19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegiale Atmosphäre.
Vielfältige Projekte.
Interessanter Flurfunk.
Mündliche Zusagen ohne schriftliche Bestätigung, die oft vergessen werden.
Ein vorgegaukeltes familiäres Bild, das bei Konflikten schnell zerbricht und durch Hierarchie ersetzt wird.
Offene Kommunikation, besonders bei Themen wie dem Inflationsausgleich.
Ehrliche Auseinandersetzung mit konstruktiver Kritik statt Ignorieren.
Man kann in Ruhe arbeiten, wenn man sich nicht von anderen Dingen ablenken lässt. Auffällig ist, dass Mitarbeiter, die Verantwortung vermeiden, oft belohnt werden.
Dank der Gleitzeit gibt es eine solide Basis, doch dies kann projektabhängig variieren. Leider ist es nicht unüblich, dass man im Urlaub kontaktiert wird.
Es gibt flache Hierarchien, und die Verantwortung wird oft auf die Mitarbeiter abgewälzt.
Hier gibt es wenig zu bemängeln – der Zusammenhalt unter den Kollegen ist allgemein gut.
Langjährige Betriebszugehörigkeit wird leider nicht angemessen wertgeschätzt.
Viele Meetings werden kurzfristig abgesagt oder es kommt keine Antwort. Beim Projekterfolg nehmen Vorgesetzte den Ruhm für sich in Anspruch, bei Misserfolgen wird die Schuld oft an andere weitergegeben.
Die technische Ausstattung ist zufriedenstellend, die Büroräume sind durchschnittlich. Immerhin bietet das Büro in München Möglichkeiten zur Abwechslung in den Pausen.
Mündliche Teams-Meetings dominieren. Es fehlt oft an schriftlichen Fixierungen, wodurch eine klare Verantwortungszuweisung fehlt. Die bereichsübergreifende Kommunikation könnte auch besser sein.
Das Gehalt entspricht dem Branchendurchschnitt. Vorgestellte Sozialleistungen und Benefits sind oft mehr zum Vorteil des Arbeitgebers. Gehaltserhöhungen basieren oftmals auf Zielvereinbarungen, die subjektiv erscheinen, da Vorgesetzte das Tätigkeitsfeld oft nicht richtig beurteilen können.
Für diejenigen, die es spannend finden, ständig zwischen halbfertigen Projekten zu wechseln wird es nie langweilig.
Kollegenzusammenhalt
Mehr dafür tun, Mitarbeiter zu halten. Keine wirklichen Benefits vorhanden.
Im eigenen Team gut.
Gut. Überstunden werden ausbezahlt oder können abgegolten werden, aber es sind zu wenig Leute da um die Arbeit in der normalen Arbeitszeit bewältigen zu können.
Gehalt mittelmaß, keine regelmäßige Gehaltserhöhung
kann ich nicht beurteilen
Jeder hilft und unterstützt den anderen
kann ich nicht beurteilen
Manchmal gut, manchmal schlecht. Erscheint kaum zu gemeinsamen Teammeetings.
Moderne Ausstattung (Hardware) - bei Software ist der AG sehr knauserich
Kommunikation von oben nach unten schlecht. Es gibt Entscheidungen, die keiner nachvollziehen kann.
kann ich nicht beurteilen
Aufgaben vielfältig und abwechslungsreich
Die Bereitstellung der Arbeitsmaterialien und die weitestgehend flexible Arbeitszeit.
Den Umgang mit Gehältern. Der Markt entwickelt sich zu einem Arbeitnehmermarkt.
Das Verhalten bzw. die Arbeitsmoral der Vorgesetzten sollte gegebenenfalls überfragt werden.
In der modernen Arbeitswelt unterstützt der Vorgesetzte seine Mitarbeiter und denkt nicht nur an seine persönlichen Jahresziele.
Probleme der Mitarbeiter sollten ernst(er) genommen werden!
Insgesamt war das Arbeitsklima in Ordnung. In stressigen Phasen wurde gerne mal unnötiger Druck ausgeübt, auch wenn die Zuständigkeit andere Abteilungen betroffen haben. Verantwortlichkeiten wurden gerne weiter gegeben, obwohl die entsprechenden Ressourcen eigentlich an eigener Stelle vorhanden waren.
Sollte man einen privaten Termin haben wurde darauf eingegangen, solange kein wichtiger beruflicher Termin dazwischen lag. Die Arbeitszeit war Gleitzeit und daher weitestgehend variabel.
Im Unternehmen doch recht unterschiedlich. Ein offenes Ohr haben einige, aber viel (zum Teil sehr negative) Kommunikation findet auch hinter den Kulissen statt. Wenn es um ein Projekt/Ziel ging, arbeiteten die meisten jedoch zielorientiert und unterstützten sich gegenseitig.
War absolut in Ordnung.
Solange alles läuft wurde man gelobt. Sollte es Probleme geben wurde immer wieder darauf verwiesen, dass es in der eigenen Verantwortung liegt sich zeitlich zu organisieren.
Vorgesetzte hatten teilweise Jahresziele die das Team betreffen. Hauptsache diese Ziele wurden umgesetzt und das Geld wurde ausgezahlt. Stand dies in Gefahr, war sehr dicke Luft angesagt. Wie das Team geführt wird hing oft von der täglichen Laune ab. Im operativen Geschäft wurde weitestgehend nur noch koordiniert und die restliche Zeit wurden die Beine hochgelegt.
Abgesehen von einigen Störungen war es stets möglich seine Arbeit zu verrichten.
Es fanden wöchentlich Meetings statt um über den aktuellen Stand von Themen zu sprechen.
Leider sehr unterschiedlich. Neue Mitarbeiter wurden zum Teil mit erheblich höherem Gehalt angestellt als bestehende Mitarbeiter und ruhen sich nun auf diesem Gehalt aus.
Gehaltsverhandlungen haben sich zusätzlich oft sehr lange gezogen, über Monate. So hat es sich ja noch mal ein paar Gehaltszahlungen gespart.
Aufgaben wurden sehr wahllos vergeben.
"Ach, das macht jetzt mal XYZ"
Das Tätigkeitsgebiet war weitestgehend interessant.
Die Möglichkeit, den Arbeitsvertrag zu kündigen.
Eine Betriebsunkultur, die Kolleg*innen psychisch krank macht.
Mit den aktuellen "Führungskräften" ist nichts mehr zu retten.
Mir war die Arbeitsatmosphäre immer besonders wichtig. Diese war nicht zuletzt durch die überragenden Kollegen immer angenehm.
Das Management benötigt eine klare und vor allem einheitliche Linie. Menschen in Führungspositionen haben oft verschiedene Wissensstände.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, aber natürlich auch durch das Team geprägt. Umgibt man sich mit Leuten die man mag, fällt das arbeiten leicht.
Arbeitszeiten sind sehr flexibel. Niemand meckert wenn man morgens sehr früh oder spät kommt. Auch abends noch mal arbeiten ist okay. Vertrauen ist da. Meetings im Team werden abgestimmt, es wird viel Rücksicht genommen.
Vor allem persönliche Weiterbildung wird bezahlt. Zeit die zum Lernen neuer Skills aufgewandt wird, auch wenn sie keinen Impact auf den Job haben, darf zum Teil auf Arbeitszeit gebucht werden.
Die besten Kollegen die ich je hatte.
Kann ich nur indirekt beurteilen, da ich nicht "betroffen" bin.
Die Entwicklungsleitung verhält sich aus meiner Sicht vorbildlich und ist das gewünschte Zwischenstück zwischen Management und Entwicklern.
Natürlich kann nicht jeder Wunsch erfüllt werden, aber so ist das Leben. :)
Ich würde hier 6 Sterne geben. Ich habe an Arbeitsmaterialien alles bekommen, was ich benötigt habe. Auch wenn es hochpreisig war. Die Techausstattung ist sowieso auf höchstem Niveau. Alle paar Jahre neue, sehr hochwertige, Notebooks.
Es gibt wöchentlichen Austausch mit teilen des Managements, außerdem SCRUM Meetings. Kommunikation innerhalb der Teams ist sehr gut, teamübergreifende Kommunikation verbesserungswürdig. Zwischen Abteilungen und Management gibt es signifikante Kommunikationslücken.
In der Firmenkultur gibt es für mich keinerlei Anzeichen dafür, dass hier Unterschiede in Geschlecht oder Herkunft gemacht werden.
Moderne Projekte in einer Firma die weiterhin im Umbruch ist. Es werden aktuelle Technologien verwendet und stets Neuerungen evaluiert. Ich hatte mit dem Altsystem wenig Kontakt. Muss man am Altsystem arbeiten, sieht das vermutlich anders aus.
Medizindomäne ist komplex und anspruchsvoll, aber auch zuweilen langsam, nicht zuletzt durch das Fehlen einer klaren Linie im Management und Implikationen durch den Gesetzgeber.
Die Möglichkeit für Home-Office.
Genügend Parkplätze am Standort.
Möchte man nicht selbstständig denken und nach der Pfeife anderer tanzen, ist man hier genau richtig und kann einen ruhigen Arbeitstag haben.
Man kann seine Meinung nicht sagen, ohne Konsequenzen erwarten zu müssen.
Stellt man sich nicht mit dem richtigen Personen gut, hat man schon verloren, wird auf jegliche Art ausgeschlossen und man versucht, diese Personen los zu werden.
Mit den Mitarbeitern kommunizieren und selbige ernst nehmen.
"Nicht geschimpft ist gelobt genug".
Ich hatte nicht das Gefühl als Mitarbeiter geschätzt zu werden. Die ewigen Diskussionen über Vertrauen sorgen nicht dafür, dass es mehr Vertrauen gibt.
Allerdings hatte ich ein super Team um mich herum, was doch einiges ausgleicht.
Kann ich nicht beurteilen.
Solange alles so läuft, wie es sich die Vorgesetzten vorstellen, kann man sich nicht beschweren.
Geht es allerdings auf ein Release zu, existiert die Work-Life-Balance nicht mehr. Da ist es viel wichtiger, dass Dinge noch fertig werden. Selbiges gilt auch, wenn vorm Urlaub Aufgaben nicht mehr fertig werden.
In dieser Firma kann man keine Karriere machen und auch Weiterbildungen sind eher Mangelware, außer man kann hervorragend gut diskutieren.
Kollegen, die später eingestellt wurden und die gleiche Arbeit verrichten, erhalten teilweise das doppelte Gehalt.
Eine Gehaltserhöhung habe ich bisher noch nie bekommen.
Kann ich nicht beurteilen. Zumindest wird hiervon nichts kommuniziert.
Der Zusammenhalt im Team war super, der Zusammenhalt zwischen Teams und anderen Standorten nicht wirklich existent.
Jeder braut sein eigenes Süppchen, es gibt nur ein WIR-Gefühl auf Teamebene.
Es gibt ältere Kollegen. Diese werden in den Teams eingebunden und arbeiten mit.
Es wird angeblich kein Stress erzeugt. Allerdings ist das natürlich nur eine subjektive Einschätzung.
Ich habe nicht das Gefühl, dass meine Sorgen und Vorschläge ernst genommen werden. Ich habe nicht einmal das Gefühl, dass ich als Person ernst genommen werde.
Könnte besser sein.
Braucht man einen neuen Schreibtisch oder Stuhl, ist dies mit langer Wartezeit und Diskussionen verbunden.
Die Kommunikation ist nicht wirklich ausgereift. Man bekommt nicht mit, was gerade aktuell ist und was in anderen Teams fertig gemacht wurde. Hier gibt es ganz klar Verbesserungsbedarf.
Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten, zumindest gab es für mich bisher keine. Ob Frauen und Männer gleich behandelt werden, kann ich nicht einschätzen.
Leider nein.
Nur Tickets oder Wartungsaufgaben abzuarbeiten ist eher eine langweilige Aufgabe und besteht großteils aus Debuggen.
Man kann recht flexibel arbeiten und es gibt Parkplätze am Büro
Die gemachten Aussagen ändern sich ständig mal so mal so, gerade wie es besser passt.
Die Kommunikation sollte besser werden, weniger ist oft mehr. Ehrlichkeit und Respekt sollten genauso zur Unternehmenskultur gehören wie Fairer Umgang miteinander. Aber daran kann man ja arbeiten.
Für einige sehr stressig, für andere chaotisch, oft nicht gut strukturiert
Keine Ahnung ob es eines gibt.
Flexibel auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen funktioniert, eines der wenigen Dinge die wirklich gut laufen.
Abhänging von der Person die sich Weiterbilden will.
Nur wer gut Verhandeln kann, kann ein besseres Gehalt erzielen. Hat man schlecht Verhandelt hat man halt Pech
Kann man nicht sehr viel zu sagen, ob da ein Bewusstsein für da ist bekommt man nicht zwingend mit
Durch Stress im Umfeld auch negative Auswirkung auf Kollegen. Alternativ setzt man Scheuklappen auf dann sieht man das ganze Schauspiel nicht. Gibt aber auch guten Zusammenhalt.
Naja, die sind halt da und dürfen bleiben
Die Vorgesetzten sind stehts bemüht, könnte man sagen
Verbesserung geht immer, aber passt schon
Zu viel Worte, zu wenig Fakten auf denen man eine ordendliche Kommunikation aufbauen kann
Auf die Geschlechter bezogen oder den Arbeitsbereich seh ich nicht
Kommt auf das Thema an
Lässt sich alles regeln
Bisher noch keine Fortbildung bekommen.
Mehr geht immer. Aber gerade für Einsteiger attraktiv
Nichts negatives
von Team zu Team unterschiedlich
Sehr viele ältere Mitarbeiter
Teils,teils
Verbesserungswürdig
Wüsste nichts negatives
Sehr abwechslungsreich
Entgegenkommen bei Schwierigkeiten, Weiterbildung, Kinderfreundlich, ...
Jobrad, Fahrradreparaturstation, ...
Unter Kollegen und zu direkten Vorgesetzten sehr gut. Zum Produktmanagement nicht immer gut.
Es wurden persönliche Bedürfnisse sofort und unbürokratisch berücksichtigt
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