11 von 49 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Faire Bezahlung, man wird Ernst genommen
Das Parkhaus im Winter (da sind noch weniger Parkplätze vorhanden)
Die Stimmung im Team ist gut.. das berufsübergreifende Miteinander kann noch besser werden
Der finanzielle Druck ( Danke lieber Minister) ist leider überall spürbar
Die Pflegedirektion ist immer offen für Weiterbildungswünsche
Muss besser werden
Die Teams auf den Stationen halten zusammen
Die Stationsleitung ist immer greifbar. Auch in der Pflegedirektion wurde mir immer direkt geholfen
Die Digitalisierung für die Pflege beginnt. ENDLICH!! Leider werden die Sanierungen der alten Stationen gerade nicht fortgeführt
Regelmäßige Mitarbeiterversammlungen halten die Mitarbeiter auf dem neuesten Stand
Das die Arbeitszeiten teilweise sehr flexibel sind. Man kann die Centbeträge vom Gehalt abziehen lassen und spenden.
Das es für Poolbeschäftigte keinen richtigen Mentor in der Einarbeitungszeit gibt und somit keinen Ansprechpartner der einem alles erklärt. Und die Gesundheitsangebote sind auch nicht das Wahre. Das SportNavi wäre doch inzwischen viel besser!
Die PDL weiß auch nicht was sie tut. Kommen bei den Pflegekräften nicht hinterher und kommunizieren anscheinend nicht untereinander.
Die reagieren teilweise weder auf Emails und auf Anrufe schon gar nicht! Also als Arbeitgeber für Pflegepersonal ist das Klinikum definitiv nicht zu empfehlen!!!!
Bei der Veranstaltung für neue Mitarbeitende könnte man statt stundenlang PowerPoint Präsentationen anzuschauen, vielleicht einen Rundgang machen für alle durch die Abteilungen.
Bin sehr zufrieden auf der Station.
Also das Klinikum wird untereinander teilweise schlecht geredet. Liegt aber an der PDL, denn die wissen alle nicht was sie da tun sollten oder kommunizieren nicht mit den Stationen.
Sollte intern mehr gefördert werden.
Nun finde leider das man als MFA zu wenig verdient, wenn man auch bei der Pflege wie die examinierten mithilft und etc. da könnte man evtl. als Firma dran arbeiten dies zu ändern mit dem TVÖD Vertrag.
Eine hohe Müll Produktion!
Manche Stationen sind modern und die anderen nicht. Einen Fernseher zu teilen in einem drei Bett Zimmer und das über die alten Telefone ist ein Unding!
Modern und innovativ in allen Bereichen.
GF ist für Kritik offen.
Das Klinikum Gütersloh ist ein sehr guter Arbeitgeber den ich jederzeit empfehlen kann.
Mir fallen nicht viele Punkte ein.
Das Parkhaus und die umliegenden Parkplätze reichen bei weitem nicht aus.
Parkhaus aufstocken?
Die Geschäftsführung ist jederzeit nach Termin kurzfristig ansprechbar und nimmt sich Zeit für die Belange.
Freundlich
kommunikativ
Geschäftsführerin hat immer ein offenes Ohr
Transparent
super
Keine unnötigen Überstunden auch bei hoher Arbeitsbelastung.
wird jederzeit unterstützt.
Ist im TVÖD geregelt.
Gute, freundschaftliche und kollegiale Zusammenarbeit.
Achtungsvoll. Ich sehe keinen Unterschied.
Sehr mitarbeiterorientiert.
Es wird sich an die gesetzlichen Arbeitszeiten gehalten .Elektronische Zeiterfassung sorgt für Transparenz.
Es gibt männliche sowie weibliche Vorgesetzte. Gleichberechtigung wird groß geschrieben und umgesetzt.
Um-. sowie Neustrukturierungen
Tarifvertrag
Enttäuschung pur
Wenn man schon aus dem näheren Umfeld gesagt bekommt, dass das Image schlecht ist, sollte man sich mal Gedanken machen …
Papier, Papier, Papier ach ja und nochmal Papier
Nur bestimmten Personen vorbehalten
Das Beste an diesem Laden!
Wenn ich könnte, würde ich null Sterne vergeben. Unglaublich schlechter Umgang mit den MitarbeiterInnen. Lügen über Lügen, Drohungen, falsche Versprechungen, miese Machenschaften und jede Menge Enttäuschungen. Gearbeitet wird eher gegen die MitarbeiterInnen als mit ihnen.
Es reicht schon, wenn man mal einen Blick auf die Fluktuation wirft (auch im Verwaltungsbereich!)
Altes Gebäude. Alte Ausstattung. Man spart wo man kann, aber es soll ja jetzt neu gebaut werden. Ansonsten ist es momentan nicht besonders einladend
Welche Kommunikation?
Gibt’s bestimmt irgendwo, wenn man gelassen wird
Haben immer ein Ohr für die Mitarbeiter
Jeder Antrag auf Fortbildung wurde genehmigt.
Wenn ich ein Anliegen hatte sind meine Vorgesetzten immer entgegen gekommen.
Seit vielen Jahren wird die öko Politik ausser Acht gelassen.
Vermehrte Diebstähle von teuren Fahrrädern sind nicht interessant. E bike Ladestation wird belächelt, genauso wie Sicherheitsaspekte wie Diebstahlsicherung
Gerade genug um sich nicht zu streiten
Jährlich schlechter
Muss man wollen und die Zeit finden.
Besser man arbeitet zur geforderten Zeit
Nur wenn es dem Image dient.
Zusätzlich nix. Totale Verweigerung seitens der Verwaltung
Alles den Müll
Geht, WhatsApp Gruppe nur für Belanglosigkeiten
In meiner Abteilung, ordentlich
In der meiningen Abteilung gut
Total enge räumliche Verhältnisse
Die Verwaltung ist präsent und gibt den takt vor, aus ihrer Sicht
Ist so
Durchschnitt
Parkhaus für 1 Euro
Abkassiert auch als corona bedingt nur gering belegt.
Keine Förderung Job Rad.
Angeblich ist die Gewerkschaft die es verhindert.
Mut selber zu machen fehlt.
Derzeitiger Radport ist eine Katastrophe
Fuhrunggsriege ist abseits ohne Persomalkontakt
Noch gut
Wer Zeit hat die Angebote zu nutzen.
Ältere Menschen haben keine Möglichkeit.
Keine gute Einstufung bei den letzten Zertifizierungen in Punkto Umweltbewusstsein
Tendenz zu mehr Wegwerfprodukten.
Keine Ausrichtung auf Photovoltaik oder Vertikalwindrotoren.
Viel wegen wenig Personal nicht möglich
Dumme Phrase, aber es war früher viel besser
Innerhalb einzelner Abteilungen noch gut, Wandel in progress.
Enge Verhältnisse zunehmende technische Aufrüstung in Altbauverhältnissen
Erarbeitet wird mit dem Ziel, Ergebnis muss abgenickt werden.
Was im öffentlichen Dienst so üblich ist
Weiblich /männlich und Divers unterliegen den gleichen Bedingungen
Jou, aber es wird auch nur mit Wasser gekocht.
Standort, Kantine,
Dss Reden und Tuscheln
Bessere Kommunikation, mehr WAS als WIE bewerten
Große Erwartungshaltung
Ein Haus, VON dem man kommt
Was nicht fertig ist bleibt liegen
Gute Angebote, nur die Umsetzung will niemand
Tarif und mehr, bis einer kommt
Mal schauen, wer heute da ist ...
Wer nicht mehr taugt, wird gegangen
Wer ist das denn? Aber immer mit dem Ohr dabei
alt, älter, Klinikum
Lieber übereinander als miteinander
Frauen regieren die Welt
Irgendetwas hakt immer
Schöne Lage im Stadtpark
Blinder Aktionismus, Angst, vorhandene Strukturen aufzubrechen, Leistungsdruck, keine Zusammenarbeit zwischen den Berufsgruppen,
Wenn die Geschäftsführung klare Regeln für die Arbeit vorgibt, wie zb. das Leitbild, sollten diese auch endlich mal konsequent (!) umgesetzt werden und auch Sanktionen nach sich ziehen. So bleiben Dienstanweisungen ein Witz!
Wenn man nicht das Glück hat, in einem guten Team zu sein, hat man Pech. Man ist zum arbeiten da!
Wird immer schlechter
Work-Life-Balance? Wozu? Die Humanressourcen (man ist ja kein Personal, lediglich eine Ressource) haben Geld für das Unternehmen (man definiert sich auch nicht mehr als Krnakenhaus) zu erwirtschaften.
Wenn man zu den Lieblingen der Leitung gehört, kann man sicherlich aufsteigen.
In der Pflege strikt nach Tarif. Man muss die Abrechnungen allerdings sehr genau kontrollieren, da oft Fehler passieren. Die Personalabteilung ist kaum für das Personal zu sprechen.
Divide et impera.
Alte, kaputte Wäsche, und davon auch noch zu wenig, ausser man arbeitet irgendwo, wo Patienten einen sehen können.
Stille Post Prinzip
Natürlich ist es im Gesundheitswesen häufig stressig. Dennoch bleibt die Atmosphäre angenehm. Denn man hat hier das Gefühl, die Kollegen untereinander kennen und schätzen sich. So lässt sich einiges leichter gemeinsam organisieren / stemmen und man bekommt zeitnah Unterstützung, wenn man sie braucht. Man bleibt nicht lang anonym, sondern wird gleich mit einbezogen. Sehr angenehm.
Das Image hält sich bekanntlich immer länger als die Realität es rechtfertigen könnte. Es wird immer besser, sofern erkannt wird, dass die Qualität einer medizinischen Leistung nicht von historischen Gegebenheiten und auch nicht von der Farbe der Tapete an der Wand ab. Bisher höre ich nichts schlechtes über das Klinikum, wenn ich darüber mit Bekannten spreche. Das eingefahrene Bild der unterschiedlich schönen Zimmer in den zwei größeren Krankenhäuser in Gütersloh legt sich mehr und mehr. Das war auch in der Gesellschaft oft der einzige Kritikpunkt. Sicher ist da auch noch Verbesserungsbedarf. Ich denke allerdings, dass es von einem eigentlich recht guten Image in Bezug auf die medizinische Leistung zeugt, wenn die Modernität der Zimmer als das einzige Problem seitens nicht medizinisch vorbelasteter Bekannter genannt wird.
Als Medizinstudentin am Ende des Studiums ist die eigene Work-Life-Balance natürlich noch ziemlich gut. Die Kollegen achten darauf, dass man viel sieht und eingebunden wird, aber auch genug Zeit für Freizeit und Selbststudium bleibt.
Bei den Kollegen beobachtet man, wie im medizinischen Bereich häufig, natürlich eine hohe Arbeitsbelastung. Allerdings hat man da in anderen Häusern schon weitaus schlimmeres gehört und erlebt. Ziemlich viel wird durch das vertraute Team abgefangen, so hat man zumindest den Eindruck.
Die Lehre hier ist wirklich gut. Man wird als Student/in bereits mit eingebunden und es wird viel an Fortbildungsmöglichkeiten angeboten. Bei Fragen, ist so ziemlich jeder bereit, etwas zu erklären.
Die Arbeit in diesem mittelgroßen Haus ist durchaus vielseitig. Durch die noch überschaubare Größe, ist auch ein zeitnaher Einsatz in den verschiedenen Bereichen möglich und man verharrt nicht nur auf einer Station o.ä.. Es scheint, dass das auch in der Fachweiterbildung so ist. Ich denke, das spricht für das Haus.
So verdient kununu Geld.
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