4 Mitarbeiter:innen, die bei Klinikum Mittelbaden gGmbH ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,7 von 5 Punkten.
4 Praktikant:innen empfehlen Klinikum Mittelbaden gGmbH als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Man merkt sehr gut, dass ein Teamdenken vorhanden ist
Tolles Hebammen-Team!
Danke für Eure Unterstützung!
Leider gibt es keine Möglichkeit ein längeres Praktikum im Kreißsaal zu machen.
Taschengeld für Praktikanten
Sehr nette Hebammen. Tolle Arbeitsatmosphäre. Man kann jederzeit Fragen stellen
Bei der Dienstplan- und Urlaubsgestaltung wird soweit es möglich ist auf Wünsche eingegangen.
Die Klinik unterstützt die Hebammen, wenn sie sich weiterentwickeln wollen.
Leider kein Taschengeld für Praktikanten :-(
Das Team macht regelmäßig Ausflüge, oder trifft sich zu gemeinsamen privaten Unternehmungen.
Alle helfen sich untereinander, wenn Not am Mann/Frau ist.
Auch als Praktikantin ist man im Team integriert
Die jüngeren Hebammen tauschen sich mit den älteren Hebammen aus. So lernt jeder von jedem!
Die leitende Hebamme kümmert sich um einen guten Ablauf im Kreißsaal. Man kann jederzeit zu ihr kommen. Sie hilft bei allen Fragen weiter
Bald wir ein neuer Kreißsaal gebaut.
Dann wird es einen zusätzlichen Kreißsaal geben.
Die Hebammen freuen sich schon sehr darauf
Es hängen Kommunikationsregeln aus. Die Hebammen halten sich daran
Es gibt immer wieder Angebote speziell für das geburtshilfliche Team.
Zudem werden regelmäßige Fallbesprechungen angeboten.
Man kann in der Klinik die Hebammenausbildung machen
Die Aufgaben im Kreißsaal sind vielfältig und interessant. Praktikanten dürfen überall mitkommen und bekommen alles erklärt
Schnelle unkomplizierte Abwicklung bei Bewerbung, Einsatzplanung und Abschlusszeugnis. Tolles Team, schöne Außenanlagen (weitesgehend für Patienten)
Wenigstens ein wenig Gehalt wäre natürlich schön und auch Parkplatzmöglichkeiten für Praktis wären gut.
Das Team ist sehr kompetent aufgestellt und das Klima ist super und sehr herzlich!
Die Station ist sehr beliebt bei Praktikanten ( sofern einem bekannt ist, dass diese Station existiert)
So wie ich das mitbekommen habe, kann man viele Kurse belegen um sein Kompetenzlevel zu erhöhen.
Als Praktikant bekommt man in diesem Haus leider wirklich nichts. Klar hat man als Praktikant keine Berufserfahrung und als Medizinstudent ist man (sinnvollerweise) zu dem Praktikum (3Monate insgesamt) „gezwungen“, aber in anderen Häusern bekommt man trotzdem was.
Es wurde stets versucht, zu viel Verpackungsmüll zu vermeiden.
Oft wird nach dem eigenen Wohlbefinden gefragt und geachtet, sodass es ein sehr gut ausgeglichenes Geben und Nehmen ist.
Kollegen allen Alters konnten gut und respektvoll mit einander arbeiten .
Mein Vorgesetzte war die Bereichsleitung der Station und sie war stets fair, verständnisvoll und herzlich. Man konnte auch mal viel lachen!
Pausen sind gut vorhanden, sowie ein wirklich nettes Team. Leider gibt es keine Möglichkeiten mal kurz in die Natur zu gelangen (was aber verständlich ist bei einem Arbeitsbereich auf einer Intensivstation im Krankenhaus). Auch der Schichtwechsel von spät auf früh mit nur 10 h dazwischen ist etwas ungünstig langfristig gesehen aber nicht unmöglich zu schaffen.
Ärzte, Schwestern, Reinigungspersonal und eben auch Praktikanten wie ich sind sich freundlich begegnet. Jeder hat die Arbeit des anderen geschätzt und gewürdigt (es gibt immer ausnahmen), wodurch ein gutes allgemeines Arbeitsklima bestehen kann.
Klar war vieles mit Putzen und Aufräumen verbunden aber das gehört eben dazu und gerade im letzten Monats meines Praktikums habe ich selbst dabei viel Unterstützung bekommen. Immerwieder durfte ich aber auch bei Untersuchungen zuschauen und manchmal sogar auch helfen!