10 von 36 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Komplette Geschäfts-, Personal- und Abteilungsführungen austauschen
Kollegen versuchen Kollegen hinzuhängen
So schlecht, dass es einen eigenen Angestellten braucht, der Bewertungen und Rezensionen schönt...
Bei 4 von 4 WE Dienst uns ständigem Einspringen null Balance
Wird nur via Amigos gefördert
Tarif,allerdings Bereitschafts- und Überstundenberechnung zweifelhaft
Nur im übereinander reden gut
Mehr Druck von oben als eine Schrottpresse je ausüben könnte
Es wird nichts kommuniziert, Intransparenz hoch 10
So gleichberechtigt, dass bestimmte Personen in der angegliedert externen SB-Cafeteria bedient werden und kostenlos speisen
Gäbe es, werden nur gut versteckt
Mittlerweile keine
Winziges Gehalt, schlechte Arbeitszeiten, keine work life balance möglich (weil kaum energie übrig bleibt)
Weniger Gewinnorientiert halten, mehr im Sinne der Angestellten und Patienten
5 Schicht mit wenig freien Tagen
Lange wartezeiten auf weiterbildungen, keine Wertschätzung, keine Gehaltserhöhung
Geringes Gehalt, keine Zusatzzahlungen wie Urlaubsgeld
Kliniken mit riesiger Müllproduktion
Gutes Team
Ignoranz, Personal ist egal
Nicht einfach kündigen
Krankenhaus eben.
Freie Tage teilweise nach Absprache möglich.
Also die letzte Stufe, ist peinlich.
Keine großartigen Probleme untereinander erkennbar.
Wenn alles normal läuft - tadellos.
Krankenhaus eben.
Arbeitsaufgaben wurden klar und verständlich verteilt.
Naja eher nicht.
Die teils netten Kollegen und Vorgesetzten. Es sind aber nur Ausnahmen!
Meiner Meinung nach ist der zlZug für Verbesserungen schon längst abgefahren!
In den einzelnen Abteilung i.d.r ganz gut.
Nach aussen Hui, nach innen pfui!
Geregelte Arbeitszeiten, bzw Gleitzeit.
ÜX kann man auch kurzfristig nehmen.
Wird angeboten aber nicht gefördert.
Gemäß TvÖd. Aber ja keine extra Zahlungen. Ausser für Personal die schon bis zum Anschlag in den Führungsärschen drin stecken!!
Die Teams halten zusammen, auch wenn es vorkommt das 1 Team sich in 2 Teams spaltet, und sich das 2 ten für was besseres hält.
Ältere werden von jungen Leitungen nieder gemacht.
Es gibt solche und solche wie oben genannt schon!
Es gibt solche und andere. Es gibt Leitungen die mindestens 3 - 4 kommen um zu fragen wie es einem geht und die Arbeit läuft, falls es Probleme gibt werde die trotzdem nicht behoben. Dafür gibt es auch die andere Sorte die nur kommt wenn es Probleme gibt, und dann die MA anschreit!
Was seltenes aber es gibt sie.
Gleiche monotone Arbeit, Tag für Tag.
Oberste Führungsebene ist sehr bemüht.
Zu viel "Schulterklopfen" für das bereits Erreichte.
Arroganz gegenüber anderen Kliniken.
Einführung von effektiven und effizienten Strukturen.
Abteilungs-/Teamleiter sollten auch die Leistung bringen, für die sie eingestellt und bezahlt werden.
Keine Weiterentwicklung, denn das würde ja bedeuten man müsste sich neues Wissen aneignen und "arbeiten". Daher eher eine "schleppende und hochnäsige" Arbeitsatmosphäre.
Anspruch und Wirklichkeit sind nicht ganz konform.
Wird durchaus gefördert.
gemäß TVÖD.
Innerhalb der einzelnen Teams durchaus gut. Allerdings versuchen sich die Teams gerne gegenseitig auszuspielen und schlecht zu machen.
Ignoranz gegenüber den Mitarbeitern. Abteilungsleitung ist mehr damit beschäftigt seine Position zu stärken und zu halten.
Ausstattung der Technik wird versucht auf dem neuesten Stand zu halten, allerdings scheitert dies oft am internen Support. Vor allem hinsichtlich Software-Problemen. Die Räumlichkeiten sind je nach Bereich mangelhaft.
Ist vorhanden. Jedoch wird überwiegend aneinander vorbei kommuniziert oder es wird sich gegenseitig ignoriert.
Bereichsabhängig.
Interessante Aufgaben sind vorhanden - es mangelt an Bewusstsein für Veränderungen.
Abteilungsinternes Team.
Wie o. g. ...
Fachlich Vorgesetzte bitte mehr Kommunikation. Administrative bitte mehr Investition in Medizintechnik und Personal, wer nur durch die Betriebswirtschafts-Brille schaut findet überwiegend keine Zufriedenheit bei Patienten und im Personal.
Wohl eher noch darunter... eine sehr abteilungs- und positionsabhängiger Blickwinkel (gilt auch für die gesamte Bewertung)
Könnte immer besser sein ;-)...
Mäßige, im öffentlichen Gesundheitswesen übliche, Unterstützung in Bezug auf Freistellung und Bezahlung.
Betrifft direkte Kollegen in der Abteilung.
Mehr Kommunikation bitte, sonst sehr gut.
Technik und räumliche Verfügbarkeit könnten ein Update gebrauchen.
Diskussionen immer auf Augenhöhe.
Durch Zeitmangel in der Routine sind spezielle Anfragen Mangelware, werden aber bei autonomer Durchführung toleriert.
Oftmals gereizt durch Personalmangel und ungerechte Verteilung der Aufgaben.
Ständige Anrufe zu Hause wegen Einspringen, als Teilzeitkraft mit Familie sehr belastend.
Pflichfortbildungen werden tw abgesagt, anderweitige möglich, aber aufgrund der hohen Arbeitsbelastung kaum angenommen.
Tarif mit entsprechenden Schichtzulagen - müssen aber kontrolliert werden, genau wie Abrechnung der Überstunden.
kaum Vorhanden.
Teamleitung schreit Kollegen vor dem Team an. Tränen nicht selten, dadurch Krankheitsrate gestiegen.
Veränderungen werden hinter verschlossener Tür besprochen, Kollegen vor vollendete Tatsachen gestellt.
Leitung hat ihre bevorzugten Schäfchen
Teils interessante Zusatzaufgaben, die aber auf einzelne Personen verteilt werden (ein MA hat drei Nebenaufgaben, ein anderer keine) und nicht gewürdigt werden.
zur Zeit leider nichts
Es zählt nicht mehr der Arbeitnehmer, sondern es geht nur noch um Profit. Abschodung der Geschäfts/ Pflegedienstleitung, Aufgaben werden an die Bereichsleitungen abgedrückt
Mitarbeiter die Kündigen versuchen zu halten/ Gespräche führen. Regelmäßig in allen Bereichen anonyme Befragungen über Mitarbeiterzufriedenheit / Verbesserungsvorschläge durchführen von Seitens der Geschäftsebene.
War gut, wird zunehmend schlechter
mehr Schein als sein
Kaum noch umsetzbar
Tarifvertrag
aufgrund der zunehmend schlechteren Rahmenbedingungen, auch hier ein abwärtstrend
es wird Rücksicht genommen
neue Besen kehren nicht immer gut
kein Personal, das vorhandene wird verheizt, Löcher werden mit Löchern gestopft und gute Mitarbeiter die Kündigen werden einfach ziehen gelassen ohne Gespräch oder die Hintergründe zu erfragen und etwas anzubieten
Transparenz findet fast gar nicht mehr statt
Nichts mehr wirklich. Vielleicht einzelne, wenige Abteilungen, in denen es noch "funktioniert" weil gut eingespielt und wenig Wechsel. Wer am Bedarf vorbei organisiert, kann nur verlieren. Ein Problem das nicht an der Basis entsteht sondern der Fisch fängt bei dem Kopf zum stinken an.
Weder die mittlere noch obere Führungsebene ist in der Lage sich ergolgreich zu reflektieren, da dies wiederum erfolgreich von bestimmten Köpfen verhindert wird.
Mehr Transparenz, Offenheit, Ehrlichkeit, Objektivität. Keine Seilschaften. Widerstand gegen Mobbing und Bossen, keine Verdrängungsprozesse. Dieses Arbeitsklima macht krank, steigende Ausfälle. Keine Schönfärberei mehr.zu wenig, sonst hätten vieLe ältere Mitarbeiter Das Klinikum nicht verlassen
Interessant zu lesen, wie Führungskräfte das Klinikum bewerten. Hier treffen zwei Welten aufeinander.
Arbeitsatmosphäre je nach Abteilung katastrophal und von Unterdrückung und Angst geprägt. Nährboden für Mobbing.
Eher schlecht und zwar aus Arbeitnehmersicht wie aus Sicht von Patienten.
Eher kein Thema in inzwischen allen Bereichen. Personalmangel, Fachkräftemangel, Überstunden, Mehrarbeit.
Möglich - eine Frage des "Preises"
Förderung teilweise Nach Nadse oder "Willigkeit". Auffällig, das oft erfahrene Mitarbeiter nicht zum Zug kommenach. Kosten werden zeitweise stark auf die Schultern der Mitarbeiter verlagert. Für viele ist das System nicht nachvollziehbar, selbst bei PflichtfortbIrrungen nicht.
TVÖD. Aber manch einer musste um die richtige Eingruppierung kämPfennig. Unverständlich bei Fachkräftemangel.
Wenns einfach passt ja, wenn nicht Nein. besonderer Sport der Führungskräfte: Probleme aussetzen, notfalls solange bis Mitarbeiter nachgeben bzw selbst kündigen oder sich in die Arbeitsunfähigkeit bei Krankheit flüchten müssen.
Je nach Abteilung, gut bis schlecht. wenns blöd läuft, jeder gegen jeden, jeder schaut wo er bleibt, rette sich wer kann, mit welchen Methoden auch immer.
Ich habe häufig beobachtet, dass ältere Mitarbeiterinnen unangemessen und ungerecht behandelt wurden. Insbesondere dann, wenn vielleicht gesundheitliche Gründe vorlagen. Tränen waren nicht die Seltenheit. Diesen Umgang fand ich nicht verzrauensfördernd.
In inzwischen viel zu vielen Fällen fehlende Fachkompetenz und fehlende Sozialkompetenz. Erschreckender Umgang mit teils langjährigen erfahrenen Mitarbeitern. In einzelnen Fällen auch der Grund für internen oder externen JOB wechsel.
Fehlende Fürsorgepflicht, Arbeitszeitüberschreitungen, keine korrekte Dienstzeiteneinträge, getürkte Dienstplän bei Überschreitung von 10 Stunden. Hinweise auf fachliche und hygienische Missstände wurden nicht gerne gehört, mancher musste mit perfiden Repressalien rechnen (unangenehmer Dienstplan, Nichtberücksichtigung von Wunschtermin, Benachteiligungen, vorführen vor anderen Kolleginnen) Berichte von Mitarbeiterinnen. Selbst habe ich es nur einmal erlebt.
Zu wenig, unehrlich, Schönfärberei von Fakten.
Kann nicht sicher bewertet werden. In der Vergangenheit hat sich öfter der Eindruck aufgezwungen, dass nur bestimmte Leute protegiert werden - Meinungsäusserung von einigen Mitarbeitern. Beziehungen, Verbindungen, Zutragen haben bessere Chancen. Inwieweit der Betriebsrat hier Kontrolle ausübt ist nicht bekannt.
Wäre möglich mit sinnhafter Aufteilung. Durch fehlende Fachkompetenz von Führungskräften wird der Zeitaufwand für weitere Aufgaben unterschätzt. Ergebnis mangelhaft auf Dauer, Motivation sinkt bei fehlender Wertschätzung. Es wird gefordert, Gegenleistung aber nicht adäquat.
Noch Zahl er Gehalt pünktlich, aber es muss immer wieder kontrolliert werden, weil Abrechnungsfehler vorliegen. Schwierige und langwierige Klärung
Bereits ausgeführt
Ehrliche und klare Kommunikation. Mehr Empathie. Interesse an der Basis, MA ernst nehmen und nicht nur die die alles "schön malen" seit Jahren gefährliche Entwicklung. Mobs nun Bossingfalle nehmen sprunghaft zu, keine Gegenmaßnahmen, trotz Kenntnis.
Von Druck, Angst und Unzufriedenheit geprägt.
Schlecht. Aussenwirkung teilweise katastrophal. Hygienische Zustände immer ein Thema. Stolz bei dem AG zu arbeiten ist nicht mehr in.
Wie denn, bei den Dienstplänen, ständiges einspringen. Wunschfrei nach Nasenbeliebtheit..
Möglich, aber bedingt unter bestimmten Voraussetzungen mit der sich nicht jeder identifizieren kann.
Möglich, insbesondere als formbar er Newcomer.
Nach Tagesverfassung, gut oder schlecht. Bei manchen Fällen überschlägt man sich und findet ungewöhnliche Lösungen, andere bleiben gnadenlos auf der Strecke. Hierarchieabhängig!
Kaum, mehr Kampf als Miteinander.
Zeitweise anmaßend und nicht angemessen.
Je nach Bereich geprägt von Inkompetenz, Überfordern und Charakterstärke. Nach oben buckeln und nach unten treten
Unzureichend in hygienischer Hinsicht sowie teilweise in der Ausstattung - ausser man arbeitet auf einer bestimmten "Ebene"
Keine oder unzureichend. An Unehrlichkeit nicht zu überbieten. Noch nie in meinem Leben so etwas erlebt.
Wenn immer kritiklos tut was von einem verlangt wird und katzbuckelt "klappt" das. Aber Leistung wird irgendwie komisch interpretiert.
Potential wäre da, Arbeit könnte interessant sein, wenn alle die ZusatzAufgaben, die man aufgebürdet bekommt in der Zeit schaffen könnte.
So verdient kununu Geld.
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