27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Produkte, hohes Umwelt- und Klimabewusstsein, nette und hilfsbereite Kollegen und Kolleginnen
Ober sticht Unter geht heute gar nicht mehr! Die absolute Kontrolle von Mitarbeitern führt zu mehr Stress und mehr Stress führt zu mehr Krankheiten und somit Ausfällen und hoher Fluktuation !
Weniger Kontrolle, mehr Vertrauen den Mitarbeitern entgegenbringen. Moderne Führung etablieren und nicht mit veralteten Einschüchterungs-Methoden agieren.
Von Unsicherheit geprägt, ob man überwacht wird oder nicht!
So LaLa
Zufriedenstellend
Ziemlich gut
Bis auf uralte Fenster wo der Wind reinkommt ganz ok
Durch gute Intranet-Lösung.
Passt alles, könnte nicht besser sein. Alles Top. Mittlerweile 13 Jahre dabei,
Top
Man kann über alles Reden
Sehr gutes soziales Umgehen
Der Umgang von Vorgesetzen(nicht alle)mit den Arbeitnehmern
Ich bin der Meinung wenn ich Produktionsleiter bin muß ich mich auch darum kümmern das die Probleme oder mal nachfragen wie es läuft nachgefragt wird wie es der Chef auch macht wenn er zeit hat,was verständlich ist. Aber es schreckt ab und ist nicht gerade förderlich für die Zusammenarbeit wenn mit einer Gewissen Ignoranz durch die Abteilungen gegangen wird.
-Pünktlicher Lohn
-Urlaubs und Weihnachtsgeld
-Vielfältige Möglichkeiten nach der Ausbildung in welche Abteilung es gehen soll.
-Top Maschinenpark
-Top Werkzeuge und Arbeitsmittel
-Spontaner Urlaub oder kurzfristige Arbeitszeitänderungen sind meist kein Problem
Umgang mit Azubis im Formenbau. Der Ausbilder und sein Handlanger warten auf jede Situation um einen „anzumachen“.
Lohn für Leute aus fremdfirmen ist meist höher als für eigen Ex-Azubis.
Mehr Projekte für Azubis.
Weniger Stress auf Azubis ausüben
Gerade im Bezug auf die Montage im Formenbau viel mehr Praxis einbringen. Das kam leider zu kurz.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Durch Großes expandieren ist leider das familiäre Gefühl verloren gegangen.
Wer in Landjugend/Feuerwehr/Fußballverein ist, der hat definitiv Chancen.
Stinkt normale Zeiten.
7:30-16:30 Freitag kürzer
War damals durchaus in Ordnung.
Es gab zwei Ausbilder. Einer zuständig für Berichtsheft, Prüfungen etc und einer im Formenbau.
-Formenbau: ist absolut unsympathisch und hat Spaß dran die Azubis anzumeckern. Nicht viel von ihm gelernt.
-„Büro“ hat einem viel Theoriewissen vermittelt und zugesehen dass diszipliniert gearbeitet wird. Auch wurde man schulisch unterstützt.
Spaß gab es nicht viel. Es müssen Teile Produziert werden!!!
Von leicht bis hoch komplex alles dabei.
Wer bei der Fa. Knarr eine Ausbildung macht ist ein Allrounder.
1-2 Abteilungen hätten länger und intensiver dran kommen sollen. Ansonsten sehr gut.
Wenn ein Unternehmen auf der Website mit kostenlosem Filterkaffee wirbt und sonst nichts zu bieten hat, sagt das schon alles über die Firma.
Hier sollte man mehr auf die Wünsche der Mitarbeit eingehen und Homeoffice, Gleitzeit etc ermöglichen und die Mitarbeiter besser bezahlen und behandeln. Kostenloser Kaffee interessiert niemanden und ist keine Werbung!
Einige Abteilungsleiterr / Führungskräfte haben frauenfeindliche Ansichten. Auch Toleranz wird nicht groß geschrieben. Nimmt ein männlicher Kollege Elternzeit wird darüber stets gelästert.
Im Allgemeinen sind viele Mitarbeiter von ihrer Weltanschauung noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen.
Der Großteil der Azubis zieht die Ausbildung durch und verlässt das Unternehmen am Tag der bestandenen Abschlussprüfung.
Mo - Do: 7:45 - 17:00
Fr: 7:45 - 16:00
Keine Gleitzeit, kein Homeoffice
Während Corona wurde im Büro von Azubis Schichtarbeit erwartet. Diese gliederte sich von ca. 4:30 - 13:30 und von ca. 14:00 - 23:00. Es gab keine Schichtzulage oder ähnliches.
War durchschnittlich und wurde stets pünktlich überwiesen
Viele Vorgesetzte haben frauenfeindliche Ansichten und Denkweisen und nutzen Azubis zum Kaffeekochen und für stupide Arbeiten über Monate hinweg aus.
Hier gibt es jedoch auch Ausnahmen und auch einige tolle Abteilungsleiterr, die absolut professionell sind und den Auszubildenden viel Wissen vermitteln.
Wenn gemerkt wurde, dass man sich mit Kollegen versteht, wurde alles daran gesetzt die Person in einer anderen Abteilung unterzubringen. Spaß und Freude - gerade bei Azubis - ist nicht gerne gesehen.
Pro: viele relevanten Abteilungen durchlaufen
Contra: einige extrem wichtige Abteilungen nur für einige Stunden besucht, viel zu wenig um dort Wissen mitnehmen zu können.
Ansonsten musste man in anderen Abteilungen aufpassen, nicht nur für Kaffekochen und Kopieren / Scannen zuständig zu sein und immer wieder ansprechen, dass man etwas lernen möchte.
Übliche Azubiaufgaben, wenig Abwechslung oder Neues
Lohn kommt pünktlich / spontan frei machen ist kein Problem.
-Mehr auf die Mitarbeiter eingehen
-nicht alles schlimm verbessern
-Bonus Zahlungen für nicht krank
-deutlich bessere Zuschläge und nicht erst ab 22:00 Uhr sonder ab 20:00
Nicht sehr optimal.
Da Vorgesetzte da eine bestimmte Person gerne die Leute mit sinnlos Besprechungen von der Arbeiten abhält und Meinungen außer seine nicht akzeptiert.
Im großen und ganzen ist die Firma knarr in meinen Augen eine gute und sichere Arbeit.
Bisher wurde JEDER spontane Urlaubsanfrage und wenn sie 30min vor Arbeitsbeginn war genehmigt.
Nur mäßige Müll Sortierung
Im großen und ganzen passt es Ausnahmen gibt es immer!
Werde oft nicht für voll genommen.
Ganz gut soweit
Ausreichend
Für das was man alles macht ausbaufähig.
Vor allem auch was Urlaubstage betrifft.
Pünktliche Überweisung des Lohns.
Mitarbeitern die auch Ahnung haben als Abteilungsleiter einstellen.
Für eine gute und schnelle Fertigstellung der angeforderten Teile bekommt man als Dankeschön noch einen blöden und unnötigen Spruch von den Vorgesetzten
Nach außen wird die Firma gut dargestellt.
Aber die Abläufe in dem Betrieb sind absolut der Witz
Man soll am Jahresanfang mindestens 20 Tage verplanen.
Spontan Urlaub klappt nur wenn die Vorgesetzten einen guten Tag haben.
Überstunden machen und Samstag arbeiten sind schon fast vorgeschrieben, leider werden diese einfach ausgezahlt obwohl man schon des öfteren gesagt hatte, dass man diese gerne abfeiern möchte.
Mit einigen Kollegen kann man sehr gut zusammenarbeiten und diesen auch stets vertrauen. ( Hierfür gibt es die 5 Sterne)
Leider gibt es auch andere, die einen manipulieren, Messmittel und Werkzeug verstecken und stets den Vorgesetzten lügen über einen erzählen
Absoluter Witz.
Diese schieben nur die Arbeit von Abteilung zu Abteilung.
Haben in langjährige Mitarbeiter überhaupt kein vertrauen. Stattdessen wird nach jeder Kleinigkeit gesucht, womit den Mitarbeitern geschadet werden kann.
Moderner Maschinenpark, gute Messmittel und gutes Werkzeug.
Kostenloser Kaffee
Wie Arbeiter von Vorgesetzten behandelt werden, motiviert die Arbeiter nicht besonders...
Bezahlt wird nicht nach Leistung, sondern nach Verhandlung oder
Betriebsdazugehörigkeit
Planung im Betrieb.
Abläufe der Aufträge in den verschiedenen Abteilungen.
Klare Aufgabenverteilung
Wenn man rein geht will man so schnell wie möglich wieder raus.
Verblendet
45 Wochenstunden Plus mehr. Sehr ausgeglichen.
-
Minimum
Sondermüll kostet viel Geld zum entsorgen. Das sollte man NIE vergessen.
Nur unter Freunden.
Nicht auf Augenhöhe, z. T. abwertend.
Keine Ahnung von Personalführung. Vorgesetzte haben den Meisterbrief gemacht und ruhen sich seither darauf aus.
Hoher Lärmpegel, Licht wird häufig von den Krane versperrt. Schlechte Um- und Frischluft.
Gelästert wir mehr Mals täglich über alles und jeden.
Frauen gibt es nur im Büro.
Routine, Routine, Routine und Routine.
- Geschäftsleitung ist jederzeit für ein Gespräch verfügbar, sie laufen auch durch die Fertigung und sind somit für jeden Mitarbeiter auch spontan greifbar
- Mitarbeiter sind keine Nummer sondern individuelle Menschen
- Kontinuierliche Verbesserung der technologischen Ausstattung am Arbeitsplatz
Sehr angenehm, positiv fordernd und strukturiert organisiert.
Sehr netter Kollegenkreis, auch abteilungsübergreifend und bodenständige Geschäftsführung.
Überwiegend gute Stimmung unter den Kollegen.
Regional sehr guter Ruf, Familienbetrieb, Geschäftsführung kennt die Mitarbeiter, bodenständiges Management.
Es gibt flexible Arbeitszeiten.
Es besteht ganzjährlich die Möglichkeit zur Abgabe von Weiterbildungsanträgen.
Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld und jährliche Gehaltserhöhungen.
Die Geschäftsführung engagiert sich in verschiedenen Bereichen. Beispiele sind erste Schritte in Richtung eines papierlosen Büros, Photovoltaikanlagen, Wasseraufbereitung, LED Beleuchtungen.
Das kollegiale Miteinander in der Firma ist ein sehr großes Plus. Gemeinsame Teilnahme an Firmenlauf, Drachenbootregatta etc. vereinfachen den Zusammenhalt und die Beziehung auch über die eigene Abteilung hinaus. Neue Mitarbeiter werden schnell integriert und freundlich aufgenommen.
Es werden auch ältere Kollegen eingestellt, respektvoller Umgang, Erfahrungen werden sehr geschätzt.
Flache Hierarchien, Ideen und Vorschläge werden mit großem Interesse angenommen. Offene und konstruktive Gespräche mit Führungskräften und Geschäftsführung möglich. Sie beharren nicht auf ihre Meinung, fairer und kollegialer Umgang mit den Mitarbeitern.
Sehr gut, der Arbeitgeber kümmert sich um gute Bedingungen in allen Bereichen. Im Büro gibt es für jeden Mitarbeiter zwei Bildschirme und nach und nach wird in höhenverstellbare Schreibtische investiert. Kostenloser Kaffee und Tee für alle.
Es gibt schwarze Bretter, wichtige Infos werden außerdem per Mail versandt.
Offene Kommunikation und kurze Kommunikationswege.
Es wird Rücksicht auf die Interessen und Stärken des Mitarbeiters genommen.
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