85 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
54 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 22 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tarif IG Metall.
Vielseitige Aufgaben.
- Übermäsiger/Ungesunder Leistungsdruck
- Vorgesetztenverhalten
- Fehlender Zusammenhalt
- Den Mitarbeitern wird suggeriert, dass sie auf einer "schwarzen Liste" stehen, sobald sie sich an den Betriebsrat wenden, um Hilfe zu suchen.
Es wird darauf hingewiesen, dass der Betriebsrat kein Recht hat, sich in jeder Situation einzumischen.
Die Führungskräfte sollten zu einer gemeinsamen Linie finden und Rückgrat zeigen. Es sollte eine Arbeitskultur etabliert werden, in der Fehler als Chance zur Weiterentwicklung gesehen werden.
Weniger Schauspielerei, dafür mehr Rückgrat und authentisches Handeln.
Die Führungskräfte fördern unbewusst eine Arbeitskultur, in der Facharbeiter und Werker sich gegenseitig anschwärzen, um besser dazustehen. Die Produktivität hat oberste Priorität. Gleichzeitig muss immer die Qualität gewährleistet sein, was jedoch nicht immer in Einklang miteinander gebracht werden kann.
Das Image nach außen ist schöner als die Realität im Inneren des Unternehmens.
Der Leistungsdruck ist sehr hoch. Wenn Kollegen krank oder im Urlaub sind, ist man durchgehend stark ausgelastet. Urlaub wird in der Regel gewährt. Überstunden abbauen, um Erledigungen zu tätigen, ist meist unproblematisch.
Weiterbildungen werden häufig als leere Versprechungen gemacht. Auf Nachfragen erhält man stets eine positive Antwort, doch ein tatsächliches Ergebnis bleibt aus – es wird einem nur etwas vorgespielt. Das gleiche gilt für interne Bewerbungen. Man wird mit vagen Antworten hingehalten, bis das Interesse schließlich erlischt.
IG Metall Tarif
Solange man nicht über die Arbeit spricht, ist jeder Arbeitskollege freundlich. Auf Hilfe kann man jedoch nicht zählen. Wenn man selbst hilft, wird es als selbstverständlich angesehen.
Nur ein kleiner Teil ist teamfähig.
Das Führungsverhalten der Schichtleiter ist laissez-faire, während der BAL autoritär agiert. Lob wird kaum ausgesprochen und Motivation durch Wertschätzung wird weder gefördert noch als Führungsinstrument eingesetzt.
Einige Produktionsmaschinen entsprechen nicht dem neuesten Stand der Technik, viele Maschinen werden buchstäblich "künstlich am Leben gehalten".
Die Kommunikation ist uneinheitlich. Die Führungskräfte haben jeweils ihre eigene Sichtweise und Meinung.
Recht hat nur der, der in der Hierarchie höher steht.
Vielseitige Aufgaben mit einer Jobrotation.
Das einige Teile modernste Technik, Gebäude und Unterstützung bekommen.
Die Reaktionen auf die eigenen Belange.
Die Arbeitsbedinungen der körperliche Arbeitenden verbessern.
Kühl und distanziert. Mitarbeiter denken an ihr eigenes Wohl und verhalten sich nicht kollegial. Die Vorgesetzten sind in den alten Zeiten stehen geblieben und bei Fehler gibt Ermahnungen bishin zu Abmahnung.
k.A.
Es gibt Ermahnungen und Akteneinträge, wenn das Privatleben die Arbeit beeinflusst. Demnach muss ich folgern, dass man auch, wenn man nicht bezahlt wird, trotzdem der Firma untersteht.
k.A.
Das Minimum gibt besseres.
k.A.
Im Gegenteil jeder der nicht passt wird ignoriert und ausgegrenzt. Selbst erlebt.
Bekommen die gleiche Behandlung wie alle anderen. Altersfalle spielt hier keine Rolle.
Führen wird hier wörtlich genommen. Zur Not mit Akteneinträgen und Ermahnungen.
Sehr veraltet und ergonomisch nicht ansprechend.
Kühl und bestimmend. Ein freundliches Gespräch kam selten auf. Hier wird gearbeitet.
Einige wenige müssen mehr machen als andere. Das Motto, wer soll es denn sonst machen, ist hier Gang und gebe. Sei klug und stell dich d... kommt man vielleicht besser klar.
Bestimmt, aber nicht in der Abteilung wo ich war.
Sozialleistungen und Gehalt, Verantwortungsbewusstsein des Firmeninhabers
Veränderungen dauern viel zu lange, komplizierte Entscheidungswege.
Mehr Digitalisierung, veraltete Prozesse abschaffen.
Allgemein gut, jedoch werden Vorgesetzte für Dinge verantwortlich gemacht, für dir sie nichts können und dementsprechend bewertet.
Oft nach außen hin besser als manchmal im Innenverhältnis.
35 Std. /Woche
Aufstieg eher schwierig, aber Fortbildungen werden in der Regel bewilligt
Metalltarif
Soziale Verantwortung wird voll erfüllt, Umweltbewusstsein extern, aber intern verbesserungswürdig.
Leider zu viele Ich-AG' s
Entscheidungen sind nicht immer nachvollziehbar
Gut
Von unten nach oben gut, andersrum manchmal etwas verbesserungswürdig
Es wird jedem mehr als eine Chance gegeben, leider nur denjenigen die ungelernte sind
Das die Strukturen sehr gefestigt sind und Mitarbeiter mit Erfahrung in mehreren Firmen nicht genutzt wird um mehr Mintset in den Betrieb zu bringen.
Den leitenden Positionen an das Firmen Leitbild erinnern
Ich habe von einem Unternehmen das den Namen, der beste Arbeitgeber, trägt einen respektvolleren Umgang erwartet.
Leider musste ich feststellen, das es hier keinesfalls einen Unterschied gibt zu meinem früheren Betrieb.
Die Qualität spricht für sich.
Das "Life" stößte bei mir auf Ablehnung.
Leider nur 2 Sterne, es hängt sehr stark davon ab, ob man ein Lehrling ist und sich dann für eine Position einsetzt. Ich bin mit Berufserfahrung eingestellt worden mit einem überdurchschnittlichem Assessment Center (die auch die Lehrlinge durchlaufen) und kann kaum auf einen "wichtigen" Posten hoffen.
Für den, besten Arbeitgeber, ist es leider schlechter als bei meinem vorherigen Arbeitgeber. Leider habe ich zu den gleichen Konditionen angefangen wir ein Lehrling, trotz Berufserfahrung.
Ich muss zu Gute halten, dass sich die Firma echt bemüht und das es sicher in vielen Abteilungen durchgesetzt wird. In meiner Abteilung merke ich leider nichts davon. Der alte Boden müsste eventuell mal erneuert werden.
In meinem Bereich kämpft jeder für sich und Mitarbeiter die passen, schlechte Leistung oder häufig krank, werden gemieden und so raus gemobbt.
Das Verhalten ist in alten Zeiten stehen geblieben. Die Kommunikation ist nicht Kollegial. Man selber äußert seine Sorgen und trifft hier auf Stille. Ein Gespräch wird einseitig geführt. Als besten Arbeitgeber verstehe ich kollegiale Verhältnisse zu meinen Vorgesetzten auf Augenhöhe.
Ich habe leider das Gefühl, dass meine Abteilung stiefmütterlich behandelt wird. Der Krankenstand ist hoch, aber das Problem scheint immer der Mitarbeiter zu sein und nicht die Bedingungen. Das Versprechen am Anfang jeden Arbeitsplatz ergonomisch zu gestalten, wird in meiner Abteilung leider, gefühlt, mit Füssen getreten.
Wenn man was erfährt, dann ist es schon längst beschlossen und es ist eh nicht mehr zu ändern. Außerdem wurden mir Tatschsachen, die für die Produktion wichtig sind nicht kommuniziert.
Meine Berufserfahrung wurde und wird hier nicht geschätzt. Ich habe die gleichen Konditionen wie ein Lehrling bekommen, trotz 3 Jahren Berufserfahrung. Gute Leistungen haben sich bis heute nicht ausgezahlt. Mehr Verantwortung für weniger Gehalt.
Sehr eintönig und körperlich für mich sehr hart.
Entscheidungswege teilweise zu lang.
Gute Zusammenarbeit und Teamwork
Vorbildlich
Vorbildlich
Vorbildlich
Eher Teamarbeit als strenge Hierarchien
Manchmal zu viel des Guten
Wechselnde Aufgaben mit viel Gestaltungsfreiheit
Das Unternehmen Knipex ist super. Es wird viel für die Mitarbeiter angeboten. Wer hier arbeiten möchte, ist absolut super aufgehoben. Ich hatte Pech mit der Abteilung und hoffe für die Mitarbeiter, dass sich in 3 1/2 Jahren alles zum besten wendet für sie.
Siehe Punkte
Handelt wirklich nach eurem Leitbild und schreibt es nicht nur auf die Fahne. In manchen Abteilungen lief es super. Es gibt aber noch die ein oder andere, in der es zu geht wie im Mittelalter. Jedes Gespräch mit der der Personalabteilung etc. war nicht zielführend. BR macht leider auch nicht viel. Nach dem Wegfall des alten Produktionsleiter/Betriebsleiter, ist die Abteilung stehen geblieben. Der BAL darf unbestraft seine schlechte Führung weiter durchziehen.
Das zusammen unter den Kollegen und dem Vorgesetzten war anfangs gut. Als man sich besser kennenlernte und merkte, dass man verschiedene Vorstellungen von der Führung und der Arbeit hat, wurde die Atmosphäre immer schlechter.
Wie beschrieben, beziehe ich das komplett auf mich und meine Abteilung. Ich hatte keine Probleme spontan frei zu machen, früher zu gehen oder später anzufangen. Urlaube wurden mir so gegeben, wie ich sie geplant habe.
IG Metall mit allen Sonderzahlungen und faire, teils zu gute Bewertungen
Jeder hat versucht sich als bester darzustellen. Ideen von dem Kollegen wurden belächelt oder gar verneint und dann selbst umgesetzt. Schmücken mit anderer Leuts Federn.
Ich war der neuste und habe das vom Chef zu spüren bekommen. Er hatte seine Lieblinge und die wurden bevorzugt. Führung aus dem Mittelalter, die von der Personalabteilung geduldet wird. Passt nicht zum Leitbild.
Nachdem ich mich beim alten Produktionsleiter um ein neues Büro gekümmert habe, wurde es deutlich besser.
Eines der schlechtesten Punkte in der Abteilung. Die Transparenz zu den Mitarbeitern war nicht gegeben. Versuche diese zu ändern, wurden vom direkten Vorgesetzten und den Kollegen nicht mitgegangen. Absprachen, Entscheidungen und ähnliche Dinge, wurden getroffen aber nicht kommuniziert. Auch nicht unter den Vorgesetzten
Das stempeln war am spannendsten
Made in Germany Ansatz. Mega Potenzial. Bereitschaft den Standort auszubauen. Finanzielle Unabhängigkeit bei Investitionen.
Einiges, siehe Verbesserungsvorschläge.
Neu aufstellen, alle Bereiche mit professionellen Führungskräften besetzen.Moderne Führungsmethoden einziehen, kein Mikromanagement betreiben, auch nicht durch die oberste Leitung. Ziele und Strategien aufstellen und gemeinsam im Team verfolgen. Teambuilding betreiben. Befugnisse erhöhen. Jegliche Art von Hintenrum kategorisch ablehnen und verurteilen. Firmenkultur ändern und in offene Dialoge gehen, auch wenn es mal unschön ist, die Wahrheit zulassen und gemeinsam nach Lösungen suchen.
Leider insgesamt sehr wenig Wertschätzung. Aufgrund sehr hoher Fluktuation auf der Führungskräfteebene gibt es wenig Kontinuität. Gemeinsame Ziele gibt es nicht außer Lieferfähigkeit, somit kämpft jeder für sich. Ein Team wird nicht geformt, es wird noch nicht einmal versucht. Die techn. Leitung hat kapituliert und die Stelle wird nicht neu besetzt. Keine Führung ist auch eine (spezielle) Art der Führung.
Insgesamt wird wenig Vertrauen geschenkt und man redet sehr häufig hintenrum übereinander anstatt direkt und offen miteinander. Das wird von oberster Stelle so vorgelebt und man scheint diese Art des Umgangs zu mögen. Spitzel willkommen!
Die Marke hat eine tolle Reputation. Die Qualität der Produkte überdurchschnittlich….
Homeoffice wird eher ungern gesehen und altmodisch „verurteilt“. Führungskräfte müssen vor Ort sein, obwohl die Mitarbeiter im HO sind.
Wer Schulungen und Qualifizierungen beantragt, der bekommt sie im Normalfall und bei Arbeitsbezug auch
Guter Durchschnitt. IGM. Führungskräfte sollten am Ergebnis beteiligt werden, dann regelt sich einiges von selbst.
Ausgeprägt
Siehe oben
Für die Arbeiter wird immer gesorgt. Führungskräfte werden hier leider nicht alt.
Als es noch eine Führung im Technikbereich gab, eher 3-4 Sterne. Aktuell stellt die 1. Führungsebene kein Team dar und wird auch selber nicht geführt. Manche Alpha Vorgesetzte können sich herausnehmen was sie wollen. Das ist schwer erträglich und sehr schade.
Alles da was man braucht
Man bemüht sich, die Mitarbeiter App ist gut. In den unregelmäßig stattfindenden Leitungsmeetings geht es eher um Rechtfertigung als um Wertschätzung und gemeinsamen Strategien und Zielsetzungen.
Wer der 1. Leitungsebene gefällt, der wird auch gut behandelt. Wer kritisch ist und seine Meinung sagt ist schnell raus. Eher Nasenprinzip.
Sehr viel Abwechslung aufgrund der verschieden Produkte und der hohen Fertigungstiefe im eigenen Haus.
Super Produkte, nette Kolleginnen, interessante Aufgaben, internationales Umfeld
Wächst zu schnell, geht nicht immer mit der Zeit, Bsp. Umgang mit mobilem Arbeiten.
Wachstum bremsen, die Strukturen kommen nicht mehr mit.
Ist natürlich auch abhängig von Abteilung und Vorgestztem
Nach Außen immer top
Es ist schon ein good place to work, mit Betonung auf Work
Man muss sich selbst drum kümmern. Jüngeren wird auch schon mal zu wenig zugetraut, wenn es um Teamleitung geht. Leider setzt man immer mehr auf Schulungen, die durch eigene Mitarbeitende übernommen werden, finde ich qualitativ oft nicht so gut. Bei der Einführung von MS365 hätten die Mitarbeitenden von Anfang an besser mitgenommen werden müssen.
Es wird gut für uns gesorgt. Eine Corona Prämie, steuerfrei war toll. Es wird vorausschauend geplant.
Sehr nachhaltig und umweltbewusst. Natürlich steht nicht jeder Mitarbeitende hinter dieser Idee.
Lässt leider nach mit dem Wachstum der Firma
In meiner Abteilung top, allgemein könnte es eine bessere Kultur im Umgang mit Fehlern geben. Ich wünsche mir ein besseres Kostenbewusstsein.
Mir fehlt nichts
Zwischen den Abteilungen verbesserungsbedürftig
So langsam wird es ausgewogener
Für mich kaum zu toppen
Gute Vergütung und cooperate benefits. Die Tradition und Qualität, sowie Innovationskraft.
Komplexe Strukturen und vermehrte Bürokratie. Teilweise schlechte Führungskräfte.
Mehr Ruhe und Vertrauen in dir Mitarbeiter. Das starke Wachstum beeinflusst das Klima und die Unternehmenskultur. Hier besonders auf die Mitarbeiter achten.
Das Arbeiten auf operativer Ebene funktioniert sehr gut. Die Atmosphäre würde ich als familiär und konstruktiv beschreiben. Aufgrund des starken Wachstum sind komplexe Strukturen geschaffen worden, welche nicht immer zielführend sind.
Nach außen ein Top Arbeitgeber, welcher mit einigen internen Problem zu kämpfen hat. Grundsätzlich ein guter und solider Arbeitgeber.
Sehr gut. KNIPEX ist ein Familienunternehmen durch und durch. Private als auch berufliche Anliegen, werden erhört.
Gegeben
Gute und faire Vergütung
Sehr vorbildlich
Grundsätzlich sehr gut. Natürlich gibt es Ausnahmen, jedoch nicht erwähnenswert.
Sehr familiär und rücksichtsvoll
Sehr fraglich... ein großer Schwachpunkt von KNIPEX ist die Auswahl geeigneter Führungskräfte.
Vorbildlich. Neueste Technik und komfortable Büros.
Die Kommunikation ist grundsätzlich auf allen Ebene gut. Teilweise ist der Flurfunk schneller.
Voll gegeben.
Die Arbeitsbelastung ist Phasenabhängig. Jedoch grundsätzlich machbar.
Gestaltungsfreiraum, Entwicklungsmöglichkeit, Standorttreue, konstante Investitionsbereitschaft
zu lange Entscheidungswege
Langsamer wachsen und auf die langjährige/erfahrene Mitarbeiter setzen.
So verdient kununu Geld.