5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
davon abgesehen, dass es sich um ein Krankenhaus handelt und sich von daher ganz automatisch ein gewisser sozialer Aspekt beim Arbeitsumfeld ergibt, muss ich sagen, leider absolut NICHTS :(.
v. a. das Vorgesetztenverhalten - von sozialer Inkompetenz der Führungskräfte (Runterputzen der Mitarbeiter, keine vorhandene Delegations- und Organisationsfähigkeit) bis hin zu unsäglich arrogantem Auftreten von einzelnen Führungskräften (v. a. oberes Management) auch ggü. Leuten von außerhalb ist leider alles dabei.
Am Besten das obere Mmgt. austauschen.
V. a. anfangen, mal kleinere Brötchen zu backen und sich weniger arrogant verhalten. Das Klinikum Pforzheim ist nicht das einzige Krankenhaus im Ort bzw. der Region - auch ist Helios nicht der einzige Konzern, der Gesundheitsleistungen anbietet. Letztlich ist man nur einer unter vielen, wobei man sich bewusst machen sollte, dass man keinen besseren Dreck macht als andere und die Leute im Zweifelsfall wegbleiben - seien es Patienten, also die "Kunden" oder auch fähige Mitarbeiter. Nach allem, was man so hört, hat das Klinikum nicht den allerbesten Ruf als Arbeitgeber. Noch nicht mal bei den aktuellen Angestellten.
Welche Weiterbildung?
Es gibt solche und solche. Solche, mit denen man gut zusammenarbeiten kann und solche, die gerne nach oben weiter reporten
Würde es auch eine Bewertung ohne Stern geben, wäre die hier angebracht. Eine große Bitte: RESPEKTIERT EURE MITARBEITER. Und wenn sich einer bei der täglichen Arbeit oder einem Projekt usw. engagiert - wertschätzt es gefälligt erst mal, statt den Einsatz klein zu reden.
Naja, die Ausstattung der Arbeitsplätze ist ok, auch regnet es nirgends rein. Allerdings sind Wohlfühlecken, wie man sie aus anderen Firmen kennt, Fehlanzeige
produktive bzw. konstruktive Kommunikation auf Augenhöhe (und im Zweifelsfall unter 4 Augen) bringt eindeutig mehr, als Leute runter zu putzen
Wenigstens werden alle gleich schlehct behandelt
Dir Personalvertretung setzt sich wirklich für ihre Mitarbeiter ein.
Nach der Übername ist das Arbeitsklima drastisch zurückgegangen. Die fehlende Kommunikation und das verhalten der neuen Führungskräfte hat Die Peronalflucht noch verstärkt.
Kommunikation verbessern. Mitarbeiter einbeziehen und mit entscheiden lassen.
Gut.
Zu geringe Fortbildungsbudgets
Nicht angemessen zur Ausbildung.
Gut.
In Ordnung
Gering
Nichts oder zumindest nicht viel.
- Arbeitsklima
- Intrigen und Eifersüchteleien
- Aufstiegsmöglichkeiten
- eine hohe Bürokratie / ein hohes Maß an "Beamtentum"
- zahlt höhere Gehälter / Benefits
- stellt kompetentere Führungskräfte ein (kompetent v. a. im zwischenmenschlichen Bereich)
- bildet auch "normale" Arbeitnehmer regelmäßig weiter
- führt regelmäßig vernünftige Teambuildungmaßnahmen (v. a. innerhalb der Abteilungen) durch
- fördert den Zusammenhalt der Kollegen untereinander
- bietet euren Angestellten eine vernünftige berufliche Perspektive und sie werden es euch danken (durch längeren Verbleib in der Firma und höhere Einsatzbereitschaft)
- flexibilisiert die Arbeitszeiten
- sorgt dafür, dass Führungskräfte nicht nur Kritik "austeilen", sondern sich auch selbst hinterfragen und sich mit Kritik an der eigenen Person aktiv auseinander setzen und die Kollegen keine Angst haben müssen, gefeuert oder gemobbt zu werden -> nur so kann man die Abläufe und die Zusammenarbeit verbessern und effizienter gestalten
Stark abteilungsabhängig. Zum Teil in Ordnung, zum Teil sehr, sehr schlecht. Dass man in letzterem Fall nicht noch als Depp (oder als noch Schlimmerers, das Wort mit "A" mal nicht zu vergessen) tituliert wird, ist grade noch alles.
Selbst die eigenen Angestellten diskutieren über den schlechten Rufen des Klinikums. Das sagt einiges.
Arbeitszeiten könnten wahrlich etwas flexibler gestaltet werden - funktioniert in anderen Krankenhäusern auch gut. V. a. können / dürfen geleistete Überstunden z. T. nicht "abgefeiert" werden. Urlaubstage werden einem mehr oder weniger von der Abteilungsleitung aufs Auge gedrückt - im Gegensatz zum "Normalfall", wo man den Urlaub i. d. R. nach eigenem Gutdünken und in Absprache mit den unmittelbaren Kollegen plant und der Personalverantwortliche das unter Maßgabe der betrieblichen Gegebenheiten und des gesunden Menschenverstandes genehmigt.
Weiterhin wird z. T. penibel genau drauf geachtet, dass ja keine Überstunden oder genauer gesagt "Überminuten" zusammenkommen. Auch wenn man lediglich nur noch 5 Minuten benötigt, um eine angefangene Tätigkeit abzuschließen, gibt es eine auf den berühmten "Deckel". So werden Mitarbeiter "gezüchtet", die nur Dienst nach Vorschrift machen und mehr nicht.
Im Normalfall sollte es möglich sein, bei Bedarf auch mal etwas länger zu arbeiten und in ruhigeren Phasen die angesammelte Überzeit auch ausgleichen zu können.
Für "Nachwuchsführungskräfte" (vergleichbar mit Trainees) werden berufsbegleitende Masterprogramme angeboten (allerdings auch verbunden mit einem entsprechend sehr hohen Leistungseinsatz). Die restlichen Kollegen laufen weiterbildungstechnisch unter "ferner liefen" (bestenfalls).
"Mangelhaft" ist noch zu positiv ausgedrückt. "Hundsmiserabel" wäre bei der Bezahlung wahrheitsgetreuer. Das hat zur Folge, dass kompetente jüngere Kollegen allein schon deshalb sich früher oder später beruflich umorientieren und nicht dabei bleiben. Schade eigentlich, da gerade durch sowas die Personalfluktuation noch weiter in die Höhe getrieben wird.
Es wird schon recht gut v. a. auf das Umweltbewusstsein geachtet, allein schon, um den ohnehin miserablen Ruf nicht noch weiter zu ruinieren.
Kollegenzusammenhalt z. T. und je nach Abteilung in Ordnung. Z. T. wird man aber auch nach Strich und Faden verkauft bzw. jedes Wort rumgedreht und an die entsprechenden "Führungskräfte" weitergegeben.
Wünschenswert wäre v. a., dass die Kollegen sich untereinander vertrauen und nicht alles gleich weitergetracht wird, sondern man vielleicht erstmal die Betreffenden direkt anspricht, wie er was nun genau gemeint hat. Dann klärt sich manches von selbst und wird für den Betreffenden weit weniger unangenehm als wie wenn er sich für Dinge rechtfertigen muss, die er in der Form nie gesagt und auch nie so gemeint hat.
Denke, die 45+Kollegen können sich nicht beklagen. Dafür werden die "45-"-Kollegen z. T. etwas vernachlässigt bzw. es wird nicht wirklich dafür gesorgt, kompetente jüngere Kollegen langfristig ans Unternehmen zu binden. Da könnte man noch mehr dran arbeiten.
Das Verhalten einiger Vorgesetzten kann man fast schon noch nicht mal als "Verhalten" bezeichnet, so schlecht ist es. Da bringen Vorgesetzte selbst am meisten Chaos und Unordnung in die eigene Abteilung (weil sie bei jeder Kleinigkeit mitreden wollen und die Mitarbeiter nicht ihren Job machen lassen) und unterstellen den "Untergebenen" noch "unstrukturierte Arbeit". Verbesserungsvorschläge und Kritik werden abgeblockt bzw. vor lauter Angst, in Ungnade zu fallen gar nicht erst vorgetragen. Sachliche und objektive Diskussionen werden meist nicht geführt.
Auch der Umgangston, wenn dann doch mal was schiefgelaufen ist, ist z. T. schlicht und ergreifend daneben. Es reicht dann z. T. nicht, dass der zuständige Mitarbeiter einen Anpfiff bekommt und man die Sache dann auf sich beruhen lässt (bzw. dass man halt eben das Problem anspricht und überlegt, wie man es künftig vermeiden kann und dann erst mal schaut, ob es dann nun auch tatsächlich funktioniert). Nein, man ist dann gleich "maßlos entäuscht" und ballert den "Schuldigen" gleich mehrfach eine vor den berühmten Latz.
Wie gesagt, wenn was schief läuft: sprecht es bitte in einem sachlich neutralen Ton an, überlegt gemeinsam (!), wo ggf. die Ursachen liegen und versucht gemeinsam (!) - z. B. durch Änderung der Prozesse, bessere Kommunikation usw. - anschließend zu vermeiden, dass das jeweilige Problem nicht mehr auftaucht. Und macht die "Schuldigen" nicht erst zig mal für ihre "Fehler" verantwortlich. Einmal reicht im Normalfall aus, dass die Betreffenden sich die Kritik zu Herzen nehmen.
Das einzige, wo man mit leben kann.
Könnte wahrlich besser sein.
In der Behandlung werden nun wirklich keine großen Unterschiede gemacht - alle werden gleich gut oder gleich schlecht (je nach Abteilung) behandelt. Egal ob Mann oder Frau.
Wirklich interessante Aufgaben sind in vielen Fällen Mangelware. Und wenn man sich selbst Arbeit organisiert, weil man entsprechend Luft hat und was Sinnvolles machen möchte, wie z. B. die Kollegen zu entlasten, bekommt man noch eine eingefahren.