kp war oke
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Unterricht wird abwechslungsreich gestaltet, Lehrkräfte sind kompetent und freundl., die Ausbildung wird vergütet und es besteht eine große Chance auf eine Übernahme bei bestandener Ausbildung.
-Azubis können in der Kantine vergünstigt essen
-Whiteboard
-digitale Medien werden genutzt
-neue Konzepte wie Präsentation per Mirrorboard wurden ausprobiert
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-SoL mit Präsenzpflicht, 11 Tage Arbeitsphasen, keine Benefits für Azubis (meiner Information nach), spontane Änderung der Jahrespläne, teilweise lange Praxisphasen (mutmaßlich) aufgrund Lehrkraftmangel
Verbesserungsvorschläge
-mehr Lehrkräfte für den HEP-Bereich einstellen.
-Lehrkraftfreie Unterrichtsstunden ins Homeoffice verlagern.
-weitere Projektarbeiten
-mehr Ipads oder Laptops für Azubis
Die Ausbilder
Wenn Lehrer:innen vorhanden sind, können diese den Lehrstoff kompetent rüberbringen. Durch das Anwenden von versch. Unterrichtsformen wird dafür gesorgt, dass die Lernerfahrung für Schüler nicht zu eintönig ist. Frontalunterricht wird gemischt mit Gruppenarbeiten, Einzelaufgaben und Projekten.
Spaßfaktor
Wenn es Unterricht mit präsenten Lehrkräften gab, hat dieser Spaß gemacht, natürlich gab es auch Module die eher langweilig waren oder aufgrund der Thematik nur im Frontalunterricht gestaltet werden konnten. Die Praxisphasen waren aufgrund des 11 Tage Arbeitsmodells anstrengend.
Aufgaben/Tätigkeiten
In der Schule kommen Aufgaben wie die bearbeitung von Lernzetteln, das Durchlesen von Lernlektüre mit anschließender gemeinschaftlicher Wissenssicherung, Gruppenarbeiten in denen Themen vertieft werden und Projektarbeiten, wie z.B. die Erkundung von Lebenswelten von Personen mit Handicap vor. In den Praxisphasen kommen wiederholende Aufgaben vor, die abhängig vom Einsatzort sind, wie z.B. haushaltl. Tätigkeiten, Durchführung des Waschtrainings mit Bewohnern oder die Begleitung von Bewohnern zur Arbeitstherapie. Die Durchführung von Angeboten ist je nach Lust der Bewohnenden möglich.
Variation
Die vorhandenen Lehrkräfte geben sich Mühe den Unterricht so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten, manche Module können nur in Frontalunterricht unterrichtet werden, was oke ist. Dadurch, dass Azubis pro Ausbidldungsjahr in einem anderen Wohnbereich eingesetzt werden, lernend diese neues Klientel, neue Aufgabenbereiche und Betreuungsstrategien kennen. Jedes Ausbildungsjahr setzt den Schwerpunkt auf ein anderes Thema, was für die Prüfung relevant ist.
Respekt
In der Schule top, in den Praxisphasen kommt es auf den Einsatzort an, mit machen Menschen kann man besser als mit anderen.
Karrierechancen
Zum Zeit der Bewertung wird von der firmeneigenen Schule nur eine Weiterbildungsmöglichkeit angeboten (Praxisanleiter:in), extern stehen durch den mit dem Abschluss der Ausbildung erlangten Bachelor weitere Karrierewege z.B. in Richtung Studium offen.
Arbeitsatmosphäre
In der Schule optimal, auf den Wohnbereichen kommt es immer auf das Team an, in dem jmd. arbeit.
Ausbildungsvergütung
Es wird eine monatliche Ausbildungsvergütung gezahlt, was bei anderen Unternehmen nur in Praxisphasen der Fall ist. 5 Sterne aufgrund des Faktes, dass es im Umkreis keinen Vergleich gibt.
Arbeitszeiten
In Theoriephasen stanni Berufsschulzeiten, im Praxisblock arbeitet man im Schichtsystem der Wohnbereiche oder Arbeits-,sowie Beschäftigungstherapien. Je nach Vorgesetzten ist eine Wunschäußerung über eine Schichtanpassung möglich. Es gibt Früh-, Mittel- und Spätdienste mit versch. Zeitmodellen.