Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 26 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Er versucht noch in Berlin zu bleiben
Arbeitsklima und die Führungskräfte
Der Umgang mit dem Personal welches schon sehr lange in der Firma ist
Sprunghafte Arbeitseinteilung
Null
Es wird nur gefordert, um Frei Tage müssen einige betteln und sich rechtfertigen.
Null
Erst wenn man kündigt bekommt man mehr oder man hat Gönner
Bei den meisten ist sie super es gibt Ausnahmen wie überall
Arbeit bis sie umfallen
Leider ziemlich schlecht man sollte mit Vorgesetzten keine Einzelgespräche führen
Wird viel gemacht aber es dauert oft länger
Komplikation nur in eine Richtung
Wie üblich
Gibt es in anderen Firmen
Eine attraktives Gehalt. Ein super Kollegium, sowie viel Urlaub und Gleitzeit. Zudem haben wir eine super Kantine. Die meisten Leute die hier so negativ bewerten sind meiner Meinung nach nur sauer, dass sie nicht mehr im Betrieb tätig sind.
Das Homeoffice in einigen Bereichen erschwert wird.
Bessere Zusammenarbeit zwischen HR und langjährigen Mitarbeitern. Das die Führungsebene nicht so oft wechselt, da alte Ziele nicht abgeschlossen werden und neue dazukommen.
Meine Kollegen, sowie mein Chef sind super
In meinem Umkreis steht Klosterfrau für Qualität.
Ich bin in gewisser Weise mein "eigener Herr". Muss mich nur mit meiner Vertretung absprechen
Jedes Jahr bekomme ich mindestens eine Weiterbildung
Wenn man fähig ist, dann steigt man mit der Zeit auf. Allerdings dauert das etwas zu lange.
Sind immer für einen da.
Kein unterschied
Men direkter Chef ist super. Ansonsten hatte ich in 11 Jahren fünf unterschiedliche Chefs.
Es gibt immer neue Investitionen
Unter den Abteilungen echt gut, aber übergreifend noch ausbaufähig.
Jeder hat dieselben Möglichkeiten. Manchmal merkt man auch Vitamin B
Viel Abwechslung
Man wird komplett versorgt. Arbeitskleidung, Essen, Events usw.
Macht genau so weiter. Man kann mit jedem Anliegen kommen und es wird einem immer zugehört und geholfen.
Absolut nichts
Alles
Alles ändern
-10000
-100000
-10000
-10000
-100000
Die Rahmenbedingungen - Schließzeit zu Feiertagen, Firmenfeiern, Kantine.
Die neue Geschäftsführung steht nicht mehr hinter ihren Mitarbeitern. Shopfloor und Lean wird großgeschrieben, ohne erst einmal die Umstrukturierung und den Umbau vernünftig abzuschließen. Präsenz in den Werken ist nicht gegeben.
Kein vertrauensvoller Umgang im Bereich HR.
Burn-out wird mit Kündigung bestraft. Auch wenn man vor Zeiten der hohen Arbeitslast so gut wie nie krank war.
Großes Frustlevel aufgrund der Umstrukturierung und unklaren Ziele. Manager werden eingestellt, aber im Herzstück - der Produktion - fehlen Mitarbeiter, um die eingehenden Aufträge zeitnah zu erfüllen.
Schlechte Führung, die kündigt statt motiviert, führt zu stärkerem Zusammenhalt unter Kollegen.
Die Erfahrung älterer Kollegen wird nicht mehr geschätzt. Man zeigt vielmehr, dass jeder ersetzbar ist. Die Mitarbeiterzufriedenheit, die auf der Unternehmensseite groß geschrieben wird, ist mehr Schein als Sein.
Neue Vorgesetzte ohne soziale Empathie und mit begrenzter Führungskompetenz.
Durch die Umstrukturierungen weiß kein Mitarbeiter mehr, was der andere macht. Ältere Kollegen wurden nicht abgeholt. Sehr zerrüttete Fronten.
geht nicht
Dem Einen fällt es früher auf - dem Anderen später. Irgendwann hats dann bis jetzt aber jeder gerafft. Die Beziehungskisten prägen den Standort seit Jahrzehnten. Take care.
Alles aus ganz alten Zeiten. Nicht umsonst nutzt Klosterfrau die Artesan die ebenfalls 100% Klosterfrau ist.
Interessiert eigentlich wirklich Niemand.
Mann kann hier sogar auf Melissengeist promovieren. Jetzt allerdings nicht mehr. Dieses Promotionsthema ist schon bearbeitet worden.
Nicht schlecht - alles hat seinen Preis
Man tut was man muss.
Die es gerafft haben bleiben unter sich oder heiraten einander. Klostership
Katastrophe -
Starke Hierarchie und immer die vom Klostership nicht aus dem Auge verlieren. Hat sich seit einigen Jahren verbessert nachdem Zug in die Räume kam. Davor bekam man nicht mal den Nippel durch die Lasche. Das hat Nachwirkungen ist aber zum Glück vorbei. Die Aufteilung im Bereich GF ist gut.
Große Kulisse
Mann und Frau sollten sich zurückhalten. Die / der neue Besen ..... wie das Sprichwort schon sagt.
Wenn damit die Gleichberechtigung Female / Male gemeint ist ist dies okay, was normal ist. Was sonst Gleichberechtigung ist wird meist von den Klostershipern interpretiert.
Ja ab und an.
Grundsätzlich verstehe ich überhaupt nicht die schlechten Bewertungen und kann diese auch nicht nachvollziehen. Deswegen schreibe ich diese Bewertung.
Ich habe verschiedene Bereiche des Unternehmens gesehen und verschiedene Mitarbeiter kennengelernt (von HR bis hin zum Einkauf). Es sind ganz verschiedene Menschen dabei, von ganz normalen Persönlichkeiten bis hin zu Persönlichkeiten, die für Top Management Beratungen in der Vergangenheit gearbeitet haben, dabei habe ich die zwischenmenschliche Kommunikation sehr positiv wahrgenommen. Warum es so viele negative Bewertungen hagelt ist mir wirklich nicht klar.
Es gibt Gleitarbeitszeit, die wirklich sehr flexibel gestaltet werden kann.
Gutes Gehalt.
Sehr gute Kantine wo täglich frisch und sehr günstig gekocht wird (3,40 Euro), tolle Weihnachtsgeschenke etc.
Grade befindet sich das Unternehmen in einem dynamischen Modernisierungsprozess und richtet sich mit vielen neuen Innovationen auf die Zukunft aus. Das ist grade für die jungen Menschen spannend.
Es gibt leider noch keine feste Regelungen zum Thema Home Office.
Zurzeit nichts. Sollte ich Ideen haben, werde ich diese hier kundtun.
Der Umgang der Kollegen untereinander ist echt gut. Und man kann sich auch mal mit ihn unterhalten.
Die vorgesetzten interessieren sich kein bisschen für die angestellten. Man wird von oben herab behandelt nicht ernst genommen wenn man sagt das man die arbeit zeitlich nicht schafft und dann gibt's immer wieder Ärger weil arbeit liegen bleibt. Neue Leute werden nur aus der Zeitarbeit heraus angestellt und dann auch nur wenn man sich einschleimt.
Mehr auf die angestellten eingehen und auch mal ernst nehmen wenn sie sagen das es zu viel arbeit ist und man sie nicht schafft.
Das man den Spruch mit dem stinkenden Fisch erinnert hat.
Das Lieferanten von Ex-Mitarbeitern (innen) angerufen werden um dort Informationen über Mitarbeiter zu bekommen.
Einflüsse von ehemalig Beschäftigten in Führungsreihen nachhaltig fern halten.
Vakuum
War vielleicht mal da. Ich vermeide das Thema wo ich kann.
Sollte man hier nicht erwarten.
Nicht vorhanden.
Wird nicht gewollt.
Einstellung keinesfalls. Nur Leute mit Beziehungen.
Verbal gut. Inhalte und Führung unterbelichtet. Selbstverliebt mit Realitätsverlust
Kann nur besser werden!
Die Anbindung zu Bus und Bahn, danke an die Stadt ;)
Sie haben einen Tarifvertra-g.
Sie haben einen Betriebs-rat.
Sie haben einen Betriebs-rat;).
Kollegen sollten besser geschätzt werden.
Vorgeset-zte sollten ehrlicher sein.
Führungskräfte sollten geschult werden, wie man Schichtpläne erstellt.
An die GL, es gibt soviele Äußerungen zu den Führungskräften, vielleicht aber nur vielleicht ist was wahres dran ;). Schulen Sie ihre Führungskräfte in denn Schlüsselkompetenzen und überprüfen sie Sie BITTE!!!
Liebe GL, es sind subjektive/persönliche Meinungen hier, nehmen Sie es als Feedback und ziehen Sie bitte was posetives heraus und nicht gleich mit der Staatsanwaltschaft drohen.
Ich persönlich sehe sehr viel Potenzial bei KF, dafür muss ein Sinneswandel bei KF stattfinden.
Nicht nur Betriebsberater holen, sondern vielleicht auch mal Coaches für Sozialkompetenzen holen.
Die Mitarbeiter sind eine wichtige Ressource.
Ich persönlich empfinde sie außerst schlecht.
Kollegen werde gegenseitig ausgespielt, Schichtpläne sind mehr als schlecht vorbereitet (am Do. bzw Fr. erfährt man wie man nächste Woche arbeitet). Vorgestz-te sind in der Hinsicht sehr Laissez faire :(.
Kollegen haben Angst um Ihre Position, dadurch vertraut man sich nicht mehr und es kommt zu Fehlern, leider.
"Klosterfra-u ahh Melissengeist"
Ob das ein junges und innovatives Image ist, NÖ oder?
In der Produktion -NÖ-
Kommt auf denn Vorgest-zten an.
Weiterbildung empfehle ich jeden Mitarbeiter.
Karriere sieht schlecht aus, zu kleine Firma.
Es wird nach Tarif gezahlt!
Viele Sozialleistungen sind gestrichen worden.
-Weihnachtspaket- gibt es immer noch, ich persönlich finde es immer schön.
Umweltbewusstsein ist aufjedenfall vorhanden.
Sozial, naja.
Bei der GL bestimmt, bei den Vorgestz-ten ehr nicht.
Siehe Kommentar zu Arbeitsbedingungen.
Ich persönlich vertraue zwei/drei Kollegen, wer nicht zu einer Clique angehört hat es schwer.
Der ist gut, die meisten Kollegen gehen auf die 40+ zu. Bin auch schon über 10 Jahre dort, brauche das Geld :)
Es gibt einige Führungskräfte die nicht mit Konfliktfällen umgehen können. Ein paar Führungskräfte spielen Kollegen gegenseitig aus. Vorgest-zten in der Produktion verhalten sich teilweise wie Götter. Vorgest-zte sollten sich stärker für die Kollegen einsetzen und nicht deren Ideen als eigene Verkaufen und BITTE die Wahrheit sagen.
Schwer zu sagen!
Es gibt Kollegen (Leistungsträger) die gequetscht werden bis nix mehr raus kommt.
Mitarbeiter arbeiten am Limit ohne einen angemessenen "Bonus/Ausgleich".
Wirklich schade.
Ja es gibt Schwarzebretter bei KF.
Die Kommunikation ist von Abteiung zu Abteilung unterschiedlich. Beispiel mit denn Schichtplänen oder die Erstellung von Zwischenzeugnissen.
Ja ist vorhanden
Naja, es ist keine kreative Branche. Kann man KF nicht vorwerfen.
So verdient kununu Geld.