14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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tatsächlich habe ich dort gar nichts gutes erlebt
Wer das ewig gestrige sucht, ist dort genau richtig
Soziale Sicherheit und Gehalt ist in Ordnung, aber durch dieses o.g. Klima nicht bezahlbar
Dass es keine Chefentscheidungen gab, Probleme brauchten nicht angebracht werden, sie wurden nur abgetan
sollte sich mit Bedingungen und Bedürfnissen der Angestellten beschäftigen, dort ist viel im Argen, es herrscht ein Frust durch Niederträchtigkeit
mies
hat gelitten
null
nicht interessant auf der Stelle
in Ordnung
naja
zwiegespalten
Unverständnis, jeder soll das Gleiche leisten
Ignoranz
kaum bis gar nicht
Hierarschie
stupide
Ich mochte meine Arbeit sehr. Es ist eine Behörde, dies sollte man im Hinterkopf haben. Es wirkt manchmal also etwas „altbacken“ aber der Wandel ist auch dort im kommen.
Ein sicherer Arbeitgeber mit einer fairen Bezahlung. Die mobile Arbeit und die Digitalisierung wird zu 100 % gelebt. Da können sich viele andere Behörden eine Scheibe von abschneiden
Mangelnde Karrierechancen und die teils sehr schlechte Kommunikation
Mehr Tranzparenz und weniger Geheimniskrämerei, was Veränderungen angeht. Grundsätzlich eine zügigere Kommunikation wäre schön.
Die Arbeitsatmosphäre ist im Normalfall gut aber zwischenzeitlich immer durch schlechte Kommunikation von oben durch Unsicherheiten geprägt
Durch hohe Beiträge und vermeintlich schlechte Leistungen, hat das Image der Knappschaft die letzten Jahre leider gelitten
Viel Homeoffice, was zur Work-Life-Balance beiträgt
Nach der Ausbildung ist für die Angestellten eigentlich Schluss mit Karriere, außer man macht eine interne Fortbildung, bei der die Kapazitäten sehr begrenzt sind. Anders sieht es aus, wenn man die Anwärterausbildung mit Verbeamtung absolviert.
Neue Arbeitnehmer profitieren leider nicht mehr von der knappschaftlichen Rentenversicherung. Es liegt der TVöD zugrunde, sodass ein gutes Gehalt gezahlt wird
Mittlerweile alles papierlos und volldigital
Der kollegiale Zusammenhalt der Teams ist in der Regel spitze
Auch mit älteren Kollegen wird ganz normal umgegangen
Leider war die Kommunikation nicht immer gut und auch teilweise unfair
Es wird oft und viel umstrukturiert, weil sich die Knappschaft an dem dynamischen Krankenkassenmarkt anpassen muss. Hierdurch kann es zu Umsetzungen kommen
Aus schon feststehenden Änderungen, wird lange Zeit ein Geheimnis gemacht, bis sie offiziell verkündet werden. Der „Flurfunk“ ist deshalb immer schon schneller
Im Normalfall werden alle Mitarbeiter absolut gleichberechtigt behandelt
Die Aufgaben sind vielfältig aber es sind auch Massen zu bewältigen
Vereinbarkeit Familie und Beruf
katastrophale Entscheidungen bzgl der IT
Keine Möglichkeit mehr durch Umstrukturierung in der rv. Es wird nur gespart!
Durch Corona und home office ist es viel weniger geworden
Viele Vorgesetzten können keine Mitarbeiter führen
Seit etwa 15 Jahren werden Verbesserungsvorschläge von Sachbearbeitern auch umgesetzt.
In Zeit der persönlichen Krise hatte ich in der Arbeit immer Halt gefunden.
Der Zukunft immer einen Tick hinterher. Sametime sollte zukünftig fester Bestandteil sein. Die Kommunikation wird dadurch einfacher.
Nicht alles alte war schlecht. Das alte Dienststellennetz hätte viele Kunden seit 2020 zum Bleiben gehalten. Gerade im Süden.
In meinen Bereichen: Familiär.
Ein bischen verstaubt und schrullig, aber Corona hat da vieles in die moderne Zukunft geschoben.
Homeoffice for ever ermöglicht auch bei Vollzeit eine bessere Freizeiteinteilung. Und die Arbeit leidet auch nicht darunter.
Vorallem der alte Tarifvertrag ist so gut, dass ich als alleinerziehende Witwe nicht gleich auf Vollzeit gehen musste um über die Runden zu kommen. Und auch meine Rente wird deshalb höher sein (Erhöhte Entgeltpunkte). Keine Angst vor Altersarmut - toitoitoi
Großer Zusammenhalt auch über Arbeitsende hinaus. 2. Familie die einen in schwierigen Zeiten auffängt.
Das ist natürlich in so einem großen Betrieb von Fall zu Fall unterschiedlich. Es gibt welche die halten ihre Versprechungen auf Beförderung nicht. Aber meine Vorgesetzte ist immer ehrlich und nimmt auch Vorschläge an.
Es wird sehr flexibel. Bekam Stillpausen gut geschrieben. Jetzt wurde die Dienststelle geschlossen und weil das nächste Büro zu weit weg ist, darf ich im Homeoffice for ever bleiben. Mit den alten Möbeln vom Büro. Und das noch vor Corona.
Auf Augenhöhe
Es wird nie langweilig. Das Gehirn wird immer durch Gesetztesänderungen gefordert.
was soll ich sagen außer #metoo
hat frau was gesagt, hieß es nur man versuche andere schlecht zu machen um selbst besser da zu stehen. Obwohl mehrere Frauen betroffen waren wurde der Täter immer wieder geschützt.
Der Täter wusste ganz genau, wie er die Geschäftsführung manipulieren und damit die Glaubwürdigkeit der Frauen untergraben kann.
Ich hab mich bis jetzt nicht getraut den Mund auf zu machen, aber da es mehrere Frauen betraf und möglicherweise auch einige dazu gekommen sind konnte und wollte ich nicht länger schweigen.
unterste Schublade
das ist auch das einzig positive an dem Laden
Aber ob es das wert ist . . .
Ansichtssache
Offenes Ohr und gemeinsame Loesungsfindung bei privaten Problemen
Diskriminierung von Zeitarbeitern und grundsaetzlich maennlichem Personal, Teamleiter reden von oben herab auf die Mitarbeiter, statt sich auf eine Ebene zu stellen und gemeinsam an einem Strang zu ziehen. Verbesserungsvorschlaege auch mal annehmen, statt abzuschmettern
Mehr Wertschaetzung von Mitarbeitern, oefter mal Danke sagen, Zeitarbeiter nicht herabwerten (da sie die gleiche Arbeit verrichten und auch Menschen sind!), Maenner nicht diskriminieren oder unterdruecken, nur weil Frauen mehr in der Branche vorkommen. Bitte auch mal Verbesserungsvorschlaege entgegennehmen
Grundsaetzlich gutes und entspanntes Arbeitsklima, teilweise aber auch unnoetig zu streng, was demotiviert und sich auf das ganze Team auswirkt
Neutral, es gibt sowohl Leute, die die Krankenkasse weiterempfehlen, als auch negative Erfahrungen, vorallem bei abgelehnten Leistungen, oder deutlich zu langen Wartezeiten auf lebenswichtige Hilfsmittel
Arbeitszeit optimal, frueh anfangen, frueh Feierabend
Entweder man ist Teamleiter und somit der Vorgesetzte, oder der Mitarbeiter, der die Arbeiten ausfuehrt, die jeden Tag identisch sind. Zeitarbeiter haben dieselben Aufgaben, werden aber im Ton abwertender behandelt
Knapp ueber dem Mindestlohn, man steigt nach Jahren langsam mal auf in der Gehaltsleiter
Neutral (nicht bekannt)
Teilweise sehr freundliche Kollegen aus denen sich eine Freundschaft entwickelt, teilweise aber auch Erwachsene, die sich wie Kinder benehmen und hinter dem Ruecken - auch mit dem Vorgesetzten - tratschen und teilweise Falschaussagen und Geruechte verbreiten, die einem auch den Job kosten koennen
Obwohl Frauen deutlich bevorzugt werden und Maenner teilweise diskriminiert, spielt der Umgang mit Kollegen beim Alter keine Rolle
Wertschaetzung ist mit einer Ausnahme nicht vorhanden, es wird immer von oben herab geschaut und auch nicht vor beleidigenden und teilweise menschenunwuerdigen Aussagen zurueckgeschreckt
Computersysteme und Hardware veraltet und nicht mehr zeitgemaess, da wird eindeutig am falschen Ende gespart
Jeder Mitarbeiter hat einen anderen Kenntnisstand, teilweise widerspruechliche Arbeitsanweisungen und dann kommt sowas wie: Das war hier ja immer schon so... und man hoert es selbst zum ersten Mal
Maenner werden deutlich benachteiligt, da sie Aufgaben ausfuehren muessen, die fuer Frauen ebenso kein Problem waeren. Ja, es kann auch in die andere und nicht so haeufig vorkommende Richtung gehen, dass auch Maenner diskriminiert werden koennen oder fuer das gleiche Geld deutlich mehr und teilweise aufwaendigere Aufgaben erledigen muessen
Taeglich derselbe Ablauf, immer dieselben Aufgaben, man hat Routine, aber keine Entwicklungsmoeglichkeiten oder Abwechslung
Gutes Miteinander im Team, welches durch eine gezielte Auswahl von MA gefördert wurde. Wünscheswert ist eine erneute gezielte Auswahl, welche die Teamatmosphäre steigert.
- Fehlender Rückhalt
- Schlechtes Führungsverhalten
- Einführung individueller Arbeitszeitmodelle
- Mehr Flexibität und Mitbestimmung im Arbeitsablauf
- Digitalisierung zulassen
Die Atmosphäre der Abteilung war am Anfang meiner Berufstätigkeit sehr gut. Leider litt sie im Laufe der Zeit unter der mangelnden internen Kommunikation und Führungsqualität der Führungsetage und Abteilungsleitung. Weiterhin drückten neueingestellte Mitarbeiter die Stimmung. Die Teamdynamik brach auseinander.
Es konnte pünktlich Feierabend gemacht werden, was allerdings auch an festgelegten Arebitszeiten lag. Bei Überstunden wurde ein Freizeitausgleich gewährt.
Mitarbeiter, welche befristet eingestellte sind, werden keine Fortbildungsmaßnahmen bewilligt. Ein unbefrister Vertrag ist von Nöten. Dies widerspricht leider dem Arbeitsrecht. Wenn sich Personen extern weiterbilden möchten und deswegen die Arbeitszeit verringern möchten, ist dies nicht möglich. Es gibt einzig ein Teilzeit- (19h) oder Vollzeitmodell (39h). Bei einer Teilzeitanstellung, müssen MA an jedem Tag eine geringere Stundenanzahl kommen. Leider gibt es keine individuellen Regelungen zu Arbeitszeitmodellen.
Der Kollegenzusammenhalt war, bis auf eine Ausnahme, sehr gut.
Es fehlte die wertschätzende Kommunikation. Ebenfalls wurden offene Aufgaben/Probleme ausgesessen. Aktive Mitarbeit und Mitdenken war nicht erwünscht.
Die Abteilungsleitung wirkte demotiviert und verwaltete nur noch. Teilweise mussten diese Aufgaben von anderen Kolleginnen und Kollegen erfüllt werden, allerdings fielen diese Aufgaben nicht das Aufgabengebiet des MA. Ebenfalls fehlte die nötige Rückendeckung bei Problemen mit Kunden/Patienten, wenn diese MA verbal beleidigten und betreffende MA Beschwerde einlegten. Hier fehlte die Rückendeckung nicht nur von der Person, welche die Abteilung leitete, sondern auch von der Geschäftsführung der Einrichtung.
Die Räumlichkeiten sind groß und gut ausgestattet. Teilweise sind die Geräte ziemlich veraltet. Vorträge für Kunden/Patienten werden teilweise immer mit Overhead-Folien gehalten. Dies ist nicht mehr zeitgemäß. Ebenfalls fehlen notwendige Zeiten, um Räume zu wechseln.
Die Kommunikation unter den Kolleginnen und Kollegen war teilweise sehr gut. in monatlichen Teammeetings wurden Probleme und Informationen angesprochen. Allerdings werden lobende/motivierende Worte in der gesamten Berufstätigkeit vermisst. Eine wertschätzende Kommunikation wurde bei vielen MA vermisst, besonders bei Krankmeldungen, welche nicht häufig vor kamen. Dies wirkte sich negativ auf die intrinsische Motivation bei allen Kolleginnen und Kollegen aus.
Das Gehalt sowie die Sozialleistungen wurden im Tarifvertrag festgelegt. Für meine Berufssparte ist das Gehalt sicherlich überdurchschnittlich. Wobei die Sozialleistungen unterdurchschnittlich sind.
Es gibt einen festgelegten Arbeitsplan. Es wird den Plan abwechslungsreich zu gestalten. Ein internes Tauschen einzelner Elemente wurde nicht gewünscht und verboten. Eine Mitbestimmung war nur teilweise möglich.
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