7 Mitarbeiter:innen, die bei Kloepfel Group ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
6 Praktikant:innen empfehlen Kloepfel Group als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Man hat super viele Freiheiten und kann Aufgaben eigenständig bearbeiten und so über sich hinaus wachsen. Zudem gibt es tolle Kollegen und dadurch viel Spaß auf der Arbeit.
Bessere Kommunikation und Abstimmung mit den einzelnen Abteilungen, sowie Feedbackgespräche mit den Mitarbeitern einführen.
Kommt natürlich auf die Abteilung an und darauf, ob man im Backoffice oder auf den Projekten ist
Als Berater hat man hier wirklich hervorragende Karrieremöglichkeiten.
-Gleitzeit
-Gemeinsame Feste, wie das Sommerfest
-flache Hierarchien (Dutzen)
-Super Lage mit vielen Essmöglichkeiten und guter Verbindung an öffentliche Verkehsmittel
Als Praktikant gab es Tage, wo man nichts zu tun hatte und man musste Kollegen um eine Aufgabe bitten, damit es keine Langweile gibt. Ich hatte keine Ansprechperson über mir gehabt, die mir Aufgaben gibt, sondern habe verschiedene Kollegen unterstützt.
Beim Bewerbungsgespräch wurde viel von Reisebereitschaft gesprochen, aber ich war kein einziges Mal beim Kunden vor Ort!
Hohe Rotation der Arbeitskräfte: Ständige Abgänge und Zugänge.
Praktikanten an feste Vorgesetzten zuweisen, die die Aufgaben vorgeben.
-größenteils junges Team
+Arztbesuche werden nicht als Urlaub bewertet
+Gleitzeit
+Home Office
+Viele Schulungen
-Nur ein Zwischenstopp/Absprungbrett
+Firmenrabatte
-Gehalt für einen Praktikanten könnte höher sein, wenn man für eine Teilzeittätigkeit mehr bekommt als hier
Bei bereits vorhandenden Clique wird man nicht nur wie ein Neuer (was in Ordnung ist), sondern als ein Fremder behandelt und nicht in gemeinsame Treffen miteinbezogen.
Viele Abgänge u Zugänge, somit weniger feste Arbeitskollegen.
Gibt wenige davon, daher schwer nachzuvollziehen.
Höflich, freundlich und nett, aber oft schwer eine Antwort von ihnen zu bekommen, wenn sie viel unterwegs sind.
+Gemütliche Stühle
+Gute technische Ausstattung
+großes Open Space
+kostenloses Wasser, Kaffee, Tee und Obst
-keine Klimaanlage
Kann sowohl interessant, als auch monoton und langweilig sein.
Ich wurde durch Vorgesetzten begleitet.
Sehr Familär.
Bereichernd
- Der Umgang miteinander
- flache Hierachien
- Mitarbeiterevents
- ungenügende Kommunikation
Gutes Klima unter den Mitarbeitern
Persönlich habe ich ein gutes Arbeitsklima erlebt und auch immer wieder zwischendurch Feedback erhalten.
Von Kollegen hat man jedoch auch Gegenteiliges mitbekommen. Teilweise herrschte eine angespannte Stimmung.
Firma hat ein gutes Marketing. Allerdings stimmt das nicht zu 100% mit der Realität überein.
Für Praktikanten gilt noch eine 40-Stunden-Woche. Wer im Büro sitzt oder vom Kunden aus nach Hause fährt, darf pünktlich Feierabend machen. Für normale Angestellte gilt das nicht. Überstunden werden erwartet, Arbeit am Wochenende oder noch abends zu Hause kann häufiger vorkommen. Vergütet bekommt man Überstunden nicht, es gibt auch keinen Freizeitausgleich. 50 Stunden sind die Regel, mehr geht immer.
Urlaub gibt es wenig. Als Praktikant 20 Tage, als Berater etwa 24-26 Tage im Jahr. Für universitäre Veranstaltungen, etwa Klausuren, muss man sich als Praktikant Urlaub nehmen.
Weiterbildungen werden in- und extern angeboten, intern auch als Praktikant. Allerdings finden einige Schulungen unvergütet samstags statt.
Als Praktikant arbeitete man auf 450 Euro Basis. Damals galt noch kein Mindestlohn. Dafür mussten aber auch als Praktikant teilweise unbezahlte Überstunden geleistet werden.
Über konkrete Zahlen bei den Beratergehältern wurde nicht geredet. Jedoch wird wohl nicht sonderlich gut vergütet, was man so mitbekommen hat.
Habe zu diesem Thema nichts mitbekommen.
Der Umgang untereinander ist nett und zwanglos. Im kompletten Unternehmen herrscht das "Du". Bei Fragen kann man sich immer an Kollegen wenden. Jedoch viel Fluktuation.
Eher wenig Kollegen 45+
Als Praktikant schwer bewertbar, da man "Welpenschutz" genießt. Auf Mitarbeiter wird jedoch viel Druck ausgeübt.
Unter der Woche hängen die Arbeitsbedingungen vom Kunden ab.
Freitags ist das Büro zu klein für alle Mitarbeiter. Es ist laut und gedrängt, feste Plätze gibt es nicht. Telefonate mit Lieferanten oder Kunden sind kaum möglich. Auch die Besprechungsräume sind meist belegt. Laptops und Software sind zum Teil nicht auf dem aktuellen Stand.
Meetings gab es reichlich, ob diese immer nötig und sinnvoll waren kann ich nicht beurteilen. Für mich als Praktikant waren sie jedenfalls sehr interessant.
Frauenanteil eher gering, was jedoch wohl eher an der Branche liegt. Dafür aber sehr international. Dass man als Mutter nochmal in die Position zurückkehrt, wage ich zu bezweifeln.
Schwierig zu beurteilen. Es gibt interessante Aufgaben, auch für Praktikanten, allerdings bekommt man diese nicht automatisch zugewiesen. So kann es vorkommen, dass man als Praktikant tagelang nichts zu tun hat oder 6 Monate lang Rechnungen abtippt. Nur wer sich aktiv bemüht und viel Initiative zeigt, bekommt auch anspruchsvolle Aufgaben zugeteilt. Auch kommt es darauf an, ob man im Büro ist und nur telefonisch Kontakt zu den Kollegen hat oder mit beim Kunden vor Ort ist.
Die Tätigkeiten als Praktikant schwanken irgendwo zwischen Rechnungen abtippen und der Bearbeitung eigener (Teil-)Projekte.
sehr interessantes Businessmodell
..., dass ein sehr gutes Betriebsklima herrscht und die Hierarchien flach sind.