6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es ist ein angenehmes Miteinander.
Ist ausgewogen.
Wird gemacht.
Das passt.
Ist auch okay.
Der Zusammenhalt ist groß.
Alle werden gleich behandelt.
Da kann man über nichts meckern.
Ist okay.
Ich fühle mich gut informiert.
Alle werden gleich behandelt.
Sind immer mal wieder da.
Diskussionen, auch kontroverse, werden auf Augenhöhe geführt. Die Zusammenarbeit der Kollegen untereinander ist sehr gut und harmonisch.
Fällt mir nichts dazu ein.
siehe Kommunikation
Als langjähriger Mitarbeiter kann ich sagen, dass die Arbeitsatmosphäre sowohl innerhalb, als auch außerhalb der einzelnen Abteilungen als äußerst positiv zu bewerten ist. Auch zwischen den Abteilungen ist gekennzeichnet durch große Kollegialität. Diese Tatsache lässt sich dadurch untermauern, dass unser Unternehmen stolz darauf sein kann, sehr viele Mitarbeiter/innen zu haben, die 10, 25 und 40 Jahre Betriebszugehörigkeit aufweisen können. Auch gibt es einige Mitarbeiter, die gekündigt haben und den Weg zurück zu Knecht gefunden haben.
Die überwiegende Mehrzahl unserer Mitarbeiter bewerten unser Unternehmen sehr positiv.
Mit diesem Thema beschäftigen wir uns und werden uns künftig damit beschäftigen. Natürlich werden Familien bei der Urlaubsplanung bevorzugt. Dass ein Urlaubswunsch abgelehnt wurde, ist mir nicht bekannt. Die flexiblen Arbeitszeiten sind absolut in Ordnung.
Einer Weiterbildung steht das Unternehmen positiv gegenüber.
Es wird darauf geachtet, dass das Lohn- und Gehaltsverhältnis schlüssig ist. Zudem gibt es Sonderzahlungen, die zum Teil vom Erfolg des Unternehmens abhängig ist.
Dieses Bewusstsein ist vorhanden und wird auch umgesetzt.
Ich denke, besser geht es nicht.
Ältere Mitarbeiter erfahren den ihnen zustehenden Respekt und Anerkennung.
Es wird kein Mitarbeiter überfordert. Bei Fehlern wird mit den Mitarbeitern darüber gesprochen. Unsere Mitarbeiter werden aufgefordert, Verbesserungsvorschläge, sachliche Kritik zu äußern, um dann konstruktiv darüber zu diskutieren.
Die Arbeitsbedingungen sind absolut in Ordnung. Zu verbessern gibt es immer etwas.
Die Kommunikation ist in unserem Unternehmen richtig gut. Vielleicht wäre es möglich, z.B. einmal im Jahr, eine Betriebsversammlung zu halten, um die Mitarbeiter zu informieren (z.B. wie ist das vergangene Geschäftsjahr verlaufen; Ausblick auf das kommende Jahr, Investitionen, usw.)
Da gibt es keine Unterschiede.
Die Mitarbeiter werden entsprechend ihrer Ausbildung und Fähigkeiten eingesetzt, aber dabei ermuntert, auch über den eigenen Tellerrand hinaus zu schauen.
Hier fühlt man sich seit Jahren wohl.
Sicher gibt es hier auch ab und welche die sich maßlos selbst überschätzen oder sonstige Probleme haben, die sind meist aber recht schnell wieder weg.
Gleitzeit, Homeoffice, Urlaub immer wenn möglich.....
Wird alles angeboten.
Tarifgehalt, Urlaubsgeld, Prämien.
Von den vorher genannten abgesehen passt es einwandfrei.
siehe vor.
Menschlich im Umgang, passt.
Ich fühle mich gut informiert.
Alle werden gleich behandelt.
Nichts
Alles
Zu spät
Seit einer Ewigkeit ist Knecht ein sicherer und zuverlässiger Arbeitgeber, bei dem ich jeden Morgen gerne zur Arbeit gehe.
Wenn es hier nicht gut wäre, hätten nicht so viele Mitarbeiter eine Betriebszugehörigkeit von über 10 bis 40 Jahren.
Die gesunde Mischung macht den Unterschied aus. Bei uns finden sich erfahrene ältere Kollegen genauso wie junge, innovative Mitarbeiter.
Jeder trägt seinen Teil dazu bei, um das Unternehmen erfolgreich zu gestalten.
Ich bin nun schon eine Ewigkeit dabei, und ich finde es gut. Natürlich wird man nicht wegen jeder Kleinigkeit gelobt, aber es gibt definitiv Wertschätzung von oben.
Da wird regelmäßig etwas unternommen.
Es ist gern gesehen und wird gefördert, man muss nur deutlich machen, dass man daran interessiert ist.
Seit Jahren läuft es gut unter den Kollegen. Natürlich gibt es bei so vielen Mitarbeitern gelegentlich Reibereien, aber nichts Außergewöhnliches.
Da werden keine Unterschiede gemacht.
Sie gehen mit gutem Beispiel voran und verlangen nichts Unmögliches oder etwas, das sie nicht selbst auch tun würden.
Gewiss, gibt es hier und da ältere Tische oder Schränke. Doch auch ich selbst bin nicht mehr der Jüngste und werde nicht gleich aussortiert, nur weil ich in die Jahre gekommen bin.
Ich finde es gut, dass das Unternehmen uns auf dieses Portal aufmerksam gemacht hat, und ich verstehe die negative Bewertung überhaupt nicht. Natürlich gibt es immer Raum für Verbesserungen, aber dafür muss jeder seinen Beitrag leisten. Ich finde das neue Bewertungsportal, das die Firma eingerichtet hat, eine gute Lösung, damit jeder seinen Unmut äußern kann, wenn er sich nicht anders traut. Obwohl bisher niemandem der Kopf abgerissen wurde für Verbesserungsvorschläge.
Es gibt Prämien usw., und für gute Leistungen wird auch entsprechend entlohnt.
Da werden keine Unterschiede gemacht.
Die grundsätzliche Abneigung vieler (Entscheider) gegen Homeoffice, Verbesserungsvorschläge oder auch schlechte Bewertungen werden ignoriert oder man geht direkt in den Verteidigungsmodus. Kein Jobrad und (dafür können sie aber nichts) schlechte Öffi-Anbindungen. Im ganzen Haus gibt es kein WLAN. Teilweise ist es sogar mit mobilen Daten schwer, etwas am Handy nachzuschauen. Bei Besuch hin und wieder etwas peinlich.
Werdet unbedingt digitaler und vertraut euren Angestellten mehr darin, sich die Zeit selbst einzuteilen. Nehmt Verbesserungsvorschläge von euren Mitarbeitern, die aktiv mitgeteilt werden, ernst.
Lob oder ein Danke gibt es nicht. Ganz nach dem schwäbischen „nicht gemeckert ist genug gelobt“. Man darf aber auch mal was falsch machen, da wird einem nicht der Kopf abgerissen.
Überstunden bei jeder Abteilung sind Programm. Dadurch, dass das Unternehmen nicht digital ist, sind so Dinge wie Homeoffice bei vielen Leuten sehr schwer. Sprüche wie „wieso baut Person XY Überstunden ab, dafür sind die doch nicht da“ kommen hin und wieder mal vor.
Die Kollegen unterhalb der Chefetage sind super freundlich und duzen sich fast alle. Es gibt aber keine Unternehmenskultur oder das Gefühl, ein Team zu sein.
Chefetage ist teilweise arrogant, immer auf Distanz und kommuniziert eher von oben herab.