38 Bewertungen von Mitarbeitern
38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kurze Entscheidungswege: Prozesse sind effizient und unkompliziert.
Flexibilität: Arbeitszeiten und Homeoffice-Möglichkeiten passen sich gut an individuelle Bedürfnisse an.
Gute Stimmung: Das Team ist motiviert, offen und kollegial – man fühlt sich einfach wohl.
Top Abteilung :)
Flexibel mit vielen Gestaltungsmöglichkeiten
seit Jahren ein TEAM!
Kurze, direkte Wege
Es gibt immer Möglichkeiten Kommunikation besser zu machen.
alle nur schnell, schnell, keine echte Planung
unteres Niveau, ausländische Leiharbeiter bekommen duch Steuerfreibeträge und Ablöse wesentlich mehr als ein Festangestellter
zuverlässiges Familienunternehmen
offenere Kommunikation
Familienbetrieb, persönlich bekannt, Wertschätzung
Gesundheitskurse, -trainings, individuelle Weiterbildungen
-transparentes und faires Vorgesetztenverhalten
-sicherer Arbeitsplatz
-Umgang unter Kollegen
Vereinzelt gibt es "schwarze Schafe", welche das Gesamtbild stören und den Kollegen / dem Unternehmen nicht helfen.
Stärkung des Außenauftritts - im speziellen die Arbeitgebermarke
Offene und ehrliche Zusammenarbeit mit Vorgesetzten.
Im großen ganzen sehr zufrieden.
Home Office möglich
Wer motiviert ist, wird gefördert.
Super Zusammenhalt
Immer Fair und offen
Wenn alle Abteilungen offen kommunizieren würde alles passen.
Wertschätzung ehr mangelhaft
Leider beschweren Sie manche MA immer und bei allem.
Möglichkeit für HO.
Die Vorgesetzten setzen sich immer für Fortbildungsmöglichkeiten der Kollegen ein.
Immer Fair und offen!
Die Ausstattung könnte in manchen Abteilungen moderner sein
Manchmal wäre mehr Kommunikation gut.
Dass es ein Inhaber geführter Betrieb ist und dadurch doch in allem persönlicher ist, als eine Holding Gesellschaft in der nur der vierteljährliche Bericht zählt. Dort sind nur die Zahlen wichtig. Bei Kneer zählt noch der Mensch - auch wenn das manche nicht so sehen wollen.
Die lange wöchentliche Arbeitszeit, die nicht mehr zeitgemäß ist.
Insgesamt sollte öfters das Gespräch mit den Abteilungen bzw. den Mitarbeitern gesucht werden. Dies würde sicher dazu führen, dass sich manche Mitarbeiter besser verstanden fühlen würden.
Ich empfinde sie gut. Im Stressfall natürlich - wie bei allen anderen Firmen - auch mal etwas angespannt. Aber das gibt es in jeder Firma.
Es ist schon eigenartig, dass Personen, die nicht bei Kneer angestellt sind, eine sehr positive Einstellung zur Firma haben. Alle Besucher bewundern die Verwaltungsgebäude und machen Komplimente. Der Ausstellungsraum präsentiert sich hervorragend. Sämtliche Fenster und Türen sind fest eingebaut, sind schön dekoriert und können in echter Funktion getestet werden.
Es ist schon sehr schade, dass manchen Mitarbeitern der Blick so vernebelt ist, dass sie dies nicht anerkennen.
Aber meckern ist einfacher, als auch mal was positives zu sagen.
Und vielleicht auch stolz darauf zu sein, in so einer schönen Firma zu arbeiten. Sehr schade.
Hier könnte noch verbessert werden.
Aber dass gar nichts angeboten wird, stimmt nicht.
Im Gegenteil. Oft wurde von der Firma schon was angeboten, von den Mitarbeitern jedoch leider nicht angenommen.
Urlaub wird selten abgelehnt. Es wird mit dem jeweiligen Mitarbeiter die Situation besprochen und es wird eine gemeinsame Lösung gesucht. Und diese Lösung wird meistens im Sinne des Arbeitnehmers getroffen.
In welcher Firma gibt es Weihnachtsfeiern, zu denen der Partner mit eingeladen wird. Oder Familienfeste zu denen die gesamte Verwandtschaft mitgebracht und kostenlos bewirtet wird. Und das nicht nur mit einem Getränk und einer Roten Wurst.
Das gibt es alles bei Firma Kneer.
Aber davon sprechen die "Jammerer" nicht. Aber sie nehmen es gerne an.
Hier ist noch Luft nach oben.
Engagierte Mitarbeiter sollten einfach öfters die Möglichkeit haben, eine Weiterbildung zu besuchen.
Auch sollten speziell weibliche Mitarbeiterinnen mehr gefördert werden.
Die Gehälter könnten höher sein bei der doch hohen wöchentlichen Arbeitszeit. Sozial-Leistungen werden aber auch bezahlt.
Aber das wichtigste: Das Gehalt kommt jeden Monat pünktlich.
Die Geschäftsleitung unterstützt seit Beginn soziale Projekte. Ganz stark die Westerheimer Vereine. Und da sehr viele Mitarbeiter aus Westerheim sind, haben viele mit Sicherheit davon auch schon mehrfach profitiert.
Dieser ist mehr als gut. Das zeugt auch davon, dass die Kollegen oft privat zusammen etwas unternehmen.
Hier muss ich den bisherigen Bewertungen widersprechen.
Die langjährigen Mitarbeiter - und davon gibt es viele - haben mit dazu beigetragen, dass die Firma sich heute gut am Markt behaupten kann.
Ich habe in dieser Hinsicht nie negativen Umgang mit älteren Mitarbeitern erlebt. Es ispricht auch für die Firma, dass viele langjährige Mitarbeiter in der Firma sind und es bei dieser Firmengröße wenig Kündigungen gibt.
Sicher gibt es hier unterschiedliche Wahrnehmungen.
Ein Vorgesetzter kann sich nicht nur um Wehwehchen einzelner Mitarbeiter kümmern. Es ist eine Firmengruppe zu leiten und da gibt es viele Termine, bei denen die Geschäftsleitung nicht zu sehen ist.
Das heißt aber nicht, wenn sie nicht im Haus sind, dass sie dann Freizeit haben (wie manche dies in ihren unsachgemäßen Bewertungen ansprechen).
Die Verwaltung der Firma Kneer besteht aus zwei wunderschönen Verwaltungs-Gebäuden. Diese wurden auch sehr schön eingerichtet. Wenn man aber sieht, wie manche Mitarbeiter mit der Büro-Einrichtung umgehen, kommen einem die Tränen. Nach dem Prinzip "wenn es mir nicht gehört, brauche ich darauf auch nicht aufpassen". Danach kann man ja leicht über beschädigtes Material herziehen.
Ich kann als Mitarbeiter stets das Gespräch suchen.
Auch unangenehmes kann angesprochen werden.
Und nicht nur negativ und anonym in Internet Foren den Frust los lassen.
Um negatives auszusprechen gehört auch Mut und den haben diese "Jammerer" eindeutig nicht. Sie verstecken sich hinter der Anonymität.
Hätten sie "Mumm" würden Sie das Gespräch direkt suchen und sich zu erkennen geben.
Bei der Gleichberechtigung besteht noch Verbesserung.
Leider werden Frauen nicht in der Weise gefördert, wie ihre männlichen Kollegen. Es sollten Aufstiegsmöglichkeiten angeboten werden - wie z.B bei Besetzung einer neuen Stelle innerbetriebliche Ausschreibungen.
Wie in jeder Firma erhalten Mitarbeiter, auf die man sich verlassen kann und die ihren Job mit Freude und Zuverlässigkeit machen, auch interessantere Aufgaben. Jemand dem man die Arbeit noch nachkontrollieren muss und der nur am jammern ist, wird sicherlich kein verantwortungsvolle Aufgabe übertragen bekommen.
Erst muss was geleistet werden und dann kommen die Lorbeeren.
Das ist überall so.
Aber leider verstehen das die meisten nicht.
Im Fordern sind diese Mitarbeiter ganz vorne - in der Leistung ganz hinten.
zu abgehoben und zu weit weg von der Realität
öfters bei den Mitarbeitern zeigen
nach außen gut
Weniger wie brachenüblich
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