Durchschnittlich bis eher schlecht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Die Lehrer! Immer meine ersten Ansprechpartner gewesen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Auch wenn wir in der Ausbildung waren: Die Dienstpläne bitte überdenken. Falls sich dort nichts geändert hat.
-Arbeitskleidung: Oft löchrig oder mit Flecken. Unappetitlich und wirkt nach außen hin unprofessionell.
Verbesserungsvorschläge
-Bitte die Zustände im Wohnheim ändern! Im Sommer ist es wirklich nicht auszuhalten.
-Digitale Patientenakte. Spart viel Frustration.
-Die Schule mehr digitalisieren.
-Mehr Vorbereitung für das praktische Examen. Ich hatte zwei Anleitertage während meiner Ausbildung. Die waren vor dem Examen
Die Ausbilder
Einige wenige Anleiter sind super. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man sich vieles selbst beibringen muss.
Spaßfaktor
Auf manchen Stationen hat es wirklich Spaß gemacht. Auf einigen nicht. Das ist natürlich ganz individuell
Aufgaben/Tätigkeiten
Variiert je nach Ausbildungsstand und Station. Ohne Eigeninitiative oft das klassische wie z.B waschen.
Variation
Von Station zu Station wieder verschieden. Je nachdem, was dort so ansteht. An sich kann man während der Ausbildung aber schon einiges an neuen Dingen sehen.
Respekt
Typische Ausbildungssituation. „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“. Aber die Herrenjahre sind schwer zu erreichen, oft wurde die Motivation schnell eingedämmt.
Karrierechancen
Wie in jedem Krankenhaus denke ich.
Arbeitsatmosphäre
Wieder stationsabhängig. Aber meistens schlechte Laune, da viele überarbeitet und frustriert sind.
Ausbildungsvergütung
Für einen Ausbildungsberuf super!
Arbeitszeiten
12 Tage und dann 2 Tage frei waren Standard. Gerne auch im Schaukeldienst