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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 326 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Kinderbetreuung
Parkplatz
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Barrierefrei
Coaching
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Beteiligung
Homeoffice
Essenszulage
Diensthandy
Hund erlaubt
Firmenwagen-Unterricht wird abwechslungsreich gestaltet, Lehrkräfte sind kompetent und freundl., die Ausbildung wird vergütet und es besteht eine große Chance auf eine Übernahme bei bestandener Ausbildung.
-Azubis können in der Kantine vergünstigt essen
-Whiteboard
-digitale Medien werden genutzt
-neue Konzepte wie Präsentation per Mirrorboard wurden ausprobiert
Hauptamtliche Praxisanleitung für HEPS die immer da ist und sich für die Auszubildenden einsetzt.
Teamarbeit macht Spaß. Tolle Bewohner mit interessanten Persönlichkeiten und Krankheitsbildern.
Die Idee mit denen wirklich psychisch schwer kranken Menschen umzugehen, diese Form von Krankenhaus ist so wichtig. Und wird wenig anerkannt
Meine Arbeitszeiten sind einfach top, mein Team und Vorgesetzten sind immer ansprechbar und hilfsbereit, niemand lässt einem im Stich
Verstehe die Frage nicht, würde aber sagen, wenn ich einen Parkplatz ergattert habe, bin ich der Tagesheld bei den Kollegen.
Leider kann ich meine Zeit als Sozialarbeiterin in der Klinik Celle nicht positiv bewerten. Der Arbeitsplatz war geprägt von einer extremen Hierarchie und mangelnder Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden. Die Bezahlung war unangemessen niedrig und stand in keinem Verhältnis zur erbrachten Leistung.
Die oberärztliche Leitung zeigte weder Kompetenz noch Empathie – weder für die Mitarbeitenden noch für die Patienten. Statt das Team zusammenzuhalten, herrschte Unfähigkeit im Umgang mit Konflikten, was zu einer schlechten Arbeitsatmosphäre führte. Die Leitung wirkte häufig überfordert und ...
Leider hat es sich die Leitungsebene des Standort Celle zur Hauptaufgabe gemacht, kritische Bewertungen auf Kununu als falsch zu melden. Alleine das sollte künftigen Bewerbern die mangelnde Selbstreflektion, die Kritikunfähigkeit und die Verweigerung von Fortschritt im Unternehmen, zeigen. (Mal schauen, ob das hier wieder gemeldet wird). Es herrscht eine Resistenz ggü jeglicher Kritik. Ein Beweis dafür ist die enorme Fluktuation seit ca 3 Jahren in allen Abteilungen. Das veranlasst die Leitungskräfte jedoch nicht dazu die verbleibenden, fleißigen Mitarbeiter mit einem ...
So ziemlich alles. Hier wird mit positiven Fakebewertungen gearbeitet, die nicht die Realität widerspiegeln.
Hier fehlt es an Führungkräften mit einer klaren Vision.
Stattdessen schwere Defizite in vielen Belangen. Immer wieder fragt man sich, wo die versteckte Kamera hängt. Alles festgefahren durch langjährige Fehlbesetzungen in den Führungsetagen. Das Unheil wird verwaltet. Keine richtige Geschäftsführung sondern bessere Abteilungsleiter in Anzügen. Schwach. Schade, die Firma hat eigentlich Potential.
eine noch stärkere Förderung von Weiterbildungsangeboten, um die berufliche Entwicklung der Mitarbeiter zu unterstützen; die Einführung flexiblerer Arbeitszeitmodelle zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben; und regelmäßige Feedbackgespräche, um die Zufriedenheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter aktiv zu fördern. Zudem könnte eine Optimierung der internen Kommunikation dazu beitragen, Arbeitsprozesse effizienter zu gestalten und das Teamgefühl weiter zu stärken.
- Deutlich mehr Gehalt zahlen und viel bessere Zuschläge
- Menschen in hohe Führungspositionen setzen, die wissen, dass es um die Klient*innen/Patient*innen/Bewohner*innen und deren Bedürfnisse, bzw. deren Teilhabe gehen muss und nicht darum einfach Geld zu scheffeln
- Auf Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen eingehen
- Ein Schichtsystem einführen, dass arbeitnehmer*innenfreundlich ist und ermöglicht zu arbeiten um zu leben
Leider nichts. Alles was von Nöten wäre, wird eh nicht umgesetzt. Es ist jedoch traurig dabei zuzusehen, wie ein einst positiver Arbeitgeber mit dem man sich identifizieren konnte, so dermaßen an die Wand gefahren wird. Sehr schade!
Neue Ausrichtung gerade im Führungsbereich.
Personal Wertschätzen, nicht nur als Ressource sehen.
Auf Wünsche der Mitarbeiter eingehen und im Dialog stehen, wo Verbesserungen nötig sind.
Der am besten bewertete Faktor von Klinikum Wahrendorff ist Kollegenzusammenhalt mit 3,8 Punkten (basierend auf 132 Bewertungen).
Kollegen müssen stimmen, sonst macht die Arbeit nur halb soviel Spaß wie sie sollte. Fähiges Personal zu finden ist schwer jedoch werden viele ohne jegliche Kenntnisse eingestellt. Meist fehlt es bereits schon an Deutschkenntnissen, welche stark erforderlich für die Arbeit mit hilfsbedürftigen Menschen sind. Kein Team ist perfekt - jedoch gibt es viele Lästereien und Bemessungen untereinander.
Auf dem eigenen Bereich sehr gut. Unternehmensweit katastrophal, gerade die Zusammenarbeit und der Umgang von klinischen Bereichen mit den Wohnbereichen. Kompetenzen werden den einzelnen Professionalitäten abgesprochen. Der Schein von Wahrendorff als ein vereintes Unternehmen trügt.
Durch die immer mieseren Umstände wurde der Zusammenhalt immer stärker. Das mag die GF gar nicht sehen aber wir halten zusammen. Denn ein gutes Team macht erst die Qualität aus und nicht so ein schickes Terrarium was sich Klinik schimpft.
Bis auf gelegentliche Konflikte, die es eben gibt, wenn viele Menschen verschiedensten Charakters aufeinander treffen und miteinander arbeiten, war es gut.
Kommt auf die Abteilungen an und die Kollegen, es ist immer das was man draus macht.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Klinikum Wahrendorff ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,5 Punkten (basierend auf 141 Bewertungen).
Gehalt ist aus meiner Sicht unterdurchschnittlich, es sei denn man tritt direkt nach Ausbildung ins Unternehmen ein. Nach 2 Jahren Berufserfahrung verdient man in anderen Unternehmen häufig mehr. Da hilft auch nicht die Reduktion von 40 auf 38,5 Wochenstunden, wobei dies tatsächlich ein guter und notwendiger Schritt war. Auch Berufserfahrung wird nicht ausreichend anerkannt.
In jedem anderen Unternehmen verdient man mehr.Sie haben vergessen, mit der Zeit zu gehen.Gehalt gering, Überstunden on top.
Keine angemessene Entlohnung, Einspringprämie ein Witz, Inflationsausgleich 2 x 500 Euro, auch ein Witz
Es gab keine Corona- und Inflationsprämie, Gehalt vergleichsweise exorbitant unterdurchschnittlich
Könnte natürlich immer mehr sein
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 124 Bewertungen).
Zum Zeit der Bewertung wird von der firmeneigenen Schule nur eine Weiterbildungsmöglichkeit angeboten (Praxisanleiter:in), extern stehen durch den mit dem Abschluss der Ausbildung erlangten Bachelor weitere Karrierewege z.B. in Richtung Studium offen.
Man kann hier durchaus Karriere machen, es tun sich immer wieder neue Stellen als Leitungs/stellv. Leitung auf. Weiterbildungen werden über die hauseigene APS gemacht, diese sind durch ständige Dozentenwechsel aber qualitativ nicht so hochwertig.
Angebote werden kleiner, meist nicht umsetzbar da der MA auf der Station benötigt wird oder das Klinikum die Kosten nicht tragen möchte, oft entstehen hier Verpflichtungsverträge für die MA.
Viele Fortbildungen und Möglichkeiten an der Schule APS
Die Weiterbildungskosten wurden immer übernommen.
