7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das fällt einem wirklich nichts ein
Es gibt überhaupt keinen Anreiz dort zu arbeiten. Von den unten genannten Benefits wird nichts angeboten.
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M
Katastrophal
Kennt man dort nicht
Nicht erwünscht
Ein Hungerlohn, keine Sozialleistungen
Gibt es nicht
Wer solche Kollegen und Vorgesetzte hat, braucht keine Feinde
Sind Besserwisser
Jeder ist sich selbst am nächsten
Unterirdisch
Hinter dem Rücken wird nur gelästert und hergezogen
Nein, Frauen sind nicht gleichberechtigt
Überhaupt nicht
Wenn man sich nichts zu schulden kommen ließ und seine Arbeit gemacht hat und diese auch mag konnte man dort lange und ruhig Arbeiten.
Viele Benefits (Radio am Arbeitsplatz) Kleine Abteilungskühlschränke etc..
(Ja sowas waren Benefits kleine Dinge können viel Freude bereiten. )
Wurden Verboten man hat es offen Kommuniziert Ihr sollte Arbeiten und keinen Spaß haben. Bester Spruch den ich heute selber aus Spaß mal gebe : Du hast einen Stundenlohn das heißt Du wirst für jede Std Arbeit bezahlt. In jeder Stunde sind 3600 Sekunden DIE DU ZU MALOCHEN HAST !!!
Das war so ein Spruch den man bekam wenn man auf den Weg zur Toilette oder den Kaffeeautomaten war.
Nehmt Eure Mitarbeiter ernst es sind diejenigen die sich tagtäglich mit der Materie auseinander setzten. Fragt Sie was man wo und wie ändern und verbessern kann. Bezieht die Mitarbeiter mit ein und zahlt Zulagen.
Es war so das viele Vorgesetzte es forcierten das jeder gegen jeden kämpft.
Es wurden Maschinen Auslastungszeiten an bestimmte Mitarbeiter herausgegeben, die darauf hin bei den Kollegen nachhacken sollten wieso die andere Schicht mehr schafft.
Selbst Defekte an Maschinen wurden nicht wirklich als "Ausrede" anerkannt.
Unter den Kollegen hatte man meistens jedoch viel Spaß. Neuankömmlinge wurden meist gut bis sehr gut eingearbeitet. Und wenn sich jemand als "würdig" erwies wurde es auch an den Vorgesetzten weitergetragen.
Diejenigen die aber von vornherein keinen Bock auf die Arbeiten hatten wurden aber auch demensprechend behandelt. Schließlich mussten die Kollegen die die Neulinge anlernten selber ihre 2-3 Maschinen am laufen halten.
Durch das Schichtsystem hatte man geregelte Arbeitszeiten, 6Uhr beginn 14Uhr Feierabend oder 14Uhr bis 22Uhr(Regelarbeitszeit).
Ich hatte schon Betriebe da waren Zeiten von 6-17Uhr normal und wenn man mal nach 2 Überstunden eher nach Hause ging wurde man gefragt ob man einen halben Tag Urlaub eingereicht hat. Von daher war die Schichtregelung in meinen Augen super.5
Weiterbildungen wurden auch versprochen, nach anfrage auf eine Weiterbildung hieß es ja machen wir doch intern Sie wurden doch von dem Kollegen eingearbeitet!
Jeder ist sich seines Glückes Schmied, man darf nicht darauf vertrauen das der Tarifvertrag es schon regelt. Es gibt eine Lohnverhandlung und die ist beim Vorstellungsgespräch. Wer dort nicht "Vorausschauend" Pokert hat verloren. Versprechen wie nach 6 Monaten schauen wir mal bleiben Versprechen solange es nicht Schriftlich bestätigt wurde. Selbst das wird ausgehebelt mit den Worten ja das war ja auch der Vorgänger jetzt können wir uns das nicht mehr Leisten. Aber wenn man sich von Anfang an gut verkauft schaut es super aus.
Untereinander okay, sobald es aber an die eigene Haut geht war jeder sich der nächste.
Auch hier zählt der Nasenbonus der eine darf eher in Teilzeitrente dem anderen wird nach längerer Krankheit die Wiedereingliederung verwehrt.
In den letzten Jahren sind viele Geschäftsführer Betriebsleiter usw gekommen und gegangen und jeder hatte seine eigene Geschichten. zb.: Ich komme Ursprünglich aus der Automobilbranche und habe natürlich meine Kontakte spielen lassen, daher haben wir nun genug Arbeit.
Naja die Arbeiten bzw "Kunden" waren die selben wie vor Ihm...
Durch den ständigen Wechsel wurden auch immer wieder Leute entlassen oder einem anderen Tätigkeitsbereich zugewiesen. Wobei die Versetzungen eher Strafversetzungen waren. Da waren mit einmal Gelernte Facharbeiter in der Zerspanung versetzt worden in die Montage oder in die Nacharbeit (Die eigentlich nur Teile entgratet haben)
Die Arbeitsumgebung war Ok, im Sommer etwas zu Heiß so dass sogar die Maschinen den Hitzetot erlitten. Maschinen waren nicht die neuesten aber für die Anfallenden Arbeiten ausreichend. Und wer spaß an der Sache hatte hat es als Herausforderung gesehen das beste aus den Maschinen zu holen. Das wurde auch belobigt.
Es wurde kommuniziert, aber was davon der Wahrheit entsprach musste man selber herausfinden. In der ersten und zweiten Hierarchie konnte man teilweise kumpelhafte Unterhaltungen führen.
Nein keiner wurde in irgendeiner Form gleichbehandelt. Alleine beim Lohn gleiche Tätigkeiten gleiche Laufbahn etc. unterschiede von bis zu 3 Gehaltsstufen.
Hat man sich nicht zu Doof angestellt, konnte man viele Interessante Aufgaben zugeteilt bekommen. Vom Materialeinleger quasi zum Einrichter hochkomplexer Zerspanungszentren. Der Lohnausgleich dazu naja war Nasenbonus.
Man kann an der Entwicklung teilhaben und sich mit einbringen.
Jeder neue Mitarbeiter wird herzlichst empfangen und kommt in ein familiäres Umfeld.
Das uns der negative Ruf noch vorraus eilt und wir somit am Arbeitsmarkt nicht attraktiv genug sind, da sich das Unternehmen jedoch im Wandel befindet, wird auch dass sich in Zukunft ändern.
-Flexible Arbeitszeit
-Home-Office
-remotes Arbeiten an gewissen Arbeitsplätzen
Das würde das Unternehmen noch attraktiver machen.
Der Wandel hat einiges in Bewegung gesetzt, dies ist auch unter den Arbeitskollegen zu spüren.
Mit neuer Unternehmenskultur und frischen Wind durch die HANSA-FLEX AG ist die Atmosphäre super.
Flexible Arbeitszeiten, Home-Office oder remotes Arbeiten gibt es nicht, aber ich kann mir vorstellen, dass das Unternehmen zukünftig mit der Zeit geht und sich dahingehend etwas ändert.
Durch Mitarbeiter events und auch Team internen aktivitäten, hat man einen guten Zusammenhalt.
Sind offen für neue Ideen, man kann sich einbringen und bekommt Lob und Annerkennung.
Man bewegt sich auf allen Ebenen auf Augenhöhe und die Zusammenarbeit macht enormen Spaß.
kaum etwas
so gut wie alles
Man muß sich von einigen Mitarbeitern im der Führungsriege trennen
Die Arbeitspläne müssen überarbeitet werden (AV Abteilung aufstocken)
Alle haben Angst Fehler zu machen, weil man dann öffentlich von oben runtergemacht wird
Weithin bekannt dafür ein schlechter Arbeitgeber zu sein !
Überstunden wurden Zeitweise vom Betriebsrat angeordnet (3 Monate), danach verzweifelte Apelle die Überstunden freiwillig zu machen.
Arbeitgeber hat das Intresse seine Angestellten klein zu halten.
Bis vor einem Jahr wurden keine Überstundenzuschläge bezahlt !
Überstunden müssen per Formular eingreicht und vom Meister gegengezeichnet werden.
Selbst dann wurden sie teilweise unter fadenscheinigen Begründungen abgelehnt.
Teilweise wird zusammengehalten, andere sind dazu übergegangen sich gegenseitig in die Pfanne zu hauen.
Unter aller Kanone, das dürfte auch die Ursache der zahlreichen Eigenkündigungen und eines Krankenstands von +11% sein
Es ist relativ sauber und aufgräumt
Kein Lob es wird nur auf Fehler hingewiesen.
Kein Nachteil für Frauen, auch sie werden genau so runtergemacht wie die Männer
ist es trotz dem fehlerhaften Arbeitsplan die Aufgaben umgesetzt zu kriegen.
Zeitvernichter!
Alles
Insolvenz anmelden.
Und andere machen lassen.
Feel-Bad-Movie
Hat keinen gute Ruf
Schichtarbeit ohne Schichtzulage.. wers mag ;)
Wer sich weiterbilden lässt.,
kann das Unternehmen verlassen.
Mit Ankündigung!
10 Std umsonst arbeiten im Monat..
"Ehrenamtliche Maschinenpatenschaft"
Schichtleiter für 50 EUR mehr..
Alles erlebt..
Keins
Jahrelange Abwährtsspirale..
Arbeiten bis in den Sarg..
Es wird auch mal laut..
Miserabel
Man hat nichts zu sagen..
Nein
Nein..
Diktatorischer Führungsstil
Weit bekannt durch schlechten Ruf
Anordnung von Überstunden
Keine
Unterstes Level
Alles Einzelkämpfer; was gewollt ist
Suchen immer Fehler
Erst die Firma, dann die Mitarbeiterinteressen
Frauen werden benachteiligt
Immer das selbe
Man ist froh, wenn endlich Feierabend ist!
Null, Überstunden werden verlangt.
Angst schweißt zusammen.
Lautstark...
Von oben nach unten mit ständig wechselnden Vorgaben.
Nicht vorhanden