Viel ungenutztes Potential
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gutes Dokumentationssystem. Pünktliche Gehaltszahlung. Vergleichsweise üppige Einspringprämie.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Teilweise sehr alte Technik in den Gebäuden. In bestimmten Bereichen ist es sehr dreckig. Gehaltsstruktur aus den 90er Jahren.
Verbesserungsvorschläge
Den Igel aus der Tasche nehmen und angemessene Gehälter zahlen.
Kommunikation
Mitarbeitende haben die Möglichkeit sich zu informieren.
Kollegenzusammenhalt
Kommt stark auf den Bereich an. Grundsätzlich hält man zusammen.
Work-Life-Balance
Es soll eine 5 Tage Woche geben, eingehalten wird dies aber selten, der Personalmangel ist eklatant.
Vorgesetztenverhalten
Auch hier kommt es stark auf die Person an, die man als Vorgesetzten hat. Manche verstehen ihren Job wirklich gut, bei anderen wiederum fragt man sich wie diese Personen Führungsverantwortung erhalten haben.
Interessante Aufgaben
Als Fachkraft/Helfer hat man einen sehr eintönigen Arbeitsalltag.
Arbeitsbedingungen
Auch hier kommt es drauf an WO man arbeitet. In meinem Bereich waren die elek. Geräte für die nötigsten Arbeiten ausgerichtet und tendenziell eher zu alt und stark abgenutzt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt bewegt sich weit unter dem Standard, welcher mittlerweile im Gesundheitswesen normal ist. Wenn man einer Fachkraft minimal über 3000€ brutto zahlt, frage ich mich wie immer noch Personal den Weg in dieses Unternehmen findet, bzw.
Image
Äußerlich ist das Image von Wahrendorff gut, aber hinter der Fassade steckt viel altes Denken und noch viel mehr unzufriedene Mitarbeiter.
Karriere/Weiterbildung
Man kann hier durchaus Karriere machen, es tun sich immer wieder neue Stellen als Leitungs/stellv. Leitung auf. Weiterbildungen werden über die hauseigene APS gemacht, diese sind durch ständige Dozentenwechsel aber qualitativ nicht so hochwertig.