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Jetzt Profil vervollständigen338 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
190 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 142 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leere Versprechungen
Streichen der versprochenen Leistungen nach Lust und Laune
Ständiges geläster Abteilungsübergreifend
Nicht das Geld in Gebäude etc. Stecken sondern in ordentliches Führungspersonal und Personal. Mobbing ist hier Gang und gebe.
Vielleicht Strukturen mal überdenken
Es gibt keine Atmosphäre es ist ein Zustand
Die wenigsten sind stolz da zu arbeiten…
Viel Versprechen und wenig umgesetzt!
Wird viel versprochen aber wenig umgesetzt. Viel leeres gequatsche
Gehalt ist okey, deutlich weniger als in städtischen Kliniken aber in Ordnung. Sozialleistungen zahlen die nicht.
Dafür das es ein psychiatrisches Krankenhaus ist nicht von sozialbewusstsein vorhanden
Würde am liebsten 0 Sterne geben
Wurde raus geekelt
Mobben, lassen nichts anbrennen
Neubau ist schön aber sehr kalt (Temperatur) fehlen nur gute Möbel alles relativ billig
Nicht vorhanden
Nicht vorhanden mit Kindern wird man besser behandelt aber grundsätzlich darf jeder anders viel oder wenig
Krankheitsbilder sind interessant!
Das Miteinander aller Schichten und Bereiche, sowie das familiäre Arbeitsumfeld. Aber eben besonders die Unterstützung Familie und Arbeit perfekt miteinander zu vereinbaren zu können.
Nichts!
Jeder bekommt unbefristete Verträge nach der Probezeit. Klingt erstmal super, aber wenn eine Probezeit bereits Auffälligkeiten aufwies, aber diese nicht unbedingt Gründe zur Nichtübernahme sind, sollte man ggf. auch mal befristete Verträge von 1 oder 2 Jahren erteilen, bevor es dann ggf. in die Unbefristung geht. Manche MA zeigen nach Probezeit, bzw. lassen in der Probezeit erahnen, was für ein Typ Mensch/AN sie sind.
Wahrendorff unterstützt die MA in ihren Weiterbildungswünschen wo es geht. Man muss als AN nur dran bleiben und klare Angaben zur Weiterbildung vorlegen. Am besten schon Kurse o. ä. mit einreichen.
An den Gehältern wird ständig gearbeitet. Jeder hätte gerne mehr, aber Wahrendorff versucht alles mögliche, dass MA ihren Wert auch mtl auf der Abrechnung sehen. Es gibt besonders für Familien viele Zuschüsse/Begünstigungen, wie z.B. Kitazuschuss, kostenfreie Ferienbetreuung, neu: Unterstützung bei Kitaausfall)
Ein Stern Abzug, da der Zusammenhalt allgemein im Unternehmen klasse ist. In meinem Bereich aktuell nur leider nicht.
Ein Hauptkommunikationsmittel und verschiedene Kommunikationswege je nach Bereich. Dadurch kann es vorkommen, dass ein Bereich vergessen wird, obwohl die Info dort wichtig ist.
Man kann neben seinem Aufgabenbereich sich einbringen. Es gibt verschiedene Projekte/Events, wo man vom Büroalltag Abwechslung bekommt.
Gibt mir viele Freiheiten in der Ausführung meiner Arbeit, Familienfreundlich
Kollegen
Zu wenig Absprachen mit den einzelnen Stationen.
Bessere Arbeitsbedingungen schaffen in den mehr eingestellt werden.
Fernab von der Realität, Hauptsache die Leuchtschilder hängen
Was ist Life?
Man verdient überall mehr als hier
Kaputt gespart
Die Kollegen sind das einzige was uns noch hält obwohl man immer mal wieder mitbekommt wie übereinander hergezogen wird
Zumindest untereinander
Unterirdisch und aufgesetzt. Bei krank ständige Nachfrage wieso weshalb warum
Lebensgefährlich ohne Rücksicht auf Verluste
Männer sind die Ranghöchsten
Immer wieder dasselbe, kann aber der AG nichts für
Mitmenschlichkeit und Mitgefühl sind hier leider Fehl am Platz.
Mobbing, Ausgrenzung, Sachbeschädigung
Gleitzeit = Entschiede zwischen 7:00-9:00 wann du dauerhaft anfängst...
werben mit es wird bezahlt ganz oft dann aber ohne eingestellt.
gibt's nicht, einer haut den anderen in die Pfanne aber vorne hui
Wollen mit allen mitteln die Leute los werden die nicht alles hinnehmen
Funktioniert hinter dem Rücken wunderbar ansonsten nicht
Der eine darf Homeoffice machen wann und wie er will andere nicht, manche Abteilungen mehr tage andere weniger.
Geschmackssache
Man erhält sehr viel Druck von der Führungsebene und wenig bis gar keine Unterstützung.
Außen "hui", innen "Pfui".
Überstunden werden reichlich angesammelt, können aber kaum abgebaut werden. Urlaube werden selten so genehmigt wie gewünscht, auf familiäre Situation wird kaum Rücksicht genommen.
Weiterbildungen werden überwiegend abgelehnt oder sind nur mit "Knebelverträgen" bzw. unter verpflichtenden Bedingungen möglich.
Weiterhin unter Tarif.
Sind auf einem guten Weg.
Immer mehr erfahrene Kollegen haben in der Vergangenheit gekündigt, zudem wurden Teams aus unterschiedlichen Fachbereichen zusammengewürfelt. Der Kollegenzusammenhalt ist nur auf wenigen Stationen gegeben.
Durch die aktuelle Führungsebene wird viel Druck ausgeübt. Führungskräfte werden im Mitarbeiter-Kontakt schnell persönlich. Getroffene Entscheidungen sind zum Teil fragwürdig.
Technik und Räumlichkeiten haben sich mit dem Neubau gebessert, es läuft aber noch immer nicht alles Rund.
Es wird häufig über mehrere Ebenen kommuniziert, was oft zu Missverständnissen führt. Man hat oft keinen festen Ansprechpartner weil sich niemand zuständig fühlt.
Durch Personalmangel wurden Therapien nicht mehr von den Pflegekräften übernommen was zunehmend zu eintönigen Schichten geführt hat.
Hervorragend
Man muss wissen, wo man arbeitet
Schauen wir mal
Könnte natürlich immer mehr sein
Harmonisch
Respektvoll
Einfach
Jeder Tag ist anders
Innovationen, die neue Klinik, das breite Spektrum an Therapieangeboten.
Könnten etwas besser zahlen.
Umweltbewusstsein, z.B bei der Mülltrennung oder bei der Essenszubereitung
So verdient kununu Geld.