29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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KMS TEAM bleibt immer menschlich, familiär und hat den höchsten Anspruch an dem Resultat seiner Arbeit.
Den Bogen zwischen Markenentwicklung und Coms schließen. Den hohen Standart beibehalten aber auch pragmatische Routinen einführen. Mitarbeiter mehr in die zukünftige Ausrichtung der Agentur einbinden. Das Management muss nicht immer "Stark" sein aber mehr Ideen zulassen, "empowerment", mehr Anerkennung und Würdigung des "Inputs" der Mitarbeiter. Das gilt es zu fördern.
Das ist was ich vermisse. So nicht gehabt habe und wahrscheinlich nicht mehr finden werde.
Immer Top 5 in Deutschland und auch in manchen anderen Länder (Japan, Tschechien, Schweiz)
Im Gegensatz zu anderen Firmen in der Wirtschaft sehr gut. Es ist und bleibt aber ein Dienstleister, wo man manchmal anpacken muss.
Ist halt eine Firma mit beschränktem Umfang. Ist halt nicht anders.
Manchmal etwas hinter dem Trend. Aber die Agentur ist sich sehr bewusst dieser wichtigen Fragestellungen.
Über die Jahre sensationell gut. Unter dem Stress des schwierigen Markts leidet dieser aber manchmal. Geht noch besser. Achtet drauf.
Bin älter und absolut Teil meiner jungen Kolleg:innen. Grandios. Was für ein toller Austausch hat stattgefunden.
Im großen und ganzen top. Nur unter Marktstress findet nicht genügend Dialog statt. Aber danke für die Zusammenarbeit. War top.
Im großen und Ganzen gut. Flache Hierarchien, auf Augenhöhe, klar und direkt. Es ist Luft nach oben. Man könnte mehr pro aktiv in der Entwicklung der Agentur eingebunden werden.
Sehr gut. Man sollte aber aktiv weiter dran arbeiten. Geht noch mehr.
Herausragend. Man sollte aber nicht naiv sein. Große Kunden (VW etc.) fordern auch Routine. Spannende Aufgaben muss man zu sich ziehen.
Tolles Team, spannende Projekte, gute und faire Arbeitsatmosphäre
Weiterentwicklung und Aufstiegsmöglichkeit stark teamabhängig einheitliche agenturübergreifende Leitlinien wären wünschenswert
Mehr Flexibilität in Bezug auf Arbeitszeit/-ort (weniger gefühlte "Anwesenheitspflicht" und (noch) mehr Vertrauen in Mitarbeiter, kürzere Kernarbeitszeit, Möglichkeit zum Überstundenausgleich (wäre in der Branche ein echter USP), Möglichkeit zum Homeoffice 1-2x/Woche); offenere Kommunikation in Bezug auf Personal/Teamstruktur
Tolles TEAM, die Leute passen alle sehr gut zusammen. Die Unternehmensgröße ist auch so, dass jeder jeden kennt - fast schon familiär. Super schönes Office. Das Motto "Rise by lifting others" wird hier nach außen und innen gelebt: Der Erfolg des Kunden steht an oberster Stelle, jeder kann sich und seine Ideen einbringen, man arbeitet teamübergreifend zusammen. Kolleg*innen haben stets ein offenes Ohr bzw. eine helfende Hand. Allerdings ist es auch so, dass die Arbeitsatmosphäre im kleinen Team teils stark von den jeweiligen Teammitgliedern abhängig ist.
Abseits der Projektarbeit legt man seitens der GF sehr viel Wert auf regelmäßig stattfindende Teamevents, die stets sehr liebevoll geplant und organisiert sind. Es gibt oft einen Grund zum Feiern: Geburtstage, Firmenjubiläen, Sommerfest, Weihnachtsfeier, Kickerturnier, Hochzeiten, Kinder, erfolgreich abgeschlossene Projekte ... oder einfach das nahende Wochenende.
Die Agentur genießt einen hervorragenden Ruf, wird aber in erster Linie (noch) mit Design assoziiert obwohl sie auch sehr stark in der Markenstrategie vertreten ist und hier ausgezeichnete Arbeit leistet (Strategie & Design gehen bei KMS TEAM meist Hand in Hand).
Für die Branche wohl ganz gut. Aber dennoch: Überstunden sind leider an der Tagesordnung und werden auch in keiner Form ausgeglichen. Zwar lautet die Ansage "40 Stunden-Woche", allerdings ist es nicht wirklich gern gesehen, wenn man nach Erreichen der 40h mal früher die Agentur verlässt, sofern es das Arbeitsaufkommen dann zulässt. Es gibt zwar eine (mit sieben Stunden recht lange) Kernarbeitszeit, viele (externe wie interne) Termine finden jedoch auch außerhalb dieser statt, so dass die eigentliche/inoffizielle Kernarbeitszeit noch länger ist.
Pluspunkte: Homeoffice findet (wohl auch Corona-bedingt) zunehmend Akzeptanz, so dass man wichtige Präsentationen auch mal von daheim aus konzentriert und in Ruhe erstellen kann. Wichtige Termine (z.B. Arzttermine) können auch mal während der Arbeitszeit wahrgenommen werden. Arbeiten am Wochenende bleibt die absolute Ausnahme. Im Urlaub hat man auch wirklich Urlaub.
Stark teamabhängig. Durch Feedbackgespräche bzw. Entwicklungsgespräche bekommt man einen Weg aufgezeigt bzw. erarbeitet diesen gemeinsam. Allerdings ist es schwer, über das Senior-Level hinaus aufzusteigen. Allgemein gültige Anforderungsbeschreibungen je Hierarchielevel fehlen, das wird innerhalb der Teams bzw. mit dem Vorgesetzten direkt geklärt. Einmal im Jahr bekommt jeder Mitarbeiter ein fixes Budget- und Zeitkontingent, das er für Weiterbildung einsetzen kann.
Das Gehalt ist angesichts dessen, was man leistet und einbringt, eigentlich zu gering. Mit entsprechend optimierter Kalkulation der Projekte könnte man hier einiges verbessern. Es ist relativ schwierig, sich im Laufe der Zeit gehaltsmäßig weiter zu verbessern (Erhöhungen gibt es nur sehr selten). Betriebliche Altersvorsorge wird angeboten. Job-Tickets gibt es allerdings leider nicht.
Wächst. Intern gibt es entsprechende Initiativen, um künftig noch umweltbewusster zu werden.
Das TEAM im Namen wird grundsätzlich gelebt. (Zusammenhalt in den einzelnen Teams immer abhängig von Teammitgliedern, grundsätzlich aber gut)
Es gibt ein paar ältere Kollegen*innen, die schon seit vielen Jahren mit dabei sind und deren Expertise sehr geschätzt wird.
Grundsätzlich stark teamabhängig bzw. abhängig vom direkten Vorgesetzten. Ich kann persönlich nur Positives sagen: Vor dem Kunden steht der Vorgesetzte stets hinter einem. Intern wird man gefordert und gefördert: Der Anspruch ist sehr hoch und wird auch klar formuliert, man bekommt bei Bedarf aber Hilfestellung und fühlt sich nie allein gelassen. Regelmäßige Feedback-Gespräche helfen dabei, seinen Weg zu finden und gehen zu können. Alles in allem hat man die Möglichkeit, zu lernen, zu wachsen und sich weiterzuentwickeln.
Wunderschönes Großraum-Office - einerseits bekommt man so viel von den Kollegen mit, andererseits ist der Lärmpegel so auch oftmals recht hoch. Es gibt zwar Rückzugsmöglichkeiten wie Konferenzräume, doch die sind auch nicht immer frei, wenn man sie braucht. Oftmals sitzt man recht eng beieinander. Leider keine Klimaanlage, im Sommer ist es ziemlich warm.
Innerhalb der Teams stark abhängig von den einzelnen Teammitgliedern/-leitern. Agenturübergreifend an sich sehr gut (besonders in Pandemie-Zeiten sehr vorbildlich). Ein paar Mal im Jahr wird seitens der GF über die Entwicklung der Agentur, Ziele und Zahlen informiert. Grundsätzlich kann jeder seine Meinung und Ideen mit der GF besprechen, man trifft stets auf offene Türen und Ohren.
Die Kommunikation von Infos bzgl. Personal und Teamstruktur ist allerdings verbesserungswürdig.
Gleichberechtigung der Geschlechter scheint vorhanden (zu Gehältern keine Aussage möglich). Flache Hierarchien, d.h. Ideen kann jeder einbringen.
Man arbeitet für Kunden unterschiedlicher Branchen und Größen. Auch das Aufgabenspektrum an sich ist sehr vielfältig, kein Projekt ist wie das andere.
Steht alles oben, aber vieles. Kommt vorbei, es lohnt sich. KMS ist eine geile Agentur.
Steht alles oben.
KMS ist auf einem guten Weg. Aber es gibt definitiv noch Stellschrauben, um sie als Arbeitgeber noch attraktiver zu machen...
Coole Leute und eine gute Team-Dynamik. Und ein sehr schönes Office.
Ich glaube, wir treten nach wie vor als eine starke und große Agentur auf, die sich national und international gut behauptet. Unsere Kunden nehmen uns sehr ernst und wissen was wir können.
Mehr Work als Life von Seiten der Agentur. Die Feiern, das Feierabend Bier und der Kicker entschädigen oft, aber hier sind definitiv ziemliche Arbeitstiere am Werk. Und auch Überstunden sind an der Tages-Ordnung, wie in den meisten Agenturen...
Die Aufstiegschancen sind sehr gering. Man muss viel Glück haben, um über den Senior Titel hinaus zu kommen. Oder man muss ewig dabei sein. Fortbildungen werden gefördert. Mit T-MONEY bekommt man ein gewisses Budget im Jahr, um sich damit fort zu bilden. Das ist super! Allerdings bedeutet das nicht, dass man karriere-mäßig an einen neuen Jobtitel kommt.
Das Gehalt ist ok, aber es könnte und sollte eigentlich noch ein bisschen mehr sein. Wir leben in München und das ist ein finanzieller "Pain in the A**".
Es wächst langsam. Aber mir persönlich zu langsam. Der CO2 Fußabdruck der Agentur ist nach wie vor größer als er sein müsste und die Agentur ist in erster Linie stark wirtschaftlich orientiert. Die Kunden mit viel Geld, sagen an, wo es lang geht. Umwelt- und gesellschaftliche Aspekte, kommen immer erst nach dem Profit. Das ist schade.
Wie oben beschrieben...
Gut. Die Erfahrung wird geschätzt. Sie sind es, die diese Agentur mehr als wir Jüngeren, zu dem gemacht haben, was sie heute ist. Und das wird auch als Haltung gelebt.
Sehr angenehm und offen für alles. Das Agentur-Selbstbewusstsein und -ego ist sehr groß. Aber die Geschäftsführer sind sehr nette Menschen, mit sehr viel Expertise. Vielleicht haben sie teilweise ein bisschen zu viel Arbeit auf den Schultern.
Das Gehalt ist ok, aber es könnte und sollte eigentlich noch ein bisschen mehr sein. Es wird von einem absolute Hingabe zu dieser Agentur verlangt. Teilweise in Form von Überstunden, aber hauptsächlich innerlich. Man soll sich komplett mit KMS identifizieren und KMS für das halten für was die Chefs es halten: Für eine der besten Design-Agenturen überhaupt. Dieses Commitment wird auch gefordert.
Man hat das Gefühl auch von der Geschäftsführung immer gut informiert zu werden. Und bis auf ein paar interne Egos, die manchmal Reibung erzeugen, wenn sie zusammen kommen, ist der Umgang zwischen den Kollegen sehr angenehm.
Geschlechter-Gleichberechtigung ist hier komplett gegeben (soweit ich das als Mann beurteilen kann, ohne Einblick in die Gehälter zu haben). Es fühlt sich auf jeden Fall so an. Die Gleichberechtigung im hierachischen Sinne ist auch ziemlich gut. Wenn die Ideen und Argumente stimmen, kann man mitreden und den Kurs eines Projektes ändern, egal ob man Praktikant, Designer, Design Direktor oder Geschäftsführer ist. Demokratie wird hier (bis auf die etwaigen Ego-Clashes) komplett gelebt.
Man kann hier viele verschiedene Themen bekommen oder stark auf einer Schiene landen. Hängt vom Team, den Kunden und dem Zeitpunkt ab. Hier ist auf jeden Fall eine große Vielfalt möglich.
Alle Kollegen und Vorgesetzte begegnen sich auf Augenhöhe. Man hält die Hierarchie sehr flach und die Eigenverantwortung hoch.
Man lässt sich gerne mal zu viel Zeit für Personalgespräche und Förderungen.
Feste und verhandelbare Boni je nach Leistung wären sinnvolle Erweiterungen.
Die Geschäftsleitung kommuniziert sehr offen, es gibt liebevoll gemachte Team-Events, eine HR-Abteilung, eine super Frontline – die Familienfreundlichkeit ist heute sehr gut (GeschäftsleiterInnen und viele TeamleiterInnen haben auch Familie)!
(ist natürlich stark Team-abhängig)
Überstunden sind in den letzten Jahren dank besserer Organisation insgesamt deutlich weniger geworden. Da hat sich viel verändert. Nach individueller Absprache ist sehr viel möglich (Home-Office, 4-Tage-Woche, Sabbatical, Hund im Büro etc.)
Gute Entfaltungsmöglichkeiten, z.B. Team-Money für frei wählbare Weiterbildungen.
Auch Team-Wechsel und sogar Aufgabenwechsel sind möglich.
stark von der individuellen Verhandlung abhängig – wird nicht unbedingt transparent kommuniziert.
In den meisten Teams und übergreifend sehr gut
Geschäftsführung kommuniziert offen und transparent. Hierarchien werden sehr Team/- Personenabhängig gelebt.
(ist natürlich stark Team-abhängig)
Siehe oben bei Arbeitsatmosphäre
Entscheidungen sind immer transparent, aber scheinen manchmal nicht ganz konsequent – oder vielleicht einfach nicht optimal kommuniziert ...
Corona-Homeoffice-Regelungen beibehalten
Sehr gemeinschaftlich und offen, dabei steht trotzdem die Qualität an oberster Stelle und mal will einfach gemeinsam das Beste für den Kunden rausholen. So wenig Energie auf interne Politics habe ich in noch keiner anderen Agentur aufbringen müssen ... macht Spaß!
Also ich würde mal sagen: gearbeitet wird heutzutage überall viel; hier aber mit viel Eigenverantwortung und hohen Freiheitsgraden
Das Kapital eines Unternehmens sind motivierte und zufriedene Mitarbeiter. Das versteht und lebt KMS TEAM. Das gibt es wohl nur noch in inhabergeführten Agenturen.
natürlich könnte (fast) alles immer noch besser sein. Was gut ist könnte sehr gut sein, was sehr gut könnte exzellent sein ... aber wenn Projekte, Unternehmenskultur und Anspruch einzigartig sind, sollte man auf diesen Eintrag verzichten.
Kommunikation weiter vorantreiben und beim Spagat zwischen Regeln und Freiraum immer wieder nachjustieren ... das hört nämlich nie auf
Ob Umgangston, Projektarbeit, Feierabend-Bier oder offizielle Feiern: alles kann, nichts muss
ich glaube, dass es nur wenige Mitarbeiter gibt, die schlecht über KMS TEAM reden
man wird gefordert, aber auch gefördert ... in heißen Projektphasen bedeutet das natürlich auch mehr Arbeitszeit. In anderen Phasen gibt es aber auch mehr Freiheiten
Karriere kann man machen, erfordert aber Eigeninitiative und Herzblut ... aber sollte es so nicht überall sein?
mein persönlicher Eindruck ist, dass alles fair ist
nur ein kleines Beispiel: Teilnahme an „Friday for Future“-Demos während der Arbeitszeit wurden immer unterstützt und gefördert
wird gefördert, aber nicht erzwungen ... alles in allem gut
KMS TEAM weiß, dass Erfahrung und Wissen der langjährigen Mitarbeiter unbezahlbar ist
korrekt und inhaltsbezogen
einfach mal die Office-Bilder auf der Website schauen ... alles großartig
wer Kommunikationskonzepte entwickelt kann es sicherlich besser
ich habe niemals von Ungleichbehandlungen erfahren
good design needs space ... und diese Freiheit kann man sich auch nehmen
Den Teamgedanken, die entspannte Arbeitsatmosphäre und der Qualitätsanspruch der an jedes Projekt gestellt wird. Die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln und eigene Projekte anzustoßen.
Das Kundenportfolio und die Arbeitsprozesse im Sinne der Nachhaltigkeit schrittweiser zu verändern ist wünschenswert.
Flexiblere Arbeitszeiten und die Möglichkeit dauerhaft z.B. einen Tag in der Woche die Homeoffice zu machen.
Sehr schönes Office mit viel Platz. Super Kollegen.
Super Weiterbildungsprogramme. Ein Mal im Jahr wird eine Weiterbildung (bis zu einem bestimmten Budget) deiner Wahl bezahlt. Es gibt regelmäßige Academy Veranstaltungen zu verschiedenen Themen.
Super Teamgefühl. Es wird oft gemeinsam gekocht. Man hilft sich gegenseitig.
Es gibt einige Kollegen, die schon 20 Jahre im Unternehmen arbeiten.
Gutes Arbeitsequipment. Alle haben einen mobilen Arbeitsplatz.
Interne Entscheidungen früher und besser an alle Mitarbeiter kommunizieren.
Die Teamleiter Positionen sind 50/50 mit Frauen und Männern besetzt
Eigenverantwortliches Arbeiten. Vielfältige Projekte von kleinen Unternehmen bis zu Konzernen.
Wirklich sehr familiär, immer herzlich und lustig. Kickern, Feierabendbier und super Kollegen tragen dazu bei, von der Wahnsinns-Kultur natürlich abgesehen.
Für eine Agentur total in Ordnung: Flexible Arbeitszeiten, Home Office möglich, auf Kinderbetreuung wird Rücksicht genommen.
Für eine Agentur völlig im Rahmen. Weiterbildungsbudget ist auch gegeben und ansonsten wird viel für die Mitarbeiter organisiert (mega Weihnachtsfeiern, Weihnachtsüberraschungen, Wiesn-Besuche, Fitnesszulage etc.)
Die Mülltrennung könnte etwas konsequenter durchgezogen werden ;)
Ohne Worte - one family. Niemand wird im Stich gelassen und bei einer dringenden Abgabe hilft das Team zusammen.
Jeder gehört zum Team und jeder wird gleichbehandelt, gar keine Frage.
Mit denen ich zutun hatte immer super.
Schönes Office im Loft-Stil, manchmal etwas laut. Man kann sich allerdings in Boxen/Konferenzräume zurückziehen. Jeder wird mit guten Apple-Equipment ausgestattet.
Wie in jedem inhabergeführten Unternehmen natürlich manchmal etwas schleppend, aber alles in allem freundlich, offen und herzlich.
Projekte sind abwechslungsreich, oft arbeitet man parallel an mehreren kleinen Projekten oder aber auch mal länger an einem großen.
Anspruchsvolle und interessante Projekte, respektvoller Umgang mit Praktikanten
Betriebsklima vom Team abhängig, hohe Personalfluktuation (allerdings branchenüblich)
Feedback institutionalisieren
Stark Teamabhängig
Wer sich engagieren möchte, der bekommt die nötigen Freiheiten
So verdient kununu Geld.