet eure MA
Wünsche werden so gut wie alle berücksichtigt, sehr bemüht
Viele möglichkeiten
Schwer umzusetzen, aber bemüht
Kollegen sind alle nett
Man wird oft allein stehengelassen bei unterbesetzung
Ist und bleibt in der pflege leider eine absolute katastrophe
Mit ärzten teilweise katastrophal
Klinikalltag und Medizin ist Berufung !
alles!!!!!!!!!!!
GF und PDL müssen weg!!
PDL setzt alle unter Druck oder erpresst die MA
Einspringen einspringen einspringen! 146h Überstunden! In 6 Monaten!
Wenn dein Gesicht nicht passt - wirst du kleingehalten.
Gehalt ist unterdurchschnittlich!!!! In der ambulanten Pflege verdient man teilweise mehr.
Team fetzt!
Der Fisch stinkt immer am Kopf zuerst!
Klinik halt
Zusammenhalt unter Kollegen, generelles Engagement für Patienten.
Zu sehr an kurzfristigen Einsparmöglichkeiten und Gewinnmaximierung interessiert, nicht nachhaltig. Mangelnde Transparenz hinsichtlich Geschäftsführung.
Krankenpflegepersonal sollte nicht als "Verschiebemasse" kalkuliert werden, sondern Zuordnung und Verantwortlichkeit sollte in den Abteilungen bleiben. Junge Ärzte sollten in Diensten weniger "verschlissen" werden. Ärzte sollten die Hauptakteure sein und sich um Patientenwohl kümmern, ein Krankenhaus sollte weniger als Wirtschaftsunternehmen interpretiert werden. Die Pflegedienstleitung sollte in der Krankenversorgung genauso mitwirken wie jeder Chefarzt auch!
Ear mal sehr gut, Weiterbildung wird immer weniger gefördert. Ist dem Unternehmen nicht mehr so wichtig.
Das man zumindest einen bisher sicheren Arbeitsplatz hat. Wir werden sehen wie lange das noch so ist.
Der Kopf wird immer dicker und die Mitarbeiter an der Front immer weniger. Das merken die Patienten und es spricht sich rum
Die Mitarbeiter am Patienten sind die Wichtigsten im Haus. Ihnen gebührt Anerkennung und Lob und mitarbeiterfreundliches Verhalten von Seiten der Geschäftsführung!
TVöD, Jobticket . Haus der Maximalversorgung .
Es wird nur noch Druck von oben gemacht. Keine Wertschätzung und Förderung von Ressourcen.
PDD und Bereichsleitungen austauschen.
Keine Wertschätzung von Pflegedirektion kein Vertrauen , vergiftetes Betriebsklima
Sehr schlechte Stimmung
Wird nicht gerne von PDD gehört
Muss man sich erkämpfen, es werden meist nur absolut notwendige genehmigt, die für Zertifizierung erforderlichen sind
Anträge gehen gerne Mal verloren
TVöD
Verwenden sehr viel Einmalprodukte, zum Waschen gibt es noch nicht Mal Waschlappen und Wasser.
Wenig, jeder ist sich selbst am nächsten
Belastbarkeit wird erwartet, auch von älteren Kollegen.
Kein Führungsstil, erinnert an Honecker und Genossen. Mitarbeiter werden zu Arbeitsabläufe nicht gefragt, es wird einfach übergestülpt.
Neubau, jedoch sehr schlechte Umgebungsluft
Es gibt leider nichts gutes in dem Krankenhaus
Das sie Menschen einstellen die nicht mal Ahnung von der Medizin oder Pflege haben und kein Deutsch sprechen.
1. die Patienten sollten mehr anerkannt werden und mit Respekt behandelt werden.
2. die Mitarbeiter sollten sich mehr und richtig
Um die Patienten kümmern, die Patienten sollten mehr ernst genommen werden.
3. Die Patienten kommen gesünder ins Krankenhaus als zu Entlassung.
4. die Ärzte sollten sicher sein ob sie wirklich Ahnung haben was sie tun.
Bessere Kommunikation zwischen den Berufsgruppen (vorallem Pflege/Arzt), mehr Personal einstellen
Momentan sehr viel Unzufriedenheit (ungeregelte Arbeitsabläufe, Personalmangel)
Aufgrund von Krankheit und Personalmangel immer wieder einspringen
In einem Krankenhaus kann und wird nicht umweltbewusst gearbeitet
Transparente Konzeptplanung
Das das Parkhaus nur 10 Euro im Monat kostet
Das die die noch da sind gnadenlos verheizt werden
Weniger Manager einstellen und mehr Personal die am Bett arbeiten, für Schwangere das Beschäftigungsverbot erteilen ohne das man betteln muss , Bereichsleitungen,Case Manager und Betten Manager abschaffen, mehr in die Zufriedenheit der Mitarbeiter auf Station investieren,da reicht der Besuch eines Pizza Foodtrucks nicht, Entlohnung fürs Einspringen zahlen, auf Probleme eingehen...usw
Beschi**** wäre noch geprahlt ,ständiges einspringen oder aushelfen auf anderen Stationen oder unterbewertet arbeiten ist hier Tagesordnung.
Gleich null, Privatleben wird konsequent eleminiert
Lohnerhöhungen fallen gerne mal aus da ja die ganzen Manager 400€ mehr bekommen müssen als die die am Bett arbeiten müssen
Gleich null
Wird aufgrund der belastenden Situationen die durch Bereichsleitungen und Pflegedienstleitung geschaffen werden immer weniger
Auch denen werden die freuen Tage gestrichen bzw wird auf das Alter keine Rücksicht genommen
Grosse Ausnutzung des Machtmonopols, sprich je höher die Position umso mehr hat das Fußvolk zu leiden
Veraltete PCs ,Drucker für Verordnungen etc aus DDR Zeiten
Man erhält unzählige Informationen was alles geplant ist und welche Manager eingestellt werden aber Dienstplanänderungen erfährt man kurz vor der Angst
Da kommt man vor Lachen nicht in den Schlaf
Kühlschrank Temperaturen ablesen, Speise Temperaturen ablesen etc. Und bei Abweichungen ohne jegliche Konsequenz
Öffentlichkeitsarbeit verbessern um motivierte Mitarbeiter anzuziehen.
Optimismus und Aufbruchstimmung nach Führungswechsel
Wurde durch ehemalige Geschäftsleitung sehr beschädigt. Intern besteht darüber große Verärgerung, denn das Leistungsangebot und die Qualität sind in den meisten Abteilungen sicher sehr gut.
Dienstplan gut im Voraus zu planen....Auch wenn aus Personalmangel v.a. in der Pflege nicht jeder Wunsch erfüllt werden kann
Externe auch längerfristige Weiterbildungen und Hospitationen werden ermöglicht. Engagement wird belohnt.
Im Vergleich zum vorherigen Arbeitgeber in Berlin ...deutlich besser!
Leider ein generelles Problem bei hohen Hygieneauflagen. Extrem viel Einmalmaterial!
Gute Mischung aus langjährigen Kollegen und (endlich!!) "jungen wilden"!
Erfahrung wird sehr geschätzt...Die Arbeit wird aber kaum leichter im Alter
Klare Ziele, gutes Vorbild, Transparenz bei Informationen, Professionalität bei Kritik
Technik top, Beschaffungsmentalität recht großzügig. Arbeitskleidung leider mäßig
Starke Bemühung um Transparenz und Interesse an Informationskultur spürbar
Gleiche Qualifikation bedingt gleiche Aufgaben, Rechte und Pflichten
Sehr vielfältiges Arbeitsfeld, gute Ausbildungsatmosphäre
So verdient kununu Geld.