129 Bewertungen von Mitarbeitern
129 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
129 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das ist wohl nen Scherz
Was nicht
Schließen
Grau ohne Lichtblick
Muss man nicht viel zu sagen
Nur Überstunden und kein Dank
Nichts
Viel zu wenig
Nicht professionell helfen nie aus
Gar nichts, nur die Bewohner waren das einzig schöne als Erinnerung.
Definitiv ALLES!
Die Kollegschaft immer am zicken, rauchen, lästern und toxisch unterwegs.
Meine Hassfavoriten bleiben immer noch die Vorgesetzten.
Alles.
Am besten die Heimleitung rausschmeißen und ersetzen, sowie die Pflegedienstleitung, beide unter aller Art, am besten auch die Praxisleiterin.
Solange du alleine bist alles gut... die Mitarbeiter fanden immer ein Weg ein Side Eye zu werfen und sich zu beschweren..
Hier gibt es keine Chancen... lieber woanders arbeiten.
Grottenhaft aber so ist das Schichtsystem eben.. leider auch null Toleranz zu weiter entferntkommenden Personen... hauptsache da sein und Aufgaben machen.
Viel weniger als die anderen Azubis..
Du bist denen eigentlich egal, die Anleiterin war auch nicht eine gute sondern eher nur am kritisieren... die Praxisleiterin kümmerte sich kaum um mich als Auszubildender... hauptsache mit ihrer Freundin unterwegs in der Schicht..
Ich musste die ganze Arbeit machen während die Mitarbeiter rauchen gingen und in die Pause... wenigstens waren die Bewohner lieb.
Pflege hat mich nie gestört, fand die Aufgaben in Ordnung und strukturierte Arbeitsschicht war immer vorhanden
Gibt keine, ist halt die Pflege.
Kein Respekt untereinander, jeder redet über jeden und erzählt Lügen und lästert. Ich fand die Kollegschaft grottenhaft.
Die Gehälter sind ok.
Das Personal mehr einbeziehen in Entscheidungen die einen direkt betreffen.
Nicht am falschen Ende sparen.
Digitalisierung ja, aber vernünftig und mehr die Wünsche berücksichtigen.
Berufsfelder/ Gruppen nicht minimieren und anderen die Aufgaben übertragen.
Auf meiner Station herrscht ein entspanntes Miteinander unter den verschiedenen Berufsgruppen.
Häufig mehrere Tage am Stück frei.
Es werden für das Pflegepersonal nur Pflichtweiterbildungen angeboten, ausser für Praxisanleiter, die haben mehr Auswahl. Ein Portal mit Informationen wo und wie ich mich fortbilden kann fehlt.
Dienstplanwünsche werden meist berücksichtigt, auch kann spontan noch was geändert werden, wenn es sehr wichtig ist.
Auf Station top, insgesamt sollte dem Alter im Schichtdienst doch mehr Respekt gezollt werden. Bis zur Rente alle Schichten ist für die Gesundheit nicht förderlich.
Die Stationsleitung ist an sich gut, manchmal zu wenig durchsetzungsstark gegenüber unkollegialen Mitarbeitern.
Im Team funktioniert die Kommunikation sehr gut.
Nur das eigene Team
Verhalten der Vorgesetzten
Werden ignoriert
Dienstpläne nicht nachzuvollziehen ,mal 2 AK dann 6 AK
Wechsel Spät Frei Früh ,vor dem freiem Wochenende immer Spät
Egal wie alt ,egal wieviele Leute ,egal wieviel Arbeit ...Hauptsache Schicht besetzt
Interesse an Basis nicht gegeben
Es geht nach Nase
Erfahrungsgemäß erfolgt die Zahlung des Gehalts immer pünktlich.
Ebenso empfinde ich es als positiv das es eine Hausinterne Kindertagesbetreuung gibt.
Positiv sind die verschiedensten Fachrichtungen im Haus, in der Regel ist für jeden was dabei.
Parkplätze stehen zwar zu Verfügung, müssen jedoch vom Personal bezahlt werden.
Anstatt über Personalmangel zu Klagen dafür sorgen, Auszubildende versuchen zu halten oder auch daran Arbeiten das schon bestehende Personal zu behalten. Dafür wird leider recht wenig getan.
Ebenso wäre es wünschenswert Versprechungen einzuhalten.
Für die Führungsetage empfehle ich eine komplette neu Strukturierung, ebenso wie Realitätsnahe Entscheidungen zu treffen. Entscheidungen werden ohne jeglichen Sinn getroffen ohne jemals das Personal gefragt zu haben wie die es sehen. Es wäre ebenso ein Vorteil, wenn die Kommunikation ausgebaut werden würde und nicht der eine vom anderen nichts weiß.
Es wird in großen tönen gesprochen, jedoch kommt dabei meist nichts heraus.
Ist eigentlich machbar
Weiterbildungsanträge werden oft+ gar nicht bearbeitet oder gar ignoriert. Auf Stellenangeboten steht überall " Wir unterstützen Sie bei Ihrer persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung durch vielfältige Fort- und Weiterbildungsangebote. Lebenslanges Lernen ist uns wichtig"
Ich darf jedoch keine externen Weiterbildungen machen. Zumindest erscheint es mir so.
Hält sich in Grenzen. Vereinzelt sind ältere Kollegen herablassend.
Realitätsfern. Niemand weiß vom anderen etwas. Nichts wird einem gedankt. Man bekommt nur noch mehr Druck von Oben.
Die Digitalisierung soll kommen. Es weiß jedoch niemand den aktuellen Stand der Dinge
Innerhalb des eigenen Teams gut, sobald die Kommunikation über höhere Ebenen geht, fällt alles in sich zusammen. Niemand redet mit einem. Termine für wichtige Veranstaltungen werden kurzzeitig eingereicht oder teilweise noch am selben Tag, weil man "vergessen" wurde.
Das Gehalt für die Arbeit die wir meist tagtäglich haben empfinde ich als zu Gering.
Aus eigenen Erfahrungen und Erzählungen von Auszubildenden haben es meist Ausländische Personen zum Start nicht einfach. Vor allem in der Ausbildung.
Jeden Tag ein neues Chaos
Zu wenig angemessene Räumlichkeiten für die Abteilung
Weiterqualifizierende Fortbildungen wurden versprochen, aber es kam dazu seitens KMG nie dazu.
Im Vergleich zum bundesweiten Durchschnittsgehalt liegt das KMG im unteren Bereich. Als qualifizierte(r) Mitarbeiter/in, mit mehr als 10 Jahren Berufserfahrung, wurde ich wie Berufsanfänger bezahlt.
Arbeitsmaterial musste stets selbst finanziert werden, da regelmäßige Ablehnung seitens KMG.
Oft schlecht gelaunte Vorgesetzte,
unbezahlte Überstunden...
kurze Kommunikationswege
Wünsche werden immer berücksichtigt. Kurzfristiges Tauschen ist innerhabl des Teams meist kein Problem.
Wir haben Spaß bei der Arbeit (auch wenn es mal stressig wird)
Durch die familiäre Stimmung unterstützen sich jung und alt gleichermaßen
PC- Arbeitsplätze fehlen noch
Regelmäßige Teambesprechungen und Mitarbeitergespäche
die deutliche Überblähung mit prozessfernem, administrativem Personal bei gleichzeitigem Mangel an der operativen Basis
die Klinik sollte nicht nur äußerlich komplett umgebaut werden, auch die inneren Strukturen und Abläufe brauchen einen kompletten Reset mit einem modernen, kreativen und mutigen Klinikleitungsteam
angespannt durch allseits hohe Arbeitsbelastung
große Diskrepanz zwischen öffentlicher Darstellung und der realen Arbeitswelt
Jahresurlaub auf 2 Wochen begrenzt, kein schlüssiges Konzept zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Fort- und Weiterbildungsplanung nicht bedarfsgerecht
nicht konkurrenzfähig
kaum Mülltrennung, starke Belastung der Mitarbeiter und Patienten durch Umbau im laufenden Betrieb
nur so lange, bis der Sturm einsetzt
realitätsverzerrter, antiquierter Führungsstil, stark ausgeprägte Günstlingskultur
Dienstplanung als Mangelverwaltung, Personaluntergrenzen unterminiert
intransparent hinsichtlich der Entwicklung und Perspektiven, sachlicher Umgang mit Kritik fehlt
fremdbestimmte Arbeitsprozesse, diffuse Allzuständigkeiten, veraltete Organisationsprinzipien
Man kann immer Kritik äusern (sofern Diese sachlich ist und es nicht gerade eine Führungsperson ist, die eh alles besser weiß), Angemessene Menge an Urlaub, Bike-Leasing, Benefit-Programm mit Gutscheinen.
Teils überforderte Führungskräfte, zu wenig Personal, zu wenig offene Kommunikation, Streit und Unmut zwischen den Abteilungen (u.a. Hin- und herschieben des Sündenbocks)
Eine Kostenübernahme des 49€ Tickets beispielsweise wäre klasse oder zumindest eine anteilige Beteiligung bei den Kosten fürs Fitnessstudio. Oder man könnte vielleicht auch ein paar Gesundheitskurse anbieten wie Rückenschule, Ernährung bei Schichtwechsel etc., Kantinengutschein, (Leasing von Pflegepersonal)
Unmut findet man in allen Abteilungen aufgrund des Personalmangels und der geringen Vergütung.
Ist denke ich langsam besser, aber immer noch nicht das Beste.
Lässt sich sehr gut für mich vereinbaren, in der Pflege durch häufiges Einspringen eher weniger.
Bisher wurde mir oder meinen Kollegen keine Weiterbildung abgelehnt. Von sich aus wird kaum jemand kommen, da muss man einfach offensiv nachfragen, sich erkundigen und einen Antrag stellen.
Gehalt wird hoffentlich durch ver.di verbessert. Ansonsten nicht Konkurrenzfähig mit anderen Kliniken leider.
Mülltrennung klappt eher Semi-gut. Bei der Reinigung werden häufig einfach alle Mülleimer (trotz Trennung) in den gleichen Sack gekippt.
Kommt auf die Abteilung an, ich kann nicht meckern zu 90%.
Es wird immer ein paar geben, mit denen man aneinander gerät. Wichtig ist Respekt voreinander.
Bis auf wenige Einzelne, haben bisher alle ein offenes Ohr gehabt mit denen ich sprach und sind auch durchaus kritikfähig.
Personalmangel, Burnout, Überlastung
Kommunikation findet eher über den Betriebsrat statt, allerdings befindet es sich auf dem Weg der Besserung.
Pflegehelfer bekommen wenig bis gar keine Sonderzahlungen wie eben die Pflegekräfte.
Das Aufgabenspektrum lässt sich häufig gut erweitern und mit guter Verhandlung dementsprechend auch das Gehalt.
So verdient kununu Geld.