17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gut und innovativ finde ich den Direktverkauf. Klio gibts jetzt endlich auch bei Amazon. Und auf einen negativen Eintrag bei Kununu, darf hier wieder einer einen positiven Beitrag schreiben. Wetten?
Sie agieren kopflos: „Hin-und-Her-Klio“ und schlafen bei bei Kundenevents ein.
Händler werden mit sinnlosen E-Mails penetriert und uralte Produkte werden zum Produkt des Monats deklariert. Neuheiten Fehlanzeige, obwohl seit Jahren großspurig angekündigt
Man muss sich nur mal die Newsletter und die dort abgebildeten Uraltmodelle und Farbkombinationen anschauen.
Wer meint, dass er Verbesserungsvorschläge oder sogar Kritik ernsthaft anbringen kann, sollte einen neuen Job in der Hinterhand haben.
Mäßig attraktive Kugelschreiber waren in der Vergangenheit nur deshalb erfolgreich, weil eine exzellente Vertriebsmannschaft zu Teilen dafür verantwortlich war. Jetzt setzt man im Sommer wieder traditionell auf den Aufschwung und auf neue Klio - Verkaufsindianer, mit denen einige Händler nicht mehr reden wollen. Aber im Sommer ist ja traditionell sowieso eine Menge los. Vor allen Dingen bei den Insekten.
Mission Impossible
Bei Nicht-Führungskräften unter dem Durchschnitt
Es gibt jetzt ein Insekten Hotel. Das ist doch wenigstens etwas!
Jeder kämpft für sich. Es gibt wenige Kollegen, die wirklich zusammen arbeiten.
In der Firma herrscht ganz klar das Klima der Angst um es deutlich zu sagen. Wer widerspricht fliegt raus! Das gehört zur Firmenphilosophie. Die fallen dir sofort in den Rücken, wenn du dich umdrehst.
Das Personalroulette in der Firma und der Branche insgesamt ist Ausdruck einer "teils erratischen Suche nach Lösungen, die Personen zu Problemen erklärt und in der Folge auf der Stelle tritt". Jeder bei Klio ist im Streit gegangen. Streitkultur gehört zur Philosophie der Firma! Geh mit der Zeit, sonst gehst du mit der Zeit!
Ich möchte aus Prinzip nicht für stumpf gehalten werden. Aber es ist bei Klio ein einziges wechselwursten, weaselworden und dreschphrasieren, als hielten Sie mich und, haha, den Großteil der Belegschaft für stumpf.
Gerne wird freundlich getan, hier sollte man sich nicht täuschen lassen.
Regel Nummer eins für jede Führungskraft: Wenn dein Team Mist baut, beschuldige niemals öffentlich dein Team.
Wenn es beim Fußball nicht läuft wird der Trainer nicht das Team gewechselt. Bei Klio läuft es umgedreht.
Kollegenzusammenhalt "Wir wissen alle, wie es bei Klio abläuft"
Jeder kämpft für sich. Geschwister sind ja Schweigen und Verdienst.
Wer weiß redet nicht, wer redet weiß nicht.
Die Essenz meiner Geringschätzung ist, dass ich mich bei Klio seit 2017 regelmäßig vergackeiert fühle. Verhohnepiepelt sogar. Es hat mich einige sprachzivilisatorische Energie gekostet, an dieser Stelle nicht ins Fäkale abzurutschen.
Das Klio Konzept Hoffnung „wir halten zusammen, wir schaffen das“ sieht für mich eher aus wie das Konzept Aberglaube. Und weil ich nicht glaube, habe ich mich wiederum erheblich verschaukelt gefühlt. Das ist eine Konstante, dass ich bei Klio regelmäßig Verschaukelungsgefühle entwickele. Und auf Schwarzwaldgeschwurbel von Wahrsagerinnen, die mir die Karten lesen sollen, habe ich keine Lust.
Viele Kollegen tuscheln und trauen der Geschäftsleitung nicht. Vornherum immer freundlich und hintenrum wird gewartet bis sie abdankt (milder ausgedrückt). Ich finde Sie nicht so schlecht wie ihr Ruf im Unternehmen. Ich finde es beachtenswert, dass die Geschäftsleitung trotz hohem Alter und ihrer Unbeliebtheit noch oft in die Firma kommt. Ich würde mir den Stress nicht geben. Das muss man auch mal positiv sehen.
nicht gut.
Der Job ist ziemlich entspannt. Stress kommt selten auf. Ich gehe nie überanstrengt nachhause.
Kann ich nicht beurteilen, wollte nie mehr
für mich als Zweitverdiener ok.
Eigentlich nicht gut. Nur im hetzen ist man sich einig.
Die Geschäftleistung ist sehr alt und kommt gut mit älteren Kollegen aus.
Ohne Widerrede hat man keine Probleme. Man muss als Mitarbeiter auch nicht alles verstehen. Für mich ist das ok. ich mache was gesagt wird ohne darüber nachzudenken.
Durchschnitt
Finde ich ok. Wenn man mit der Führung auf einer Linie ist, hat man keine Probleme. Man muss sich eben anpassen und auch mal auf die Zunge beissen.
ist ok
Bestens! Urlaub immer möglich, man spricht sich unter den Kollegen ab. Überstundenausgleich. Arbeitszeiten sind geregelt, früher gehen später kommen z.B. Familienangelegenheiten, Termin, problemlos möglich, solange es nicht die Regel wird.
Wer an einer Fortbildung interessiert ist, wird darin auch unterstützt.
Gehalt wird immer pünktlich bezahlt.
Prämie bei keinen oder wenig Kranktagen.
Unternehmen wird immer grüner!
Nachhaltige Produkte, Produktion mit Ökostrom, Blumenwiese, Insektenhotel, ...
Die Kommunikation unter den direkten Kollegen funktioniert gut, zwischen den Abteilungen sollte daran gearbeitet werden.
Es werden keine Unterschiede gemacht! Gleiches Recht für alle.
Nichts.
Unehrlichkeit der Führung.
Sch
Junge Kollegen einstellen.
Neue Maschinen kaufen.
Prozesse verbessern.
Ehrlich sein.
Nur alte Kollegen, die an dich denken.
Arbeit Arbeit Arbeit
Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
Jeder denkt an dich.
Mies
Hinterhältig und verlogen.
Alte Maschinen und Prozesse.
Man spricht übereinander nicht miteinander!
Gibt es auf dem Papier.
Nie!
Mittlerweile nichts mehr!
Wer gefährlich wird oder Entscheidungen hinterfragt, wird systematisch zermürbt und/oder rausgeekelt. Besser man schafft den Absprung ohne gesundheitliche Schäden...
Zwei Personen an markanten Stellen austauschen. Auch Fehlentscheidungen kann man revidieren. Inkompetenz und Arroganz vertragen sich nicht mit leitenden Positionen.
Es wurde eine fragwürdige Version von „Zuckerbrot und Peitsche“ gespielt. Man hat überall die Angst in der Luft gespürt.
Kaum bekannt in der Region. Überregional, national und international nicht erwähnenswert. Unter einer „Marke“ versteht man eigentlich etwas anderes.
Überstunden und Wochenendarbeit wurden nicht honoriert. Anfangs gab es noch ein „Danke“, dann wurde es fast schon erwartet.
Eigentlich ganz gut. Da aber von oben Druck ausgeübt wurde, wurden teilweise schon die Ellenbogen ausgefahren.
Kam drauf an, ob sie die Spielchen mitgespielt haben. Wenn nicht, wurden sie erst geduldet, dann abgesägt.
Meine beiden ersten Vorgesetzten (besagte Personen mit Charakter) waren klasse. Danach wurde es katastrophal.
Mir wurden passende Arbeitsmaterialien zur Verfügung gestellt. Trotzdem war alles eher auf mittelmäßigem Niveau.
Schlecht - relevante Informationen hat man oft nur zufällig erfahren. Auf Nachfrage hagelte es pampige Antworten.
Hoher Frauenanteil vorwiegend in der Produktion, mehr kann ich dazu nicht zu sagen.
Hätte interessant sein können, war es aber aufgrund der anderen Faktoren nicht. Aus fadenscheinigen Beweggründen wurden meine Arbeit und mein Potential immer mehr limitiert.
Durch den selbstlosen Einsatz der Geschäftsleitung konnten bis jetzt alle Arbeitsplätze erhalten bleiben.
Regelmäßige Präsenz der Geschäftsleitung in den einzelnen Abteilungen, stets ansprechbar.
"Ein Mann ein Wort" gilt auch für die Chefin.
Abteilungsübergreifende Kommunikation ist ausbaufähig.
Die Arbeit in einem leistungsorientierten Team motiviert täglich und die Geschäftsleitung geht stets voran.
Produkte "Made in Germany" und Stolz darauf.
Keine Leiharbeiter oder befristete Arbeitsverhältnisse.
Kaum Fluktuation.
Perfekt - wir werden ja schließlich für`s Arbeiten bezahlt.
Förderung von leistungsbereiten Mitarbeitern.
Gehalt/Lohn wird immer pünktlich überwiesen.
Kurzarbeit war vor Corona ein Fremdwort.
Wandel der Produktpalette in Richtung Nachhaltigkeit schreitet voran.
Gesundheitsmanagement z. B. Yogakurse, E-Bikes, Betriebsfeste,
Vesper zu besonderen Anlässen, etc.
Neuestes Projekt: Anbau einer Blumenwiese
Auszubildende bauen gemeinsam ein Insektenhotel
Bestens - liebenswerte, hilfsbereite Kollegen, freundschaftliches Verhältnis
Respektvoll und zuvorkommend.
Geschäftsleitung - fordert und fördert und hat stets ein offenes Ohr für die Mitarbeiter/innen.
Verlangen "Nichts" was sie nicht selbst bereit sind zu geben.
Arbeitsbedingungen sind bestens in modernen, hellen Räumlichkeiten.
Die Kommunikation innerhalb der Abteilung könnte ich mir nicht besser vorstellen.
Die Geschäftsleitung kennt keine Unterschiede.
Die Welt kann nicht täglich neu erfunden werden, Alltagsarbeiten gibt es bei uns auch,
dennoch ist die Arbeit sehr abwechslungsreich.
Geld kommt pünktlich. Kurzarbeit gut geregelt.
Die Einstellung von bestimmten Vorgesetzten... Wenn man eine Meinung hat, sollte man dazu stehen und nicht hinterher im Munde anderer wieder verdrehen.
Die Einstellung von bestimmten Vorgesetzten zum Thema Corona. Man darf eine Meinung haben, jedoch bitte nicht andere davon überzeugen wollen, dass Corona nur ein Schnupfen ist.
Die Einstellung von zwei bestimmten Vorgesetzten - werdet euch eins und macht nicht das Gegenteil von dem was ihr machen wolltet, nur weil der andere es auch so machen wollte...
Einstellung Nummer 3 verwirrend? So fühlen sich viele in der Firma auch!
Endlich mal aufwachen und nicht immer alles wollen. Man kann wie schon gesagt nicht alles erreichen, wenn man kein Know How hat.
Evtl auch mal bestimmte Vorgesetzte in die Schranken weisen und nicht alles machen lassen! Aus Fehlern lernt ihr glaube ich ungern? Sogenannte Dream-Teams bitte auch mal etwas an der kürzeren Leine halten. Größere Gruppen in der oberen Riege bilden und über bestimmte Dinge sprechen und nicht einfach von einer Person erledigen lassen! Kommt nichts bei raus - wie schon desöfteren geschehen...
Veraltete Maschinen, Vorgesetztenverhalten desaströs! Die Maschine ist zwar alt, aber wir flicken die selbst zusammen, nur kommen viele der Maschinen irgendwann an ihre Grenzen... Auch das Personal kommt an seine Grenzen! Aber die werden sowieso auch als Maschinen angesehen...
Es sollte in manchen Abteilungen die obere Riege erneuert bzw. die Maschinen ersetzt werden. Kommt beides etwas veraltet rüber so dass keine Neuheiten angenommen werden (wollen)
Thema Spruch des Jahres: „So machen wir das seit Jahren“ - aber die Erde und Industrie dreht sich doch weiter und wir sind doch schon bei Version 4.0 angelangt?
Wenn in der näheren Umgebung keinem der Bürger die Firma bekannt ist, sollte man sich doch mal Gedanken machen!
Ansonsten sollte man mit kleinen Brötchen anfangen und nicht zur oberen Riege gehören wollen - auch wenn man Jahrzehnte Erfahrung hat. Man kann nicht alles auf einmal bekommen und erlernt haben. Dafür ist das Know How der dafür zuständigen nicht ausreichend vorhanden.
Wie das Image nach außen hin ist? Weiß keiner... Nur die Geschichten wie aus dem Paulaner Garten - „alles ist gut und wir kommen sehr gut an!?!“
Schicht vorbei? Ich lass alles liegen und mache morgen weiter. So hat man mehr Zeit für die Life-Balance - Meister lassen es durchgehen
Wird angeboten und auch in nicht geringer Anzahl. Aber das Erlernte will nicht angenommen werden - von vielen, die etwas anderes „gehört“ haben. Die die das „Andere“ gehört haben sind wieder in die Gruppe der Vorgesetztenverhalten Nummer 2 einzugliedern
Man weiß was man bekommt, wenn man eingestellt wird. In der Branche zwar unterbezahlt, aber man weiß es eben vorher
Bekommt man als Angestellter in der Firma nicht richtig mit. Hier sollte meiner Meinung nach auch mal durch die Reihe der Angestellten aufklären, nicht nur in der oberen Etage
So langsam fängt man an, auf der Welle der neuen Umwelt mit zu surfen, jedoch langsam und unbeholfen
Meistens halten Grüppchen zusammen
Werden manchmal für verrückt gehalten bzw. abgetan nach dem Motto: „ist ja nicht mehr lange in der Firma“
Know How der älteren Kollegen ist relativ, Meinungen von Vorgesetztem zählen da mehr (Vorgesetzter Nummer 2 von Vorgesetztenverhalten)
Gute Vorgesetzte wurden ersetzt, manche sind gegangen und manche wussten nicht mehr weiter - sind oder wurden dann auch gegangen.
Vorhandene Vorgesetzte spielen sich eher auf und geben die vermeintlich für einen selbst vorgesehene Arbeit an andere weiter. Geht es positiv aus, gut für den Vorgesetzten, weil er hatte die Idee - ist die getane Arbeit negativ, ist man nicht Schuld, es hat ja ein anderer erledigt.
Vorgesetzter Nummer 3 - wird nicht so richtig als Vorgesetzter angesehen
Man kommt, macht seine Arbeit und geht. Nicht mehr und nicht weniger.
Am Maschinenpark könnte gefeilt werden, aber die sind ja auch schon länger in der Firma und wollen nicht rausgeschmissen werden (Umgang mit älteren Kollegen)
Buschfunk und untereinander reden, es aber nicht weitergeben wollen, an Stellen, die es wirklich interessieren sollte! Mehr ein Hin und Weggeschiebe von „das gehört in deine Abteilung“
Zwischen Mann und Frau wird kein Unterschied gemacht.
Kugelschreiber werden immer gebraucht! Es sollte einen interessieren, wenn man in der Firma arbeitet.
Aufgabenbereich weiß man vor der Einstellung
Produzieren Made in Germany und die passenden Kugelschreiber für die AFD & Partei Die Linke
Nur veraltete Produkte keine Innovationen. Leben zu 100% vom Know-how der Vorgänger. Neuheiten funktionieren nicht. Eine einzige Küngeltruppe
Vertriebsleitung und Marketingleitung wechseln.
Sie schreiben:
„Hast Du Dich über uns geärgert? Dann sprich uns persönlich an.
Wie Du weißt, pflegen wir eine offene Kommunikation“.
Wenn Sie glauben, dass der Zitronenfalter die Zitronen faltet, dann glauben Sie auch, dass der Abteilungsleiter die Abteilung leitet.
Alle die versucht haben offen ihre Meinung zu sagen, wurden anschließend gemobbt und mussten die Firma verlassen. Wir reden hier von mind.einem Dutzend ehem. Leistungsträger! Geduldet werden nur Ja-Sager, alle anderen sind ein Störfaktor.
Gleichgültig! Idiotische Meetings mit dem Konsenz, dass eine Minifirma Markenfirma werden will. Lästern steht an der Tagesordnung.
Die starke Fluktuation unter den Mitarbeitern unter der neuen Personalführung sagt alles.
Gehalt und Sozialleistungen mäßig.Viele arbeiten knapp über Mindestlohn. Die Recherche auf verschiedenen Portalen unterstreicht meine persönliche Erfahrung mit diesem Unternehmen. Wer daran interessiert ist seine berufliche Zukunft in vertrauenswürdige Hände zu geben, sollte einen weiten Bogen um Klio Eterna machen.
Nicht familienfreundlich. Nicht nachhaltig. Besser keine Kinder haben oder planen.
Wer schweigt stimmt nicht immer zu. Er hat nur keine Lust mit Idioten zu diskutieren
Aufgrund der schlechten Auftragslage kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld. In der Produktion wird überwiegend Mindestlohn bezahlt.
Die Mülleimer werden geleert.
Firma ist sehr stolz auf ihre alberne Auszeichnung, Schrottware in die 3. Welt zu versenden. Die Wahrheit ist, retournierte Ware ins Ausland zu entsorgen, ist billiger als zu recyceln.
Da die Bedingungen für viele schlecht sind, halten einige stark zusammen. Andere fahren Ihre Ellenbogen aus und sind Einzelkämpfer. Stichwort Versicherungsbranche!
Christen mobben Mitarbeiter.
„Wenn es der Firma dient, sind Lügen und Mobbing ok“
Neue Vorgesetzte, die das ganze Unternehmen aufwirbeln (im negativen Sinne). Entscheidungen werden getroffen und Regeln werden aufgestellt, die meist völlig absurd sind. Es folgen keine Erklärungen. Geprägt von völliger Marktunkenntnis, Überheblichkeit und militärischen Stil.
Zurzeit viele Baustellen und durch schlechte Planung kaum Platz zum agieren.
Total veraltete Maschinen die längst ersetzt werden müssten
Flurfunk statt ehrlicher Kommunikation. Die Kommunikation sowie die Planung der Fertigung ist eine Katastrophe. Der Informationsfluss im Unternehmen ist sehr intransparent und es dauert ewig bis Themen umgesetzt werden. Bei jedem Meeting geht es rein in die Kartoffeln und wieder raus aus den Kartoffeln. Und jedes Mal wird alles ganz anders, leider nur schlechter .
70% Frauen kurz vorm Rentenalter das alle herbeisehnen
was soll bitte an Kugelschreibern interessant sein?
dass ich den Absprung ohne gesundheitliche Schäden geschafft habe.
Das würde gegen die kununu-Regeln verstossen.
Zum Schutz der Firma sollte die Führung in die Hände qualifizierter Personen gelegt werden.
Ich fühlte mich zu keiner Zeit wohl. Mein Arbeitsalltag war von Angst geprägt. Ich hatte zu jedem Zeitpunkt das Gefühl, dass ein offenen Dialog nicht gewünscht wird. Es wird getuschelt, was das Zeug hält. Ich hatte den Eindruck, dass sehr viele Leute innerlich gekündigt haben und nur aufgrund fehlender Optionen noch nicht gegangen sind.
verstaubt und veraltet
war nie ein Thema.
Unterer Durchschnitt
Für Werbezwecke wird dies zwar immer herausgestellt. In der Praxis habe ich das nicht gesehen.
Geteiltes Leid ist halbes Leid. Und gelitten habe ich oft.
Der Altersdurchschnitt ist hoch.
In meinen Augen absolut mangelhaft. Man wundert sich schon nach welchen Kriterien das "Management" zusammengestellt wurde. Qualifiziertes Personalmanagement habe ich nie erfahren. Das Sprichwort: "Der Fisch stinkt vom Kopf" trifft es wohl am besten.
Veraltet.
Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl, dass offene Kommunikation gewünscht ist. Kritikfähigkeit habe ich nicht erlebt. An jeder Ecke wird hinterrücks getuschelt. Das alles erinnerte an eine Seifenoper.
Hohe Frauenquote
Und täglich grüsst das Murmeltier.
Offenheit für neue Impulse. Viel Vertrauensvorschuss in Personal und Anerkennung von Engagement und Leistung.
Oft Rückfall in alte Gewohnheiten und Muster bei den Kollegen.
Markenbekanntheit weiter steigern.
Insgesamt sehr gute und vielfach sogar familiäre Atmosphäre
Unternehmen ist relativ unbekannt, in der Branche aber durchaus ein guter Name für Qualitätsprodukte. Am Image darf man noch feilen.
Gleitzeit, Home Office, Flexibilität bei besonderen Situationen
Jeder hat seine Karriere selbst in der Hand. Wer Leistung bringt wird honoriert. Ausgesprochene Angebote zur Weiterbildung werden zu selten genutzt.
Gehälter sind branchentypisch und werden pünktlich überwiesen. Betriebliche Altersvorsorge und individuelle Gehaltsbestandteile werden angeboten. Jährliche ergebnisabhängige Prämienzahlungen in gleicher Höhe für alle Kollegen wurde in den letzten Jahren immer gezahlt.
Extrem viel Engagement im Bereich Nachhaltigkeit. Auch sozial wird viel gemacht. Unternehmen übernimmt z. B. Kosten für Gesundheitskurse, organisiert Yoga-Kurse im Haus finanziert E-Bikes, etc.
Verlässliche Teamkollegen
Alt und Jung arbeiten gleichberechtigt nebeneinander. Bei Neueinstellungen spielt das Alter keine Rolle.
Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr und bringen sich selbst aktiv mit ein
Grundsätzlich überdurchschnittlich. Luft nach oben gibt es, die Arbeitsbedingungen sind aber verglichen mit anderen Unternehmen sehr gut.
Abteilungsübergreifend darf die Kommunikation noch etwas optimiert werden.
Keinerlei Diskriminierung. Gleichstellungsbeauftragte nimmt ihre Aufgabe ernst.
... gibt es jede Menge ... und jeder darf seinen Beitrag leisten.
So verdient kununu Geld.