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Jetzt Profil vervollständigen320 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
179 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 135 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Inkompetente Mitarbeiter, wie zb kaufmännische Leiterin kriegen keine Konsequenz für Fehlverhalten. Dafür werden gute Kollegen raus geekelt oder ausgebrannt. Kritik wird grundsätzlich nicht angenommen, unmodernes Unternehmen
Gute Mitarbeitwr wertschätzen und fördern und nicht mit Schikane verjagen,Gesundheit der Mitarbeiter beachten,Kritik annehmen und umsetzen
enorm viel Druck, keine Wertschätzung,sondern nur mehr Druck,wenn man Aufgaben nicht schafft. Angespannt wegen Personalmangel
Nicht möglich durch die negative Energie im Unternehmen durch den Umgangston, die auch daheim nachhaltig belastet
Interne Fortbildungen ja, Karriere nein
Mülltrwnnung und Ressourcensparung kennt das Unternehmen nicht
In einzelnen Teams zb Ergo oder Pflege gut
Werden besser behandelt als die jungen
Unverschämt, Unterirdisch. Kein Lob, Gesundheit der Angestellten ist egal, Kontrolle und Schikane
Unbezahlte Überstunden, Personalmangel, Pausen können nicht eingehalten werden
Passiv oder aktiv aggressiv
Leider kann ich meine Zeit als Sozialarbeiterin in der Klinik Celle nicht positiv bewerten. Der Arbeitsplatz war geprägt von einer extremen Hierarchie und mangelnder Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden. Die Bezahlung war unangemessen niedrig und stand in keinem Verhältnis zur erbrachten Leistung.
Die oberärztliche Leitung zeigte weder Kompetenz noch Empathie – weder für die Mitarbeitenden noch für die Patienten. Statt das Team zusammenzuhalten, herrschte Unfähigkeit im Umgang mit Konflikten, was zu einer schlechten Arbeitsatmosphäre führte. Die Leitung wirkte häufig überfordert und behandelte ihre Mitarbeitenden respektlos. Ebenso trug die kaufmännische Leitung zu einem belastenden Arbeitsklima bei, indem Mitarbeitende kontrolliert und schikaniert wurden.
Darüber hinaus wurden Zusagen aus dem Vorstellungsgespräch, wie beispielsweise die Finanzierung einer Fortbildung, nicht eingehalten. Insgesamt war es eine äußerst negative und belastende Zeit, die ich niemandem empfehlen kann.
Meine Arbeitszeiten sind einfach top, mein Team und Vorgesetzten sind immer ansprechbar und hilfsbereit, niemand lässt einem im Stich
Natürlich wünscht sich jeder mehr Geld, aber für meine Rahmenbedingungen ist mein Gehalt super
Familienfreundliche Dienstplan-Gestaltung.
Die Bezahlung
Deutliche Gehaltserhöhung, Mülltennung und Photovoltaik sollte abgegangen werden
Tolle Kollegen, wenig Lob von höheren Positionen
Mich persönlich stört nur die Arbeit am Wochenende, aber das gehört im dem Job dazu.
Das Gehalt sollte höher sein
Mülltennung?
Mit den meisten Vorgesetzten kann man immer und konstruktiv sprechen. Was davon umgesetzt werden kann, liegt an den Umständen, es wird sich aber immer Mühe geben.
Wertvolle Arbeit wenn die Arbeitsbedingungen passen.
Umgang mit Mitarbeitern.
Keine Parkplätze ab 09 Uhr.
Neue Ausrichtung gerade im Führungsbereich.
Personal Wertschätzen, nicht nur als Ressource sehen.
Kommt ganz auf die einzelnen Teams an. Von der Leitungsebene scheint eine Atmosphäre der Angst für einzelne Mitarbeiter gewünscht.
Nach aussen hui, nach innen pfui.
Arbeitszeiten wurden so angepasst, sodass sie Arbeitgeberfreundlich sind. Überstunden werden erwartet, bei Freiwunsch nicht abbaubar.
Weiterbildung war mal besser.
Großes Potenzial nach oben.
Keine Mülltrennung.
Kommt auf die Teams und die einzelnen Kollegen an.
Sind kaum noch vorhanden, haben gefühlt keine Unterstützung erhalten.
Unprofessionell mit mangelnder Empathie. Versuchen Druck auf Mitarbeiter auszuüben.
Benötigte Arbeitsmaterialen werden immer mehr gekürzt oder nicht freigegeben. Durch Personalmangel mehr Arbeit für einzelne, dadurch auch gefühlt mehr Übergriffe auf Mitarbeiter.
Findet kaum bis garnicht statt. Wahrheiten werden verdreht.
Geschlechtsunabhängige Aufstiegschancen.
Krankheitsbilder sind abwechslungsreich. Aufgaben meist Routine.
Verstehe die Frage nicht, würde aber sagen, wenn ich einen Parkplatz ergattert habe, bin ich der Tagesheld bei den Kollegen.
Kommunikation. Die verläuft einseitig bis herablassend.Ich weiß nicht, in welcher Blase Sie leben, aber Mitarbeiterführung mit positiver Entwicklung sollte doch ein Begriff sein in dem Bachelor master.Unser Lieblingssatz unter den Kollegen ist: ' Ich kündige...'...' ...' ich habe Parkplatz..!
Hier würde ich gerne mit Piktogrammen antworten, damit es auch wirklich ankommt.
Ohne Humor.Der bleibt gewünscht vor der Tür.Konstruktive Kritik wird mundtot gehalten, ohne Argumentation.Man sorgt nicht für seine MA, nur für das Image nach außen werden Feste gefeiert.
Man hat die Parkplätze vergessen.Die Wertigkeit der MA kann man mit dem Parkplatz vergleichen.
Es gibt keine.
Welches Image.Das ist lediglich ein Versuch.Hinter den Kulissen ist es ehr angespannt. Intern ohne wirkliche Zielsetzung.
Überstunden, Überstunden. Wünsche werden nicht berücksichtigt. Die Atmosphäre ist stets angespannt.
Kann man machen.
In jedem anderen Unternehmen verdient man mehr.Sie haben vergessen, mit der Zeit zu gehen.Gehalt gering, Überstunden on top.
Sozialverhalten gegenüber Mitarbeiter ist schlichtweg furchtbar. Man wird immer, nach seinem frei, zum Gespräch gebeten. Würde sagen, der Betriebsrat hat viel zu tun.
Es gibt tolle Teams, ich hörte davon.
Ich sag nur' Fachkrankenhaus für die Seele', in der man selber krank wird.
Die Vorgesetzten decken sich alle gegenseitig.Das sollte man mal aufdröseln mit neuer Führungsebene, die Neutralität bewahren kann.
Absprachen werden nicht eingehalten, Sie werden schlichtweg 'vergessen'.Motivierte Mitarbeiter kommen relativ zeitnah an ihre Grenzen.Noch nie so eine schlechte Leitungsebene erlebt. Ich würde hier gerne - 2 Sterne geben.
Stetiges Einspringen erwünscht. Man wird jede Woche gefragt, noch einen Dienst zu übernehmen. Überstunden können nicht genommen werden. Dienste werden ungefragt geändert.Teams meist unterbesetzt, jeden Tag woanders, um den weiteren Notstand auszugleichen.
Es gibt keine moderne Kommunikation. Die Leitungen können nur eines, was Sie in den 90zigern mal gelernt haben.Mündliche Absprachen werden nicht eingehalten.
Es gibt so die Lieblinge, die sind meist gewünscht männlich.
Die kann man sich nur gemeinsam mit den Bewohnern/ Patienten erarbeiten.
Eklatanter Personalmangel lässt nicht viel Spielraum übrig.
Hauptsache DP steht geringfügig.
- Geld wird nicht dahin gegeben wo es gebraucht wird
- das Gehalt
- Wahrendorff hat einen Verwahranstaltscharakter
- Deutlich mehr Gehalt zahlen und viel bessere Zuschläge
- Menschen in hohe Führungspositionen setzen, die wissen, dass es um die Klient*innen/Patient*innen/Bewohner*innen und deren Bedürfnisse, bzw. deren Teilhabe gehen muss und nicht darum einfach Geld zu scheffeln
- Auf Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen eingehen
- Ein Schichtsystem einführen, dass arbeitnehmer*innenfreundlich ist und ermöglicht zu arbeiten um zu leben
Die Arbeitsatmosphäre war dann gut, wenn das Team zusammengefunden hatte und man sich gegenseitig bei der doch recht anspruchsvollen Arbeit stützen und vor allem aufeinander verlassen konnte. Alles was allerdings über das Team, inklusive der Teamleitung hinaus ging, war keine gute Arbeitsatmosphäre. Es wurde auch seitens der Leitungskräfte oberhalb der Teamleitung nichts getan um die Atmosphäre zu verbessern.
Wahrendorff tut nach außen, als ob sie ein ganz toller Arbeitgeber seien, aber hier kann man nur sagen: Mehr Schein als Sein.
Für ein Unternehmen, das sich damit rühmt, modern zu sein, muten die Schichtdienstzeiten eher nach Steinzeit an... Zudem kommt noch ein eklatanter Personalmangel, der natürlich heruntergeredet wird und dazu führt, dass man Überstunden noch und nöcher machen muss, damit die Klient*innen versorgt sind. Das eigene Leben bleibt dabei doch eher auf der Strecke.
Welches Umweltbewusstsein? Es gab nicht einmal Mülltrennung.
Bis auf gelegentliche Konflikte, die es eben gibt, wenn viele Menschen verschiedensten Charakters aufeinander treffen und miteinander arbeiten, war es gut.
Könnte man zwischen den verschiedenen Vorgesetzten unterscheiden, würde ich meiner wunderbaren Teamleitung fünf Sterne und mehr geben. Alles was hierarchisch über der Teamleitung steht könnte negative Sterne bekommen, so unterirdisch war das Vorgesetztenverhalten seitens der Führungskräfte, wie PDL, Heimleitung oder Geschäftsführung teilweise.
Die Arbeitsbedingungen waren katastrophal. Der Dienstwagen fiel beinahe auseinander, im Sommer waren im Gebäude zehn Grad mehr als draußen, im Winter hatte es Minusgrade im Haus und bei Regen lief der Flur voll. Es gab deutlich zu wenig Arbeitsplätze für Dokumentation und Ausweichräume waren häufig von nicht zum Bereich zugehörigen Personen belegt. Zudem war das Gebäude so in die Jahre gekommen, dass eine Sanierung mehr als nötig wurde, da bestimmte Teile immer wieder kaputt gingen, die Geschäftsführung aber kein Geld investieren wollte, um Missstände, die die Arbeit teilweise verunmöglicht haben zu beheben.
Einen Stern für die Teamleitung und die Kollegen mit denen die Kommunikation überwiegend einwandfrei funktionierte. Die Teamleitung unter der ich gearbeitet habe, hat fünf Sterne verdient. Keinen Stern für Pflegedienst-, Heimleiter, Oberärzte, Geschäftsführer. Mit diesen war die Kommunikation entweder nonexistent oder so ineffizient, dass man auch mit der Wand hätte sprechen können.
Das Gehalt ist unterirdisch schlecht. Für die anspruchsvolle Arbeit wird einfach viel zu wenig bezahlt.
Fast alle Menschen in hohen Führungspositionen sind männlich. Das hat nichts mit Gleichberechtigung und Vielfalt zu tun. Vonseiten des Unternehmens wird dies nicht als problematisch wahrgenommen.
Jeder Tag ist anders als der Tag davor.
Leider nix
Keine rückendeckung von der Führung
Mehr Arbeitnehmer orientierter
Mopping hoch 3
Zuviel Stunden kaum Ausgleich
So gut wie keine , ausser einzelne Ausnahmen
Kaum Respekt
Dreckig und laut
Bis garkeine Kommunikation
Es gibt seine Lieblinge
Mangelnde Kritikfähigkeit der Leitungsebene ab Heimleiter aufwärts. Es soll alles so bleiben wie es ist, kein Interesse an den Arbeitnehmern. Geschenke mit Firmenlogo als als Bonbon, armselig.
Angemessenes Gehalt zahlen.
Unter den Kollegen recht gut, von der Leitungsebene: Ignoranz, keine Wertschätzung
Mehr Schein als Sein.
Untereinander überwiegend gut, freilich nicht mit allen.
Finanziell eine Benachteiligung der älteren Kollegen.
Bereichsleitungen: gut, kommunikativ. Heinleitung: Maximales Desinteresse am Wohl der Mitarbeitern.
Im Sommer unerträgliche Wärmebelastung, keine Klimaanlage, ein zu enger Schwesternstützpunkt, zuwenig Laptopps, keine Tablets, kein Nichtraucherschutz
Wenig direkte Kommunikation von der Leitungsebene abwärts, innerhalb des Teams gut.
Keine angemessene Entlohnung, Einspringprämie ein Witz, Inflationsausgleich 2 x 500 Euro, auch ein Witz
Wenige. Alle machen alles, vorwiegend ist das Motto Sauber satt trocken.
Förderung
Leider nicht immer gut
Viele Fortbildungen und Möglichkeiten an der Schule APS
So viele Informationen….
Hier gibt sich Wahrendorff wirklich Mühe.
So verdient kununu Geld.