Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen31 Mitarbeiter:innen, die bei Klinikum Wahrendorff eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
27 Auszubildende empfehlen Klinikum Wahrendorff als Ausbildungsbetrieb weiter, während 4 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
-Unterricht wird abwechslungsreich gestaltet, Lehrkräfte sind kompetent und freundl., die Ausbildung wird vergütet und es besteht eine große Chance auf eine Übernahme bei bestandener Ausbildung.
-Azubis können in der Kantine vergünstigt essen
-Whiteboard
-digitale Medien werden genutzt
-neue Konzepte wie Präsentation per Mirrorboard wurden ausprobiert
-SoL mit Präsenzpflicht, 11 Tage Arbeitsphasen, keine Benefits für Azubis (meiner Information nach), spontane Änderung der Jahrespläne, teilweise lange Praxisphasen (mutmaßlich) aufgrund Lehrkraftmangel
-mehr Lehrkräfte für den HEP-Bereich einstellen.
-Lehrkraftfreie Unterrichtsstunden ins Homeoffice verlagern.
-weitere Projektarbeiten
-mehr Ipads oder Laptops für Azubis
In der Schule optimal, auf den Wohnbereichen kommt es immer auf das Team an, in dem jmd. arbeit.
Zum Zeit der Bewertung wird von der firmeneigenen Schule nur eine Weiterbildungsmöglichkeit angeboten (Praxisanleiter:in), extern stehen durch den mit dem Abschluss der Ausbildung erlangten Bachelor weitere Karrierewege z.B. in Richtung Studium offen.
In Theoriephasen stanni Berufsschulzeiten, im Praxisblock arbeitet man im Schichtsystem der Wohnbereiche oder Arbeits-,sowie Beschäftigungstherapien. Je nach Vorgesetzten ist eine Wunschäußerung über eine Schichtanpassung möglich. Es gibt Früh-, Mittel- und Spätdienste mit versch. Zeitmodellen.
Es wird eine monatliche Ausbildungsvergütung gezahlt, was bei anderen Unternehmen nur in Praxisphasen der Fall ist. 5 Sterne aufgrund des Faktes, dass es im Umkreis keinen Vergleich gibt.
Wenn Lehrer:innen vorhanden sind, können diese den Lehrstoff kompetent rüberbringen. Durch das Anwenden von versch. Unterrichtsformen wird dafür gesorgt, dass die Lernerfahrung für Schüler nicht zu eintönig ist. Frontalunterricht wird gemischt mit Gruppenarbeiten, Einzelaufgaben und Projekten.
Wenn es Unterricht mit präsenten Lehrkräften gab, hat dieser Spaß gemacht, natürlich gab es auch Module die eher langweilig waren oder aufgrund der Thematik nur im Frontalunterricht gestaltet werden konnten. Die Praxisphasen waren aufgrund des 11 Tage Arbeitsmodells anstrengend.
In der Schule kommen Aufgaben wie die bearbeitung von Lernzetteln, das Durchlesen von Lernlektüre mit anschließender gemeinschaftlicher Wissenssicherung, Gruppenarbeiten in denen Themen vertieft werden und Projektarbeiten, wie z.B. die Erkundung von Lebenswelten von Personen mit Handicap vor. In den Praxisphasen kommen wiederholende Aufgaben vor, die abhängig vom Einsatzort sind, wie z.B. haushaltl. Tätigkeiten, Durchführung des Waschtrainings mit Bewohnern oder die Begleitung von Bewohnern zur Arbeitstherapie. Die Durchführung von Angeboten ist je nach Lust der Bewohnenden möglich.
Die vorhandenen Lehrkräfte geben sich Mühe den Unterricht so abwechslungsreich wie möglich zu gestalten, manche Module können nur in Frontalunterricht unterrichtet werden, was oke ist. Dadurch, dass Azubis pro Ausbidldungsjahr in einem anderen Wohnbereich eingesetzt werden, lernend diese neues Klientel, neue Aufgabenbereiche und Betreuungsstrategien kennen. Jedes Ausbildungsjahr setzt den Schwerpunkt auf ein anderes Thema, was für die Prüfung relevant ist.
In der Schule top, in den Praxisphasen kommt es auf den Einsatzort an, mit machen Menschen kann man besser als mit anderen.
Im Heimbereich werden keine Hosen für die Mitarbeiter gestellt, der Bedarf ist jedoch auf vielen Bereichen vorhanden.
Auf Wünsche der Mitarbeiter eingehen und im Dialog stehen, wo Verbesserungen nötig sind.
Gut am Arbeitgeber finde ich die offene und unterstützende Arbeitsatmosphäre sowie die Wertschätzung, die den Mitarbeitern entgegengebracht wird. Besonders schätze ich die gute Zusammenarbeit im Team und das Engagement des Arbeitgebers, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen.
eine noch stärkere Förderung von Weiterbildungsangeboten, um die berufliche Entwicklung der Mitarbeiter zu unterstützen; die Einführung flexiblerer Arbeitszeitmodelle zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben; und regelmäßige Feedbackgespräche, um die Zufriedenheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter aktiv zu fördern. Zudem könnte eine Optimierung der internen Kommunikation dazu beitragen, Arbeitsprozesse effizienter zu gestalten und das Teamgefühl weiter zu stärken.
Drei-Schicht-System
Ist sehr gut
Die Ausbilder am Klinikum Wahrendorff sind fachkundig und engagiert. Sie bieten eine praxisnahe Anleitung und unterstützen die Auszubildenden individuell in ihrer beruflichen Entwicklung. Durch ihre kompetente Betreuung und offene Kommunikation schaffen sie ein förderliches Lernumfeld.
Der Spaßfaktor am Klinikum Wahrendorff ist hoch. Die Auszubildenden schätzen das angenehme Arbeitsklima, das von Teamgeist und guter Zusammenarbeit geprägt ist. Vielfältige Aufgaben und ein kollegiales Umfeld sorgen dafür, dass die Arbeit nicht nur lehrreich, sondern auch motivierend und abwechslungsreich ist.
Die Aufgaben und Tätigkeiten am Klinikum Wahrendorff sind vielfältig und praxisnah. Mitarbeiter haben die Möglichkeit, in unterschiedlichen Bereichen zu arbeiten und ihr Fachwissen stetig zu erweitern. Die Arbeit ist abwechslungsreich und bietet regelmäßig neue Herausforderungen, was zur beruflichen Weiterentwicklung und einem tiefen Verständnis des Gesundheitswesens beiträgt.
Hauptamtliche Praxisanleitung für HEPS die immer da ist und sich für die Auszubildenden einsetzt.
Teamarbeit macht Spaß. Tolle Bewohner mit interessanten Persönlichkeiten und Krankheitsbildern.
Personalmangel und dass bei wichtigen Entscheidungen nicht die Pflege gefragt wird. Leitungskräfte entscheiden oft über deren Köpfe hinweg ohne die Situation zu kennen.
Gehälter von Fachkräften anpassen, mehr in Ausbildung investieren, Lehrkräfte einstellen,Praxisanleiter bezahlen
Leider viele erschöpfte Mitarbeiter die ständig einspringen und deshalb nicht so gut drauf sind. Man ist einfach immer müde
Ausbildungsvergütung ist gut aber das Gehalt als Fachkraft ist zu wenig im Vergleich mit anderen Anbietern. Da muss man sich überlegen ob man bleibt.
Super Praxisanleiter in allen Bereichen
Tägliche Abwechslung
Interessantes Arbeitsfeld
Multi kulti
Weniger Mitarbeiter
Tickets kosten übernehmen
Die verschiedenen Möglichkeiten wo man arbeiten kann, was man alles erleben kann.
Manche Menschen sollten nicht die Position haben, die sie haben.
Die Leitungen sollten besser mit den Mitarbeitern umgehen.
Die Aufstiegschancen sind recht hoch
Schichtdienst halt, bleibt hier aber nicht aus
Es werden einem mehr als genug Aufgaben gegeben, kann man diese alleine nicht erreichen wird einem geholfen.
Gute Kommunikation mit den Auszubildenden
Bis was geschieht, also Problemlösungen finden und umsetzen dauern zu lange
Bessere Rahmenbedingungen schaffen, mehr Fachkräfte einstellen, ehrliche Bezahlung, Grundgehalt erhöhen
Langer Wochenendienst, zu wenige KollegInnen
die wechselnden Einsatzbereiche
- Bezahlung
- das "Team", was seit Jahren eingesessen ist und alles kritisiert..
die Gehälter müssten angepasst werden.
- respektvoller Umgang miteinander
- stets offen und empfänglich
- Vergütung
Soziales Konzept,
Gute Weiterbildungs- und Fortbildungsmöglichkeiten
Praxisanleiter
Alter Arbeitgeber (150+ Jahre Alt)
SIehe Verbesserungsvorschläge daran muss gearbeitet werden, wenn das Klinikum altbacken bleibt, kommen keine Fachkräfte mehr, was die momentane Arbeitssituation weiter verschlechtert.
Arbeitszeiten: 38,5 Stunden
Arbeitstage: 5 Tage keine 5,5
Gehalt TARIF auch für Schüler
100% und nicht 80% des Tarifs bezahlen.
Es gibt viele Bereiche die keine Pause absolvieren können und andere die keinen vernünftigen Pausenraum haben, man hat als Personal keinen richtigen Rückzugsort und muss immer "Anwesend" sein was dazu fühjrt, dass keine vernünftige Pause möglich ist.
Es gibt viele Aufstiegs und Fortbildungsmöglichkeiten.
Altbackene Arbeitszeiten die unangemessen in der heutigen Zeit sind. Es existiert noch eine belastende (5,5 Tage á 40 Stunden) Woche welche meist 11 Tage arbeiten am Stück ohne Pause beinhalten.
80% des aktuellen Tarifs, keine Schichtzulage. Und altbackene "Benefits" die von der Konkurrenz deutlich besser geliefert werden.
Ausbilder geben sich mühe und das sieht man auch, doch werden meistens mit Situationen konfrontiert mit denen Sie bisher nichts zu tun hatten bzw unzureichend angelernt wurden.
Das Team und Personal ist stets nett und die Tätigkeiten sehr flexibel. Leider fehlt es überall an Personal welches durch Pflegehelfer oder "Schüler" ergänzt wird, was dazu führt, dass innerhalb der Teams Unruhe entsteht.
Individuell, doch sehr viel Verantwortung auch als Schüler, was leider nicht im Gehalt wiedergespiegelt wird. Man erwartet vieles gibt aber nichts außer "Warme" Worte.
Sehr variabel, jeder Tag ist anders.
Mitarbeiter ja, doch Geschäftsführung nein. Man wird als Auszubildender von einem Geschäftführer wie ein Bürger dritter Klasse behandelt und bezahlt, doch arbeiten soll man wie jemand ausgelerntes.
So verdient kununu Geld.