23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Lächerliche Lohnerhöhung, Firma verdient gut.
Man wird nur angelogen und ausgebootet.
Theoretisch kann man hier machen was man möchte, es interessiert sowieso niemanden.
"Geld ist keins da", aber die aus die Führungsebene haben Nagelneue Firmenwägen. Geld wird für überteuerte Reparaturen verschwendet, die ständig wieder anfallen, anstatt die kaputten Teile einfach zu ersetzen. Führungsebene ist inkompetent und man wird bloß über den Tisch gezogen. Mitarbeiter sind relativ kompetent, dafür aber nicht bereit zu leisten, da sie alle unzufrieden sind. Es wird immer nur geredet und versprochen aber ändern tut sich nichts; zumindest nicht ins positive.
Verkaufen und nie wieder zurück kommen, denn hier läuft so viel falsch, dass es keine Hoffnung mehr mit der kompletten Führungsebene gibt -> alle samt inkompetent!
Man wird nach den ersten Fehler sofort von Vorgesetzen und Mitarbeitern herablassend behandelt
Das "kleine Volk" wird klein gehalten und man hat keine Chance sich weiterzubilden oder aufzusteigen.
Grad so über dem Mindestlohn, außerdem von jährlichen Gehaltserhöhung dürfen die meisten nur träumen!
Gibts ein Problem, will keiner helfen und wurde ein Fehler gemacht, wollte es keiner gewesen sein.
Die älteren Kollegen sind alle nur am motzen, nörgeln und nichts kann man richtig machen.
Man wird klein gehalten und bekommt ständig gesagt, wie schön und unbeschwert das Leben in deren Position mit viel Geld ist (sehr Toxische Menschen).
Sehr schlecht, Geld wird gespart wo es nur geht, auch wenn es darum geht uns die Arbeit zu erleichtern oder die Bedingungen zu verbessern.
Untereinander sowie die Kommunikation zur Führungsebene ist grauenvoll.
Umso höher das Gehalt, umso besser ist der Umgang
Eintönig und ohne Abwechslung
Dass es vereinzelte Mitarbeiter gibt die echt ok sind!
Viel Geläster... Es wird einem ins Gesicht gelacht und im nächsten Moment bei anderen über einen hergezogen. Kollegen gehen für ihre Vorteile über Leichen und nehmen keine Rücksicht... Das Messer im Rücken ist immer anwesend.
Mitarbeiter die das Betriebsklima stören und andere aufhetzen, aus Lust und Laune anderen das Leben in der Firma schwer machen aussortieren
Arbeitszeiten sind einzuhalten. Wenigstens kommt man meist Pünktlich raus. Aber auch nicht mehr als richtig, da man der Firma mehr als genug Zeit schenkt durch die Zeiterfassungsregelung... Sollte man sich als Bewerber direkt drüber informieren! Da kommt im Monat einiges zusammen, was nicht als Arbeitszeit gewertet wird.
Wenn das Gehalt nicht pünktlich ist und man dies anspricht, kann man sich anhören dass man seine Finanzen wohl nicht im Griff hat wenn das ein Problem ist, dass das Geld später kommt... PS jedem Arbeitnehmer stehen gesetzlich pauschal 40€ zu wenn es bei der Gehaltszahlung zum Verzug kommt
Mülltrennung und Solaranlage auf dem Dach
Probleme hört man sich an, ignoriert sie aber gekonnt und setzt darauf, dass weitergemacht wird wie bisher.
Arbeitsplätze sind zum Teil nicht optimal eingerichtet, hier besteht Nachbesserungsbedarf.
Kommunikation funktioniert über den Flurfunkt bestens. Man erfährt jedes Detail über andere. Am besten hält man sich mit persönlichen Dingen sehr bedeckt
Stupides abarbeiten anfallender Tätigkeiten teils in Akkordgeschwindigkeit... Wohlgemerkt im Büro
Nur Druck, manche der höheren Positionen haben absolut keine Ahnung von Menschenführung.
Bei Problemen kommen nur dumme Antworten: Wo es nicht glatt ist, kann man rennen....
Die fahren den Laden an die Wand, weil die Mitarbeiter immer mehr die Motivation verlieren.
Fleißige MA wirft man raus, Faule dürfen bleiben, weil sie gut radfahren können!
Essen gibt es nur aus dem Automaten. Bei der Anzahl an Mitarbeitern könnte man sich Gedanken über eine Kantine machen.
Im Vergleich zu meinen bisherigen Arbeitgebern gibt es bei der Firma Klumpp die umfangreichsten Sozialleistungen. Daher kann ich die teilweise schlechte Kritik nicht verstehen.
Image wird zu schlecht geredet und andere lassen sich zu leicht davon beeinflussen ohne sich erstmal selber Gedanken zu machen.
Neben 30 Tagen Urlaub gibt es zusätzlich Sonderurlaub und Freizeitausgleich. Urlaub kann kurzfristig genommen werden und es findet sich immer ein Kollege der bereits ist mal eine Schicht zu tauschen.
Die Firma achtet sehr auf den Umweltschutz und bietet viele Maßnahmen diesen einzuhalten. Mansche Mitarbeiter interessiert das leider nicht und so landet der Müll oft neben dem Mülleimer.
Die Zusammenarbeit und der Zusammenhalt in den jeweiligen Abteilungen ist super. Man darf nur nicht vergessen, dass es auch noch andere Abteilungen gibt ;-)
Manchmal ist der Aufgabenbereich nicht klar definiert, also wo beginnt eine Tätigkeit und wo hört diese auf. Grundsätzlich aber sind die Vorgesetzten, bis auf wenige Ausnahmen, in Ordnung und man kann jederzeit mit Problemen oder anderen Sachen zu ihnen.
Hoch technisierten Maschinenpark. Leider ist bei den heißen Temperaturen die Klimaanlage ausgefallen.
Die Kommunikation mit den Vorgesetzten klappt ganz gut, allerdings könnte die Kommunikation zwischen den Abteilungen besser werden.
Gehalt könnte grundsätzlich immer höher sein. Viele Sozialleistungen.
- großes Angebot an Sozialleistungen
- sehr moderner Maschinenpark
- Klimatisierte Produktionshallen
- offene Kommunikation (hat sich deutlich verbessert)
- Die Entscheidungsfähigkeit mancher Führungspersonen lässt zu wünschen übrig.
- Zu schlechtes Image - auch bei Kunden.
- Zu viele gute Mitarbeiter gehen verloren - kaum neue kommen nach - anfallende Arbeiten werden zusätzlich auf vorhandene Mitarbeiter verteilt.
- faule Mitarbeiter sollten konsequenter "bestraft" werden.
- Mehr soziale Angebote wie Kantine oder gemeinsame Unternehmungen.
- Besseres Entlohnungssystem.
- Mehr auf Vorschläge und Wünsche der Mitarbeiter eingehen.
- Gewinnbeteiligung der Mitarbeiter
Leider etwas viele unzufriedene Mitarbeiter. Teilweise berechtigt, teilweise künstlich herbeigerufen. Wenn man natürlich denkt, dass in allen anderen Firmen alles super ist, dann verstehe ich all diese Kritik. Ich persönlich würde sagen: Firma Klumpp liegt im Durchschnitt.
Das Image ist leider nicht sehr gut, was aber nicht ganz der Realität entspricht bzw. was die Firma verdient hat.
Wie kann man hier nur eine schlechte Bewertung abgeben? 30 Tage Urlaub + Sonderurlaube + Freizeitausgleich + Teilzeitmodelle. Selbst in der Schichtarbeit ist man flexibel - kann Schichten tauschen und mal früher gehen, ohne dass einem der Kopf abgerissen wird.
Es wird viel auf Umweltschutz geachtet und vor allem investiert.
Mit Karriere machen sieht es nicht so rosig aus. Führungskräfte werden eher von außen reingeholt, was natürlich für Unmut sorgt. Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden, müssten nur besser kommuniziert und häufiger angeboten werden.
Wie in den meisten Firmen gibt es auch hier Grüppchenbildung und die ein oder andere Lästerei hinterm Rücken, aber gefühlt bleibt alles im Rahmen!
Manchmal etwas streng, manchmal nicht besonders einfühlsam, aber Vorgesetzte sollen keine Freunde sein, sondern den Laden am Laufen halten. Und trotzdem haben sie immer ein offenes Ohr, auch wenn natürlich nicht alle Wünsche erfüllt
werden können.
Die ein oder andere Führungskraft könnte etwas mehr praxisorientiert sein. Weniger Bürokratie, mehr technisches Know-How vermitteln.
Technisch super aufgestellter Betrieb. Klimatisierte Produktionshallen - wo hat man das heutzutage schon? Keine 40 Grad an den Maschinen oder in den Büros.
Arbeitszeiten sind vernünftig und überschreiten so gut wie nie die 40h-Woche (wenn dann freiwillig). Es gibt keine Akkord- oder Fließbandarbeit.
Wenn die Maschinen laufen hat man zwischendurch sogar Gelegenheit einen Kaffee zu trinken oder einen kleinen Plausch zu halten, was toleriert wird.
Die Kommunikation hat sich meiner Meinung nach deutlich verbessert. Früher hat man Umstrukturierungen und wichtige Entscheidungen erst viel später erfahren.
Als Beispiel: Die Kurzarbeit wurde rechtzeitig angekündigt und alle Fragen, die dazu aufkamen wurden zufriedenstellend beantwortet.
Die Fairness beim Lohn ist noch eine große Baustelle, was aber nicht an der aktuellen Geschäftsleitung liegt, sondern an der Vorangegangenen! Soziale Leistungen gibt es sehr viele: Betriebsrente, Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, TicketCard, Jobrad, Hochzeitsgeld, Geburtenbeihilfe, Boni für langjährige Mitarbeiter und noch mehr.
Jeder, der in eine andere Firma wechselt wird sich ganz schön umsehen, was einem dann alles fehlt oder nicht angeboten wird (zumindest in 95% der Fälle).
Grundsätzliche Gleichberechtigung auf Mitarbeiterebene, nur in der Führungsebene sieht es mau aus was die Frauenquote angeht.
Fast in allen Bereichen sind die Arbeiten recht eintönig. Allerdings mit viel Freiraum und Eigenverantwortlichkeit.
hohes technischen Niveau, große Investitions- und Schulungsbereitschaft
das ständige Gemeckere von Mitarbeitern - sind teilweise viele Jahre da und sind nur unzufrieden, gehen aber auch nicht
Kantine fehlt
Hier ein Filmtitel: Das Schweigen der Lämmer
Nicht jeder der keinen Blaumann trägt ist was Besseres!
Vor gut 2000 Jahren wurde ein Buch mit dem Titel "Bibel" geschrieben. Einfach mal lesen.
Bringe alle Mitarbeiter zum Nicken oder zum Schweigen. Einfach mit Kündigung drohen und zur Warnung mal 10 bis 15 Leute rausschmeissen.
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich völlig ungeniert. Lass doch die anderen reden solange Dein eigenes Konto in Ordnung ist. Wenn Du einen Freund brauchst, erhöhe einem Mitarbeiter den Lohn überdurchschnittlich.
Die übernommenen Werte halten, aber auf keinen Fall ausweiten.
Wenn Du im Dreigestirn bist, ist Deine Karriere gesichert.3 von 350 heisst, dass fast ein Prozent eine Superkarriere haben.
Bringe Unruhe in den Laden indem Du für gleiche Arbeit unterschiedlich bezahlst und wenn das nicht klappt, dann veröffentliche diese Zahlen im firmeneigenen Intranet.
Schreibe eine Homepage auf der Du Dir selbst was vormachst und spende von Zeit zu Zeit eine größere Summe um Dein Image aufrecht zu erhalten.
Versuche Keile zwischen die Arbeiter zu treiben (ein Nicker pro Abteilung sollte reichen)
Der SeniorChef genießt volle Anerkennung. Bei den anderen Älteren ist auch hier 2040 etwas in Sicht.
Überschütte die Vorgesetzten mit Geld. So hast Du wenigstens ein paar "Freunde".
Hier kann das Dreigestirn noch ein bißchen was tun. Vielleicht schreibt ja der fast einzige Kunde mal etwas vor. Dann geht es meist zügig.
Verspreche so viel Du kannst (Die Nicker werden später bestätigen, dass du das nie so gesagt hast)
Vorgesetzte werden alle gleich gut behandelt. Bei den Arbeitern ist dies für 2040 geplant.
Wechsel jede Woche die Ölsorte, dann haben die Arbeiter immer wieder eine Abwechslung. Anderer Geruch, andere Farbe...
Nada!!!!!!!!
Alles!!!!!
Die wissen es Besser!!!!
Urlaub und die Gleichberechtigung der Frauen.
Löhne, Schlecht machen der Mitarbeiter, selber sich dicke Autos kaufen und an die Oberen verteilen. Die Intoleranz und Ignoranz der wahren Probleme.
Auf die Mitarbeiter hören und denen nicht das Wort im Mund umdrehen.
Gerechte Löhne wie beim Senior einführen. Wer Arbeitet muss auch belohnt werden, das habt ihr wohl vergessen. Eine gute Firma weiß das, dass beste was sie hat, die Motivierten Mitarbeiter sind. Wacht auf oder schließt den Laden lieber gleich, denn viele Gute Mitarbeiter sind nicht mehr da.
Keine Aufmunterung, kein Lob. Nur Kritiken und druck.
Ja. Inzwischen haben die Mitarbeiter recht, sich aufzuregen. Nicht umsonst gab es dieses Jahr (2018) eine große Welle an Kündigungen. Und Durch das versaute Weihnachten (die Firma weiß was ich meine) wird die nächste Welle kommen. Wir fragen uns aber inzwischen ob es nicht sogar mit Absicht so geplant ist. Aber das weiß nur Gott und die Heilige Drei Könige oben in der Führungsetage.
Eines der Sachen die hier richtig gut sind, wie es sein muss. Wenn du Urlaub kurzfristig brauchst, kein Problem. An der Arbeitszeit gibt es nichts auszusetzen.
Weiterbildung, was ist das? Ersthelfer, Brandschutzhelfer und Sicherheitsbeauftragter kann man werden. Ab und an noch Schicht-Führer, da die ja auch oft kündigen.
40€ Ticket plus (pro Monat) falls man nicht krank wird. Problem Durchs Krank machen hat man mehr. Also wieder profitieren die Schönwetter Kranken.
Weihnachtsgeld gibt es, sofern man es noch so nennen kann. Denn immerhin zahlt man es teilweise selber, mit der eigenen Jahressteuer. Da man die Fahrtkosten zB. nicht mehr versteuern kann und noch ein paar andere Sachen.
Lohn gilt jetzt gleicher Lohn für alle, somit bekommen die Faulen das gleiche Gehalt wie die wo sich den Ar... aufreißen. Wer 20 Jahre hier gearbeitet hat, und sich seine Lohnerhöhung erarbeitet hatte durch Leistung und Engagement. So bekommt er bis die neuen auf sein Gehalt sind keine weitere Lohnerhöhung mehr. Und wird eingefroren... nun ist schon klar das diese Mitarbeiter natürlich ihren Fleiß auch einfrieren werden. Wenn dann die Maschinen Stehen, muss sich die Oberste Etage halt was einfallen lassen und nicht mehr die Produktionsmitarbeiter.
Hier wird viel getan. Auch wenn es nur für Audit ist. Aber daher muss man ja was machen. Nur zu schade das man vorher immer Putzen muss und die von Audit nie die Realität sehen.
Kollegen sind soweit Okay, Gruppenbildung und Mobbing gibt es ja Überall. Was richtig Aufregt sind die schön Wetter - kranken (aber dank der Firma werden die ja unterstützt und bekommen noch ein Bonus). Also, an alle Schmarotzer da draußen, Bewerbung an die Firma und es geht euch gut! Ihr dürft sogar drei Tage im Jahr zusätzlich Krank machen ohne einen Krankenschein vorzulegen.
Hier sollte daran gedacht werden das Ältere Leute auch öfters Krank sein dürfen und eventuell nicht mehr für drei-schicht System geeignet sind.
Naja... hier gibt es Probleme die aber von der Führungsetage kommen und somit die Meister ausbremsen. Also kann man es den Meistern nicht verübeln wenn diese nicht reagieren.
Oftmals fällt die Klimaanlage aus da sie nie vergrößert (angepasst) wurde, aber immer mehr wieder dazu angebaut wurde. Die Umkleideräume und die Duschen sind im Winter zu kalt. Wasser wird nicht richtig heiß wenn drei Duschen gleichzeitig laufen.
Oftmals verschoben und nicht ausreichend Informiert. Aber immerhin wird man vom (EX) Boss runter gemacht, das sein Ruf in der Umgebung leidet und wir daran Schuld sind.
Hier gilt Gleichberechtigung zu 100 %
Arbeit wird mehr und mehr aber interessant und nach kurzer Zeit herrscht Monotonie.
So verdient kununu Geld.