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Klinikum 
Passau
Bewertung

Kardiologische Ambulanz ist sehr ausbaufähig

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Klinikum Passau gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Du lernst niemanden zu Trauen und alle Tätigkeiten eigenständig zu erarbeiten - ohne wirkliche Einarbeitung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu viel um es hier aufzuzählen.

Verbesserungsvorschläge

Neue Besetzung (entscheidender) Stellen wie z.B. Vorzimmer der 3. Med. Klinik oder der Personalabteilung im 7. Stock. Diese helfen einem bei Anliegen GAR NICHT am besten vor der Einstellung im Klinikum klar und deutlich sagen, dass man sich sowieso um alles selber kümmern muss.

Mehr Wert auf personelle Angelegenheiten. Wenn 3 Vollzeit Mitarbeiter auf kurze Zeit kündigen stimmt hier definitiv was nicht!

Mehr Stellen schaffen mehr Entlastung.

„Gleitzeit“ verstehe ich auch anders bei fixen Sprechstundenzeiten von 07:30-16:00.

Parken für 1€/Tag klingt zwar günstig aber in anderen Arbeitsstätten kann man kostenlos parken. Für Patienten finde ich es auch unverschämt solche Wucherpreise zu verlangen!!

Arbeitsatmosphäre

Die bereits überlasteten Ärzte geben vor allem die Laune und den Stress an die MFA‘s weiter. Dass sie dich runter machen war bei manchen Ärzten schon Standard.

Kommunikation

Es wurden Team-Meetings 1x/Jahr angestrebt, welche aber dann wieder abgesagt wurden, da man doch keine Lust hat bestimmte Themen zu besprechen. Auch zum Thema Arbeitsvertrag wird nicht kommuniziert. Einige werden mehrmals befristet und sobald man nicht mehr befristen kann auf Schwangerschaftsvertretungsstellen geschoben bis das Spiel von vorne losgeht. Auf interne Absprachen würde ich mich hier auch nicht verlassen - da wird man nur hängen gelassen.

Kollegenzusammenhalt

Hier wird einem ins Gesicht gelächelt und letztendlich ist jeder unehrlich. Es schimpft jeder vor und über jeden sobald man aus dem Raum geht. Kollegiales Zusammenarbeiten wird somit bei so einem kindlichen Verhalten von vielen Mitarbeitern dort erschwert

Work-Life-Balance

Positiv: man bekommt Urlaub fast immer wann man möchte
Negativ: somit ist die Abteilung öft schlecht besetzt

Vorgesetztenverhalten

man hat das Gefühl es dreht sich nur ums „Geld machen“, schneller, mehr und oft findet man gehts nicht immer nur mehr nich ums Patientenwohl. ..und personelle Angelegenheiten scheinen unter dieser Kategorie nicht zu interessieren. Auch nach der Kündigung kam es trotz mehrmaligen Anfragen meinerseits zu keinem persönlichem Gespräch.

Interessante Aufgaben

Anmeldungsbereich:
(3 Ambulanzen und stationäre Terminvergabe) wird mit 5 fixen Arbeitsplätzen geplant - zukünftig sollte aber nur noch 1 am Telefon und gleichzeitig Anmeldung sein. Burn Out-Erscheinungen vorprogrammiert.

Funktionsbereich:
Bei Eingriffen mit !! Sedierungen !! wird einem der Azubi hingestellt, wobei man hier dann für 2 Arbeiten muss obwohl es eigentlich laut Vorschrift klar geregelt ist, dass mindestens 2 Ausgelernte MFA‘s mit bestandenem Sedierungskurs arbeiten sollen.

Umgang mit älteren Kollegen

Azubis werden immer frecher auch gegenüber den älteren Kollegen - dennoch wird auf die älteren Kollegen Rücksicht genommen

Arbeitsbedingungen

Untersuchungszimmer ohne Lüftungsmöglichkeit und Fenster - vor allem während Corona war das Horror. Maske dauerhaft oben zu lassen ohne „Verschnaufpause“

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ist in Krankenhäusern generell schwierig mit Plastikmüll

Gehalt/Sozialleistungen

Gutes Gehalt auch wenn jeder MFA eine Höhergruppierung zustände bei mind. 70% allein ausgeführen Tätigkeiten (zählt EKG schreiben bereits dazu) - hierbei wird sich aber herausgewunden wo es nur geht!!

Image

Höre überwiegend nur Negatives. Mitarbeiter sind unzufrieden

Karriere/Weiterbildung

Keine wirklichen Weiterbildungsmöglichkeiten - Vorzimmersekretärin bzw. Stationsleiterin wäre das Maximum


Gleichberechtigung

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