9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Praxisanleiter sind nett und hilfsbereit
Oft Stress und teilweise unfreundlichkeit
Mehr auf Azubis achten
Bezahlung, Umgang untereinander,
Fortbildungen spezif. für die Abteilung
Gehalt, da TVöD Bezahlung
Nicht den Fokus auf die heimischen Arbeitskräfte
Wirtschaftlich handeln.Unternehmerisch, sinnvolle Entscheidungen treffen. Ausbilden wer bereits in Deutschland ist.
Weiterkommen nicht durch fachliche Kompetenz möglich
Fragen nimmt die Personalabteilung ernst,
Gehalt top, Angebote werden angeboten, „Ruhe“ beim Arbeiten, bis jetzt keine Probleme gehabt mit dem Arbeitgeber.
Ruhig
Regelmäßige Fortbildungen werden angeboten
Pünktliche Gehaltsauszahlung, TVöD + Inflation
Man wird immer begrüßt
Gut
Gut
Gleichberechtigung zwischen Mitarbeiter, finde es gibt keine Konkurrenz
Man bekommt Geld.
Vor allem, dass man sich auf nichts was einem gesagt wird verlassen kann und dass sich nicht an Absprachen gehalten wird. Perfider Umgang mit Mitarbeiter. Absolut widerlich!
Hier müsste man eigentlich Sterne abziehen!
Die cov Impfung hat erstaunlich gut funktioniert, auch dank medizinisch erfahrener fachlicher Mitarbeiter und nicht wegen der tablet generation..
Umweltbewusstsein.. Wegwerfen statt sustainable behavior.
Spontane Dienstplan Änderungen sind an der Tagesordnung und werden stillschweigend und ohne Danke, geschweige denn eine angemessene zusatzvergütung hingenommen.
Handwerker nicht betriebseigene sind da besser dran,wenn ein nachteinsatz stattfindet..
Fast alles soll und muss5in der kernarneitszeit durvhgeführ werden.
In der Verwaltung gehen pünktlich die Jalousien runter.
Honorarkräfte werden nach massgabe des entsenders vergütet. Fürstlich.
Offener wegen im persönlichen Dialog zw. Vbezriebsleitung und Personal. Persönlich kennt an sich nur noch digital durch Mails und eingestellte fotos.
Nur in einigen direkt verzahnten Abteilungen
Wird schlechter. Hatte mal einen sehr guten Ruf.
Heute kommen die Menschen, weil, wo sollen sie denn sonst hin.
Besser mann kommt zur arbeit ansonsten ist es nur schöngefärbtem Vorzeigestandard für die Zertifizierungen.
Wenn die Zeit dafür ist. Man macht jetzt lieber digidal. Und nervt mit permanenten Erinnerungen, auch wenn die Maßnahme erfüllt wurde.
Tarif ist fest. Alle sauber eingestuft.
Oft abrechnungsfehler. Nach 1 Jahr wird es besser. Bezriebsleitung hat zur falschen Zeit unerfahrene junge Mitarbeiter die Bürde einer Umstellung auferlegt. Alte Hasen waren weg.
Lieber alles in den Restmüll, was sollen wir denn noch alles machen?
In meiner abteilung.
Ja
Ärztliche Seite, einige kleine Ausnahmen.
Alles ist sehr alt, und es wird flickschusterei betrieben.
Immer mehr unpersönlicher Kontakt zwischen bezriebsleitun und den aktiv arbeitenden Bereichen.
Viele Neuerungen in meiner abteilung, technische Entwicklung für optimale Anwendung hat viel verbesserungspotential
Bereitschaft externe Unterstützung zuzulassen
Mangelhafte Kommunikation.
Direkte Kommunikationswege einhalten
Keiner weiß wo sich das Gesundheitswesen hin entwickelt. Durch fehlende Klarheit wirkt sich dies belastend aus
Hohe Fluktuation.
Soweit dies im Gesundheitssystem möglich ist
Durchaus interessante Angebote
Die tariflichen Rahmenbedingungen werden eingehalten
In Ansätzen wird medial etwas getan. Das Grundsätzliche bleibt liegen.
Der Leidensdruck schweißt zusammen
Erfahrung wird durchaus geschätzt
Klare, direkte Wege werden nicht beachtet und eingehalten
Den örtlichen Gegebenheiten entsprechend. Nachholbedarf an Infrastruktur und Benefits.
Formal vorhanden, nicht ausreichend gelebt
Gut. Frauen überwiegen im Gesundheitsbereich
Durch die örtlichen Gegebenheiten große Aufgaben
Zentrale Lage
Personalabteilung, Gehaltsabrechnung umgestellt und massiv fehlerbehaftet.
Jede Abrechnung muss jetzt genauestens vom Mitarbeiter kontrolliert werden
Kein Jobrad Angebot
Geld Investition um Zeiterfassung zu betreiben
Völlig unzulägliche Materiallogistik
Dokumentationssystem mit viel händischem Aufwand, so arbeitet kein Supermarkt.
Während C19 lockdown fleißig die Parkgebühren für Mitarbeiter abgebucht.
Cafeteriaöfnung für Patienten und Personal wurde immer weiter reduziert.
Viele Mitarbeiter nutzen externe Lieferdienste
Unter die 100 besten Kantinen schafft es diese Klinik nicht in 100 Jahren.
Umwelt:Reduzierung von Einweg Produkten, Ladestationen und Parkhaus für Fahrräder.
Vielleicht mal in die Nachbarländer schauen und nicht borniert denken, alles was man nicht selber erfindet kann nicht gut sein.
Leidet unter von extern erzeugtem Druck.
Controller wissen nicht mehr einzuordnen, wieviel Zeit benötigt gute Arbeit.
Akzeptanz in der Bevölkerung hoch. Stammt aus der Historie.
Viele interne Veranstaltungen fallen in die Kernarbeitszeit. Teilnahme eher zufällig
Externe Weiterbildung wird in einigen Bereichen wohlwollend genehmigt.
Alles im gesetzlichen Rahmen gleiches Einkommen für w/div/m
Viel Restmüll, keine Tendenz zu Themen alternativen Energien , z. B. Vertikalrotoren zur Stromerzeugung (fast das höchste Gebäude der Stadt), Photovoltaik, Dachflächen vermieten, Fehlanzeige.
Verbot e bike Akkus im Klinikum aufzuladen. Sicherheitsaspekte.
Keine andere Lösung wird in Betracht gezogen.
War schon besser. Heute gehen alle ihrer Wege
Müssen bis zum bitteren Ende alle Dienste und Schichten absolvieren
Sozialräume 70er Jahre Standard