8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Genügend Mitarbeiter Unterkünfte
Gehalt zu 50% pünktlich
Siehe Verbesserungsvorschläge
Mündliche Zusagen einhalten.
Trinkgeld transparent handhaben und auch auszahlen.
Sich mit §615 BGB auseinandersetzen.
Digitale Arbeitszeiterfassung implementieren.
Auszubildende nicht an Freunde des Hauses/Privatwohnungen als Putzkräfte "ausleihen" und im Oberland herum karren. Genauso verhält es sich mit der regelmäßigen Kfz Reinigung direkt vor dem Haupteingang des Hotels.
Mikromanagement auf tatsächlich Notwendiges begrenzen, Prioritäten überdenken, andere Meinungen anhören, sich selbst weiterbilden, mit der Zeit gehen, mehr Sorgfalt auf Arbeitsverträge und Einarbeitung verwenden, transparente und nicht öffentliche Arbeitszeitkonten pro AN vorhalten, Kompetenzen zugestehen, MA respektieren, vertrauen und Gespräche vertraulich behandeln. Durch strukturierte und umfassende Einarbeitung kann der MA schneller professionell auftreten und das Unternehmen entsprechend repräsentieren. Ausserdem fördert dies die Loyalität zum AG.
Die wenigen positiven Bewertungen auf dieser Platform wurden von den Lieblingen der Direktion erstellt. Diese haben natürlich weitaus bessere Konditionen als "normale" Angestellte.
Jeder ist sich selbst der Nächste und keiner traut dem anderen. Vertrauliche Gespräche werden so schnell weiter getragen wie man das letzte Wort ausgesprochen hat. Den Fehler macht man nur einmal.
Man muss sich bewusst sein, dass man für einen kirchlichen Großbetrieb arbeitet, wo sich seit Jahrzehnten nichts geändert hat.
Es herrscht sehr hohe Fluktuation.
Man gibt die Kontrolle über sein Leben ab. Dienstpläne werden oftmals spät am Sonntag für die Folgewoche (manchmal sogar unvollständig) erstellt. Tägliche Änderungen, Tippex Großverbrauch, etc. ... nur bestimmte wenige Mitarbeiter erhalten regelmäßige Schichten, mit denen sich ein Privatleben vereinbaren lässt.
Dieses Thema ist nie zur Sprache gekommen. Es herrscht ein unglaublicher Papierverbrauch (in der heutigen digitalisierten Zeit).
Zugesagte Schulungen und zielgerichtete, adäquate Einarbeitung findet nicht statt; Arbeitskleidung, Namensschild etc fällt unter den Tisch. Man wird ins kalte Wasser geschmissen und muss schauen, dass man nicht untergeht.
Jeder versucht sich die Gunst der Direktion zu sichern. Dazu sind alle Mittel recht und das resultiert in einer toxischen Umgebung.
Da es keine Hierarchie im klassischen Sinn gibt werden Entscheidungen je nach Lust & Laune oder Tagesform im monokratischen "Führungsstil" getroffen. Man weiß nie was einen am jeweiligen Tag erwartet, ob und wann die Direktion (einziger Entscheidungsträger) anwesend ist. Trotzdem die "Tür immer offen steht" ist sie eigentlich immer zu, besonders wenn man Fragen zum Arbeitsvetrag, Arbeitszeitkonto, Urlaubsregelung, Schulung, etc hat. Selbst die Personalabteilung fungiert nur als Handlanger.
Solange man nichts hinterfragt und nicht mitdenkt wird man in Ruhe gelassen.
Es gibt nicht genügend Arbeitsplätze im Büro, welche auch noch oftmals von den Lieblingen zum ratschen blockiert werden.
Es gibt keine Meetings, keine klaren Strukturen, keine Vorgaben, nicht einmal eine Stellenbeschreibung (trotz mehrfacher Nachfrage) obwohl diese wesentlicher Vertragsbestandteil ist. Man sucht sich dann zwangsläufig die Arbeit selbst und läuft damit Gefahr sich unbeliebt zu machen.
Keine Zuschläge, kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld.
Irreführende Gehaltsabrechnung zum angeblichen Vorteil des AN. Vertraglich zugesicherte Benefits fallen unter den Tisch bis man den Gang nach Kanossa geht.
Gäbe es, werden aber nicht nach Eignung zugeteilt
Wäre ein sicherer Arbeitsplatz, wenn da nicht diese Negativpunkte wären
Siehe oben
Kooperativen Führungsstil einführen und nicht wie im Kalifat diktatorisch alles durchdrücken
Den Mitarbeitern zuhören und nicht nur über dessen Befindlichkeiten drüber bügeln
Arbeitszeitgesetze einhalten
Ein Minimum an Mitgestaltung von Arbeitsprozessen erlauben
Mitarbeiter gleichwertig behandeln
Nicht über andere Mitarbeiter herziehen und sich Lustig drüber machen
Verbindliche Aussagen treffen" was heute gilt, gilt morgen schon lange nicht mehr"
Teambesprechungen abhalten und nicht nur im stillen Kämmerlein mit Lieblingsmitarbeitern sprechen
Hierachien flach gestalten und nicht wie im Mittelalter regieren
Den Hotelbetrieb vom Klosterbetrieb trennen
Den Mitarbeiter etwas zutrauen und nicht immer im höchstmass an misstrauen entgegenwirken
Datenschutz beachten
Hygiene beachten
Pausenzeiten regeln
Dienstpläne verbindlich und fristgerecht aushängen
Dienstplanwünsche im Rahmen der Möglichkeiten erfüllen und nicht nur den Lieblingen der Direktion
Neuen Mitarbeitern eine Chance geben und nicht als Feind ansehen
Mitspracherecht bei der Arbeitsplatzgestaltung ermöglichen im Rahmen von ergonomischen Arbeitsplätzen
.....ein Minimum von Freundlichkeit von der Direktion den Mitarbeitern entgegenbringen und nicht nur sich beim groessten Arbeitsaufkommen unterwürfig bedienen lassen
Es werden tolle Mitarbeiterevents am Saisonende angeboten, Wochenendausflüge,
etc.
Es gibt keinen Betrieb wo alles perfekt ist, aber hier ist es zu 95%.
Es werden viele Möglichkeiten für die Mitarbeiter angeboten, zum Beispiel Nutzung des Fitnessraumes, Beautyabteilung.
Schulungen werden immer möglich gemacht und angeboten.
Gehalt kommt immer pünktlich und es werden Sozialleistungen gezahlt.
Es wird immer mehr in umweltbewusste Energien investiert.
Man ist nicht mit jemand bestens befreundet, aber der Umgang stimmt zu 100%.
Stehen immer zur Verfügung und haben immer ein offenes Ohr, sehr großes Verständnis auch für private Situationen.
Es wird immer investiert, wenn man etwas benötigt, wird es meist auch angeschafft.
Die Abteilungsleiter und vor allem die Geschäftsführung steht immer für Gespräche zur Verfügung. Gute Kommunikation zwischen den Abteilungen.
Immer Abwechslungsreiche Arbeiten.
Man versucht immer Wünsche zu berücksichtigen und zu helfen, auch wenn es mal nichts mit dem Betrieb zu tun hat. Das gilt für alle Mitarbeiter des Hauses.
Es gibt immer irgendwas, aber wenn man die Coronazeit in der Gastro mitgemacht hat, kann man auch einfach mal froh sein, wenn alles läuft.
Gastrobetrieb. Es gibt viele Charkatäre und Arbeiten und man arbeitet mit Menschen. Unter Berücksichtigung dieser Dinge, ist es gut!
Das Image in der Firma, im Ort, im Nachbarort usw. ist gut bis sehr gut.
Einwohner wissen wo man hingehen kann, wenn man eine Feierlichkeit plant oder einfach Essen gehen möchte. Der Score auf der Homepage mit 5100 Bewertung zeigen nachweislich, dass die Mitarbeiter nett sind und die Gäste sich wohlfühlen. Das hat sicherlich auch mit dem Zusammenhalt und der Führung im Haus zu tun.
Gastro
Konnte hier meinen Ausbilderschein machen.
Kann Ehrenamt als IHK Prüfer für Hotelfachleute nachgehen.
Verschiedene Schulungen konnte ich absolvieren.
Gehalt passt. Für Mitarbeiter die über ein Jahr im Betriebs sind, wird eine Zusatzkrankenversicherung der Allianz angebot bzw. ermöglicht.
Für die Mahlzeiten gibt es seit 2023 ein Mitarbeiter- Restaurant mit sehr geschmackvoller Einrichtung.
Bei Zimmerrenovierung werden Firmen aus der Umgebung beauftragt.
Der Betrieb verfügt über Solar, Wasserkraft und 6 E- Ladeplätze.
Für einen Gastrobetrieb ist der Zusammenhalt sehr gut.
Älter Kollegen werden einbezogen und integriert.
Bei manchen Aufgaben wird vorab gefragt ob Ok bzw. werden übernommen.
Die Geschäftsleitung versucht immer alle Wünsche nachzukommen!
Dies klappt auch fast immer. Manchmal ist ein Wunsch nicht möglich auf Grund einer Großveranstaltung, aber so ist die Gastro und dafür muss man Verständnis haben
Azubis die Ihre Abschlußprüfung erfolgreich und sehr gut absolviert haben,
wurden zu einer Abendveranstaltung im Teatro eingeladen.
Beide wurden nach der Ausbildung übernommen.
2019 wurden alle Mitarbeiter nach Rom (Flugreise!) eingeladen und durften dort den Papst treffen!
2022 wurden alle Mitarbeiter in die Jochen Schweitzer Arena eingeladen und durften dort Essen, Fliegen im Windkanal, Flying Fox "fliegen" und vieles mehr.
Jedes Jahr ist ein gemeindschaftliches Abendessen nach der Hauptsaison im November sowie eine Weihnachtsfeier mit sehr schönem Geschenk!
Es ist die neueste Software im Haus, neueste PC´s.
Schichten sind ab 7, ab 9 und ab 13:30 Uhr.
Großer Betrieb. Manchmal muss man einfach nachhaken, was sicherlich in anderen Betrieben auch so ist. Bei 70 Mitarbeitern ist das auch normal, finde ich.
Ich selbst durfte letztes Jahr 2 x auf Auslandseinsatz in Japan, Korea, Thailand und Singapur, um das Unternehmen vor Interessenten zu vertreten.
Egal was die Mitarbeiter auch außerhalb der Arbeit für Probleme haben ist die Geschäftsführung hilfsbereit.
Ein neues Mitarbeiter Restaurant wurde gebaut.
Tolle Saisonabschlüsse bis ins Ausland werden vom Arbeitgeber angeboten.
Es wird immer und ständig in den Betrieb investiert.
Für Gast und Mitarbeiter
Es gibt überall kleine Punkte.
Aber wo ist es schon perfekt?
Es wird immer auf die Mitarbeiter geschaut.
Klar gibt es mal Unstimmigkeiten aber die werden geklärt.
In der Hotellerie ist es anders als im Büro.
Aber man hat definitiv genug Freizeit, „Freiwünsche“ werden immer berücksichtigt.
Gehalt kommt jeden Monat pünktlich.
Zusätzliche Leistungen gibt es auch
Immer für die Mitarbeiter da, auch wenn’s manchmal stressig ist.
Haben immer ein offenes Ohr.
Wenn Probleme auftreten wird darüber gesprochen
Die Geschäftsleitung hat immer ein offenes Ohr.
Ein sehr abwechslungsreicher Gästekreis.
Gehalt kam meistens pünktlich
Siege oben
Direktion austauschen, die Kirche vom Objekt enteignen und jemand mit Liebe und Eifer das Hotel führen lassen.
Kontrolle durch und durch
Man sieht dir anderen Bewertungen
Sonntag Abend gibts für den nächsten Tag den Dienstplan. Macht euch keine Termine in der Vorwoche.
Gibt es nicht
Die neuen MA ja, dir alten versuchen einen raus zumobben. Könnte ja Konkurrenz statt Hilfe sein.
Naja alle werden hier gleich schlecht behandelt außer die Freunde der Direktion.
Die Hoteldirektorin schreit wenn Sie Hunger hat egal wie viel Stress. Der Mönch an Ihrer Seite wenn er Durst hat.
10-14 Stunden normal
Gibt es nicht.
Null!
wunderschönes Hotel mit sehr schönem Kloster, günstiges Personalessen
siehe Verbesserungsvorschlage
Arbeitspläne immer ein Monat im Voraus schreiben und nicht nur eine Woche, Essen das übrig geblieben ist und weggeschmissen wird lieber MA oder Azubis kostenlos geben, mehr Mitarbeiter Meetings, bessere Einteilung bei Service, Pausen, Mitarbeiter Wohnungen renovieren, netterer Umgang mit Azubis
kommt auf die Abteilung an. Küche sehr schlecht.
langfristige Kollegen halten zu sehr gut zusammen. Neue MA werden eher ausgeschlossen
ständig wird sich überall eingemischt es werden Busse angenommen, obwohl Restaurant total voll ist.
keine Pausen, bzw. sehr wenig, Küche muss 16 Stunden ohne Pause durch ackern. Zu Weihnachten ham sie Zahnbürsten bekommen um zu putzen.
um so länger dabei ist um so besser wirds.