22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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- amazing team events
- super helpful and nice colleagues
- Interesting and challenging tasks
Tiny office. Everyone crammed next to each other. No one to help as it is super understaffed.
- I get a lot of feedback from my manager in our monthly feedback sessions that help me to improve.
- I am particularly excited about the vision of Knowunity and the positive impact on millions of students.
Great team with ambitious goals
Flexible working hours
Personal development budget for courses and workshops
Regular feedback sessions and clear goal setting
Good communication within the team. Proactive and open communication from the leadership team
Es wird einem sehr viel Vertrauen entgegen gebracht und man kann seine Themen wirklich ownen.
nichts
Die Atmosphäre ist sehr gut. Es gibt viel Gestaltungsspielraum und eigene Ideen können eingebracht werden. Wenn man Ownership übernimmt kann man seine Thema eigenständig voran bringen.
Die Work-Life-Balance ist aus meiner Sicht sehr ausgeglichen. Ich bringe meine Themen eigenständig voran und kann mir dadurch meine Zeit entsprechend einteilen.
Das Gehalt ist Branchenüblich und es gibt sehr viele Benefits (Obst, Frühstück, Urban Sports, Likeminded, viele Company Events etc)
Alle sind immer sehr hilfsbereit und möchten gemeinsam am Unternehmenserfolg arbeiten.
Das Team ist relativ jung. Das Alter spielt eine eher untergeordnete Rolle.
Es wird sich immer die Zeit genommen Themen durchzusprechen. Der Austausch ist respektvoll und konstruktiv.
Das Office ist in Berlin Mitte und dadurch super gut zu erreichen. Eine Officepflicht gibt es an zwei Tagen pro Woche für Mitarbeiter, die in Berlin leben. Das finde ich persönlich seht gut, da ich den Austausch mit den Kollegen sehr schätze. Es besteht immer die Möglichkeit remote zu arbeiten.
Die Kommunikation ist immer auf Augenhöhe und alle Themen werden respektvoll diskutiert.
Im Führungsteam sind Männer und Frauen gleichermaßen vertreten. Es kommt sehr auf das fachliche Know-How an und nicht darauf welches Geschlecht man ist.
Die Company ist derzeit noch relativ jung dadurch kann man viele Strukturen, Prozesse etc von Anfang an mit aufbauen. Man lernt super viel und wird immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt.
Very young and fun team! Thankfully very international, despite having German founders (not as common as you would think, not to feel excluded as a non-native German speaker)
Feel like all VCs know about us, and hype us up, as do our teenage users, but very few of my friends actually know about us. Often need to repeat the name and what the company does.
Employer branding still needs some work (but that might change as millions of students enter the workforce, which know & love us from their A-levels?)
Not a corporate lifestyle, as one of the edges is "being able to build & test things faster than big player like Duolingo", but more and more emphasis is being placed on a sustainable work-life balance.
The social impact is my personal favourite. Honestly just have a look at the app store reviews in Germany, Italy, France, Spain, the UK or US. Pretty insane
Everybody seems really excited about the impact that they are having.
Average age is very young. Had a few more senior hire though recently, which has been great to see
I find it insane to be brainstorming with a designer on an idea on Thursday, developing it by Monday & testing it on millions of students by Wednesday. So cool!!
Product-focused company, very tech-enabled and mission-driven. You can see the value that you are creating firsthand in the app, user reviews, and user growth. Therefore it offers a quite rewarding working environment.
The image is very good in general since the company is following a good purpose and helping students. But employer branding could be improved, if you compare it to other VC-funded startups.
Compared to other VC-funded startups very healthy Work-Life-Balance. No face time culture. Founders have the highest expectations to themselves and usually spend the most time in the office while not expecting this from everyone.
Performance-based promotion culture. Real skills, output, and drive matter more than on-paper qualifications (Obviously since founders don't have on-paper qualifications themselves). Employee participation is possible at a certain level.
Salary is not above average but also not bad.
Not really a spray-and-pray money behavior, like what could be seen at some growth startups in the past years. Investments are being thought through and should serve a specific outcome.
Very family-like culture with a focus on team events like the summer event or regular beach volley ball sessions, workations and so on
Hard to say since there are not really older colleagues. However, knowledge and experience are appreciated a lot.
Really worshipping and "on eye level".
Super nice office, great location, well equipment. Slightly above post-Series A standard.
Efficient communication mainly over the typical communication channels - slack etc.
Founders will never argue based on their seniority or origin. Therefore a quite authentic equality-focused working environment.
One of the few successful Social network players with origin in Germany/ Europe. Therefore quite an exciting environment to witness and quite unique in Germany's rater SaaS-driven startup scene. The vast amount of user data and product first approach open up many interesting tasks and working areas.
9 employees were suddenly laid off for no real reasons other than “we want to focus more on our core product” and “we want a lean and efficient organization”. People don’t matter here.
- Einige Kollegen + flexible Arbeitszeiten
- Hire and fire Mentalität sowie alle bereits beschriebenen Punkte
- Langfristige Unternehmensstrategie + vernünftige Werte entwickeln
- Umgang mit Geld lernen
- Mitarbeitende als Menschen und nicht als "disposable asset" sehen
- Klar und offen kommunizieren anstatt Kündigungswellen zu umschreiben
In der Abteilung selbst war die Arbeitsamotsphäre überwiegend kollegial. Leider tragen Führungskräfte nicht dazu bei, ein vertrauensvolles und professionelles Umfeld zu schaffen.
Durch die letzte Kündigungswelle, die über 10% der Belegschaft betraf, ist das Image von Knowunity als junges, weltveränderndes Unternehmen nun etwas angekratzt.
Durch die flexiblen Arbeitszeiten war dies einer der wenigen positiven Aspekte.
Hier wurde nichts Spezielles kommuniziert. Weiterbildung oder interne Ausbildung scheinen auch nicht üblich zu sein. Lieber kündigt man Mitarbeiter, um in anderen Abteilungen neu zu rekrutieren.
Im Vergleich zu anderen Unternehmen in der Branche ausbaufähig.
Bisher noch wenig ausgeprägt. Als Beispiel dient wieder das Sommerfest, zu dem Mitarbeitende aus mehreren Ländern eingeflogen werden.
Ältere Kollegen gab es nicht.
Die Gründer des Unternehmens haben keine langfristige Vision. Es werden Mitarbeitende von anderen Unternehmen abgeworben, um sie nach 2 Monaten wieder zu kündigen. Offiziell hieß es, man möchte sich wieder auf die Kernaufgaben konzentrieren und "schlanker und effizienter" werden. Parallel dazu werden Sommerfeste gefeiert, bei der auch Mitarbeiter aus den USA inklusive Kostenübernahme eingeladen sind. Geld wird verbrannt um dann mit hire and fire wieder einzusparen.
Eingeführte Konzepte, die normalerweise erst Monate später Früchte tragen (wie z.B. ein Sales System bestehend aus SDR / Sales-Managern) werden nach kurzer Zeit abgebrochen, weil der Umsatz nicht schnell genug reinkam.
Die Kündigungswelle selbst kam völlig überraschend und wurde ähnlich zweifelhaft wie bei anderen Tech-Unternehmen durchgeführt. Nach einem Google Meet Call mit der Vorgesetzten wurden alle Zugänge sofort gesperrt. Auch werden Corporate-Benefits, wie Gutscheine etc., auf die Mitarbeitende bis zum Ende der Arbeitszeit noch Anspruch gehabt hätten, verweigert. Auf Nachrichten dazu wird nicht mehr geantwortet.
Die einzigen nennenswerten Aspekte sind die Heimarbeit und die flexiblen Arbeitszeiten. Ansonsten leider keine Jobsicherheit und wenig Mitspracherecht sowie starre Hierarchien für ein Start-up.
Die Kommunikation durch die Gründer oder andere Führungskräfte war mangelhaft. Teilweise musste man tagelang auf eine Antwort bei Slack warten. Auch wurden wichtige Informationen zu Arbeitsprozessen nicht immer rechtzeitig mitgeteilt.
Von der letzten Kündigungswelle waren viele Frauen betroffen.
Teilweise war die eigene Leistung besser als die der (männlichen) Teamkollegen, trotzdem wird man als Frau wieder vorzugsweise entlassen.
Obwohl Knowunity sich selbst als jung und hip darstellt, besteht die gesamte Führungsebene wieder nur aus weißen Männern, von denen viele nur das Abitur in der Tasche und ansonsten wenig Lebenserfahrung haben.
Anfangs viele Versprechen "Verantwortung übernehmen, den gesamten Zyklus betreuen", die leider vom Praxisalltag erheblich abwichen. Es ging primär um das Abarbeiten von Aufgaben, wie es den Mitarbeitern dabei geht war Nebensache. Auch war die Arbeit schnell monoton und einseitig.
Die eigenen Skills und Talente wurden nicht berücksichtigt.
- Very steep learning curve
- High responsibility
- Fun team
- Exciting opportunities
- Take more time to think through bigger implications for daily & weekly decisions
Backed by some of the very best VC funds in Germany, but yet with a lot of room for improvement when it comes to employer branding. Might change dramatically after our upcoming series A.
Can't compete on a base salary with the consulting and investment banking firms of this world, but generous equity packages make the overall package potentially more attractive
Very young company, with a currently very limited amount of employees above 30-35
The freedom to be able to work from anywhere is truly liberating, especially coming from the strategy consulting space.
Difficult to find a more motivating challenge: help as many young kids as possible to have a better time at school. In my case, this involves, experimenting to see which UX keeps kids more engaged, how to facilitate the upload/search for information or how to make tutoring sessions as enjoyable and valuable as possible.
So verdient kununu Geld.