3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Lockere und persönlich enge Teambeziehung
Ein schönes Büro auf dem Campusgelände, nah an den Studenten
Die Gleitzeitregelung und die Möglichkeit auf Home Office ermöglicht eine gute Balance.
Gehalt kommt immer pünktlich und es gibt VWL
Es wird ein miteinander gelebt. Gegenseitige Wertschätzung und der Zusammenhalt erzeugen eine positive Dynamik. Große Unterstützung und eine vertrauenvoller Umgang wird als selbstverständlich gesehen und fördert die Motivation.
Absolut gegeben
Ich fühle mich sehr wohl und würde den Schritt zur KFRU jederzeit wieder machen. Ich spüre absolute Rückendeckung. Das war bei früheren Arbeitgebern nicht immer so.
Im Hochsommer sind die Büros sehr warm.
Es finden regelmäßige kleine Meetings statt, sowie zusätzlich je ein großes Meeting im Quartal.
Es kommen zu den grundsätzlichen Aufgaben immer wieder spannende Projekte dazu. Es wird nie langweilig und die Mitarbeit an neuen Themen wird gefördert.
- faire Bezahlung
- Eigentlich interessante Aufgaben, würden sie nicht so totdiskutiert
- Arbeiten auf dem Campus macht Spaß, wenn man die richtigen Kollegen aus den Fakultäten kennen lernt
- Kritik wird nicht angenommen
- Probleme werden ignoriert oder totgeschwiegen
- Entscheidungen werden getroffen und sofort wieder verworfen
- Einzelne Personen sind gleicher als andere, können sich sehr viel erlauben (Schummeln bei den Stunden, Deadlines immer wieder verpassen, Arbeit einfach ignorieren, ...)
- Den Mitarbeitern zuhören
- Kritik annehmen und nicht einfach ignorieren, wenn sie einem nicht passt
- Klare Ansagen machen, wenn Leute nicht liefern oder die Möglichkeit der flexiblen Arbeitszeiten gnadenlos ausnutzen
Allein schon durch die weit auseinander liegenden Büros entsteht kein wirklicher Teamspirit. Teilweise muss man aufpassen, was man sagt – Kritik wird schnell als Angriff gewertet und landet ganz oben, aber positive Äußerungen gehen unter.
Die Stiftung ist zwar seit über 10 Jahren aktiv, ist aber mehr oder weniger unbekannt. Die Bemühungen für Publicity und Bekanntheit werden teilweise stark durch die HSRT geblockt.
Flexible Arbeitszeiten, kurzfristige Arzttermine oder ähnliches sind nie ein Problem. Das wird leider oft ausgenutzt.
Weiterbildungen werden ermöglicht, Karriere ist im Anbetracht der kleinen Teamgröße aber nicht möglich (und auch nicht gewünscht).
Wer Karriere machen möchte, kann vom guten Ruf des Partners ESB Business School profitieren.
Gehalt und Sozialleistungen sind fair.
Einmal im Jahr wird für eine gemeinnützige Sache gespendet, den Rest vom Jahr merkt man im Firmenverhalten nichts von Sozialbewusstsein.
Das Kollegium scheint sich in drei Gruppen aufzuteilen. Gruppenintern ist der Zusammenhalt da, gruppenübergreifend oft nicht.
Es gibt ältere Kollegen, die 1-2 Tage die Woche da sind und bei denen versucht wird, sie voll ins Kollegium zu integrieren. Manchmal werden sie aber auch vergessen.
Es wird nach der Meinung der Mitarbeiter gefragt, wenn diese aber nicht mit der eigenen zusammenpasst, wird sie ignoriert.
Rückhalt gegenüber Professoren wird zwar vorgegaukelt, aber oft nicht wirklich geboten.
Das Hochschulgebäude ist relativ alt und wird im Sommer extrem heiß. Die Büros sind zu klein, trotzdem werden zwei Personen reingestopft.
Dafür kann die Firma selbst nichts, das liegt an der Hochschule. Ein Umzug wird dennoch nicht in Betracht gezogen.
Die Kommunikation ist fast nicht gegeben. Vieles erfährt man über den Flurfunk, klare Ansagen aus der Führungsetage sind leider eher selten. Zwar gibt es ein monatliches Team-Frühstück, das fällt aber öfter aus, als es stattfindet.
Immer wieder die gleichen Diskussionen führen dazu, dass die Arbeit schnell sehr einseitig wird.