Solider Arbeitgeber in schwieriger Position
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ein sicherer Arbeitgeber mit einer fairen Bezahlung. Die mobile Arbeit und die Digitalisierung wird zu 100 % gelebt. Da können sich viele andere Behörden eine Scheibe von abschneiden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mangelnde Karrierechancen und die teils sehr schlechte Kommunikation
Verbesserungsvorschläge
Mehr Tranzparenz und weniger Geheimniskrämerei, was Veränderungen angeht. Grundsätzlich eine zügigere Kommunikation wäre schön.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist im Normalfall gut aber zwischenzeitlich immer durch schlechte Kommunikation von oben durch Unsicherheiten geprägt
Kommunikation
Aus schon feststehenden Änderungen, wird lange Zeit ein Geheimnis gemacht, bis sie offiziell verkündet werden. Der „Flurfunk“ ist deshalb immer schon schneller
Kollegenzusammenhalt
Der kollegiale Zusammenhalt der Teams ist in der Regel spitze
Work-Life-Balance
Viel Homeoffice, was zur Work-Life-Balance beiträgt
Vorgesetztenverhalten
Leider war die Kommunikation nicht immer gut und auch teilweise unfair
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind vielfältig aber es sind auch Massen zu bewältigen
Gleichberechtigung
Im Normalfall werden alle Mitarbeiter absolut gleichberechtigt behandelt
Umgang mit älteren Kollegen
Auch mit älteren Kollegen wird ganz normal umgegangen
Arbeitsbedingungen
Es wird oft und viel umstrukturiert, weil sich die Knappschaft an dem dynamischen Krankenkassenmarkt anpassen muss. Hierdurch kann es zu Umsetzungen kommen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mittlerweile alles papierlos und volldigital
Gehalt/Sozialleistungen
Neue Arbeitnehmer profitieren leider nicht mehr von der knappschaftlichen Rentenversicherung. Es liegt der TVöD zugrunde, sodass ein gutes Gehalt gezahlt wird
Image
Durch hohe Beiträge und vermeintlich schlechte Leistungen, hat das Image der Knappschaft die letzten Jahre leider gelitten
Karriere/Weiterbildung
Nach der Ausbildung ist für die Angestellten eigentlich Schluss mit Karriere, außer man macht eine interne Fortbildung, bei der die Kapazitäten sehr begrenzt sind. Anders sieht es aus, wenn man die Anwärterausbildung mit Verbeamtung absolviert.