31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
einfach schrott wirklich
Ich habe mich immer wohl gefühlt auf der Arbeit. Leider kam ich in sehr turbulenten Zeiten mit viel Fluktuation, was mich verunsichert hat. Auch haben die Zahlen und was uns vom Management / C-Level gesagt wurde, nicht übereingestimmt. Ich hatte es schon sehr früh im Gefühl, dass eine Entlassungswelle nur eine Frage der Zeit ist. Natürlich hat das nicht für eine tolle Atmosphäre gesorgt.
Ich hatte so wenig zu tun, dass es unmöglich war, eine schlechte Work-Life-Balance zu haben. :D
Für mich war nach ca. 2 Monaten schon klar, dass meine einzige Karriereoption im Unternehmen wäre, dass meine Führungskraft geht und ich ihre Stelle bekomme. Das hätte ich aber nicht gewollt, da sie, wie bereits beschrieben, einen unheimlichen Mehrwert für das Unternehmen bedeutet hat. Natürlich war ich dann doch schneller weg, als mir lieb war, aber wäre die Entscheidung bei mir geblieben, hätte mich aufgrund des mangelnden Arbeitsaufkommens und keiner Karriereoptionen nach ca. einem Jahr nach etwas anderem umgesehen.
Tatsächlich war das eins der größten Learnings für mich: Ich habe mich in dem Bewerbungsprozess, vor allem auch aufgrund meiner Unerfahrenheit, sehr runterhandeln lassen, was für mich bedeutet hat, dass ich mir keine Rücklagen aufbauen konnte. Das war wirklich schlimm, als die betriebsbedingte Kündigung nach wenigen Monaten schon kam.
Ich habe mich sehr schnell sehr wohl gefühlt - zumindest bei den Kolleg:innen, die im Büro waren. Bei den "alten Hasen" hat es länger gedauert und war bis zum Schluss nicht bei allen gut. Trotzdem mochte ich das Team sehr.
Ich hatte wirklich eine wundervolle und kompetente Vorgesetzte, die mittlerweile auch nicht mehr im Unternehmen ist. Sie hat sich für mich eingesetzt und sich auch nachdem mir die betriebsbedingte Kündigung ausgesprochen wurde um mich gekümmert. Es fiel ihr auch sichtlich schwer mich gehen lassen zu müssen. Bis heute die beste Vorgesetzte, die ich bislang hatte und der Grund, warum ich meine Bewertung jetzt erst schreibe. Sie bekommt von mir 5/5 Sternen.
Leider bekommt das C-Level aber nur einen Stern, warum habe ich bereits beschrieben.
Naja, das Büro war wirklich nicht schön und die technische Ausstattung war auch nicht mega modern. Mittlerweise ist koakult aber umgezogen.
Es gab ein wöchtenliches Meeting mit allen, das zwar vom Grundgedanken gut war, aber nicht wirklich viel gebracht hat. Zumal dort vieles beschönigt wurde. Leider, leider habe ich auf das Management vertraut, obwohl mein betriebswirtschaftliches Wissen gut genug war um zu erkennen, dass es nicht alles so toll ist, wie uns erzählt wurde. Ich habe mich darauf verlassen, dass das Management uns transparent navigiert, was leider nicht der Fall war.
Nach wenigen Monaten musste ich aus betrieblichen Gründen entlassen werden, die Situation war also wirklich nicht gut, was nie kommuniziert wurde. Eigentlich hat es von vorne herein keinen Sinn gemacht, mich einzustellen. Auch hat mich sehr enttäuscht, dass sich nur eine Person im C-Level die Mühe gemacht hat, sich persönlich von mir zu verabschieden als ich meine Technik im Büro abgegeben habe. Diese Person ist mittlerweile nicht mehr im Unternehmen (anders als das restliche Management). Man muss dem C-Level aber lassen, dass sie die Entlassungswelle gut verkauft haben - hat sich zwar für mich persönlich wie ein Schlag ins Gesicht angefühlt und war wirklich alles andere als wertschätzend, aber war sicherlich wichtig für das Team.
Ja und nein. Leider war wegen der immer schlechter werdenden betrieblichen Situation zu der Zeit, als ich im Unternehmen war, für mich nicht viel zu tun. Das hat aber auch bedeutet, dass ich viel Zeit hatte um mehr über Themen zu erfahren, die ich spannend fand / finde und nicht in operativen Aufgaben ersunken bin.
- Das wirklich versucht wird Dinge besser zu machen
- Themen werden sehr ernst genommen
- Man geht strukturiert an jedes Thema
- Die Bereitschaft des gesamten Teams an Themen die noch nicht perfekt sind, zu arbeiten
- Unglaublich schönes Office mitten im Park
- Alle Personen respektieren sich gegenseitig
- Sehr transparente Arbeitsweise
Etwas angeschlagen aber die Entwicklung der letzten zwei Jahre ist wirklich beachtlich.
- Komplette Vertrauensarbeitszeit, jeder kann arbeiten wie er möchte
- Sehr hochwertige Produkte
- Man versucht trotz dramatischer Preisentwicklungen den Standard hoch zu halten
Wenn man möchte hat man die Möglichkeit sich gut zu entwickeln.
- Man hilft sich zu jederzeit gegenseitig
- Alle geben sich größte Mühe auf die Personen zu achten
- Es wird viel mit den Personen zusammen gearbeitet
- Zudem wird Zeit in die Entwicklung einzelner Personen gesteckt
- Schönes Büro mitten im Park
- Moderne Ausstattung
- Teilweise etwas schwierig in ruhe zu Arbeiten
- Man muss sich etwas organisieren, aber wir sind ja schon groß :-)
- Wöchentliche Teammeetings
- Jeder hat die Möglichkeit immer alles zu erfahren
- Absolute faire Bezahlung
- 30 Tage Urlaub
- Vertrauensarbeitszeit
- Einige Benefits und freie Produkte
- Alle arbeiten auf Augenhöhe
- Extrem vielfältige Aufgaben
- Alles ist möglich, wenn man nur will
- Man hat zu jederzeit die Möglichkeit sich Verantwortung zu nehmen
Der respektvolle Umgang mit den Mitarbeiter:innen
erfolgt auf Augenhöhe. Jede Stimme zählt gleichwertig, und man merkt, dass die Unternehmenswerte aktiv gelebt werden.
Die teamsübergreifende Zusammenarbeit könnte noch verbessert werden. Es werden bereits Maßnahmen zur Optimierung getroffen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Das Büro ist wunderschön und liegt mitten im Park am Gleisdreieck mit vielen verschiedenen Arbeitsplätzen. Man kann selbst entscheiden, ob man im Home Office oder im Büro arbeitet. Die Stimmung im Büro ist locker, und es wird häufig gemeinsam zu Mittag gegessen. Snacks sowie Koawach-Drinks und andere Produkte sind frei für die Mitarbeiter:innen verfügbar.
Die Mitarbeiter sprechen positiv über das Unternehmen, und es hat ein gutes Image.
Für mich persönlich gibt es eine sehr gute Work-Life-Balance. Es gibt flexible Arbeitszeiten (es wird auf Vertrauensbasis gearbeitet) und der Urlaub wird untereinander gut abgestimmt. An einem Freitag mal früher aufzuhören, wenn der Tag davor etwas mehr zu tun war, ist durchaus kein Problem.
Ich bin mit meinen Gehalt sehr zufrieden und es wird immer pünktlich bezahlt. Das Unternehmen bietet 30 Urlaubstage, eine betriebliche Altersvorsorge (BaV), steuerfreie Essenzuschüsse und umfassende Sozialleistungen an.
Da nicht immer alle im Büro anwesend sind, ist es schwer, das vollständig zu beurteilen. Dennoch habe ich das Gefühl, dass alle Kolleg:innen respektvoll miteinander umgehen. Abteilungsübergreifend könnte die Zusammenarbeit noch verbessert werden, aber es gibt bereits Maßnahmen zur Verbesserung.
Der Altersdurchschnitt im Unternehmen ist relativ niedrig.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr, es gibt wöchentliche Meetings und meine Arbeit wird sehr wertgeschätzt.
Das Büro ist der Wahnsinn - wunderschön und mitten im Park. Es fehlen jedoch einmal im Monat Arbeitsplätze, wenn alle wegen des All Hands im Büro sind. Soweit ich weiß, wurde dies auch in einer Umfrage erwähnt, und es werden Maßnahmen zur Verbesserung getroffen.
Es finden täglich oder mindestens wöchentlich Meetings statt, auch mit der Geschäftsleitung. Jeden Montag gibt es ein Meeting, bei dem alle Abteilungen das gesamte Team updaten. Einmal im Monat treffen sich alle Kolleg:innen im Büro zum All Hands. Gefühlt sind alle Kolleg:innen
leicht erreichbar und haben immer ein offenes Ohr, falls Hilfe benötigt wird.
In unserem Management sind hauptsächlich Frauen vertreten. Soweit ich weiß, werden keine Menschen aufgrund ihres Geschlechts benachteiligt.
Ich kann meine Ziele und somit auch meine Aufgaben größtenteils selbst definieren, sodass es von mir abhängt, ob sie interessant sind. Aufgaben, die von anderen Abteilungen kommen, sind durchaus herausfordernd und durchdacht. Es stehen viele spannende Themen an und ich freue mich, zur Entwicklung beizutragen.
Ist immer schlechter geworden - kein Team mehr
Von außen gut von innen nicht mehr
Bei den langjährigen Mitarbeitenden gut
Katastrophal in den Abteilungen in denen der Gründer operativ mitarbeitet. Kein Vertrauen in die Befähigung neuer Mitarbeitende
Nur positive Botschaften, aber starker Druck auf Mitarbeiter:innen, da nur schlechte Ergebnisse
Überwiegend langweiliges operatives Abarbeiten bei wenig Automatisierung
Sie veranlassen dich unbewusst dazu, weit mehr Stunden zu arbeiten, als vertraglich vereinbart, und das bei einem vergleichsweise geringen Gehalt
- Die eigene Sozialverantwortung nicht nur nach Außen, sondern auch intern reflektieren.
- Der Ruf der Marke zieht stets gute und engagierte Mitarbeiter an – deren Expertise sollte vielleicht mal gewertschätzt und nicht kleingehalten werden.
- Marketing ist kein Modebegriff, sondern ein essentielles Instrument, um Image- & Umsatzziele zu erreichen.
- Realistische Ziele setzen!
Es herrschte mal eine lockere “Start-Up” Atmosphäre und gewissermaßen ein Teamspirit, welche sich leider ins Negative entwickelt hat. Toxische Positivität und Rivalität dominierten zuletzt den Arbeitsalltag.
Die Produkte haben bei den Kunden an sich einen guten Ruf. In den letzten Jahren gab es intern eine enorme Fluktuation und im letzten Jahr wurden viele langjährige Mitarbeiter aus heiterem Himmel und mit fadenscheinigen Begründen gekündigt, das hilft dem Ruf als Arbeitgeber nicht besonders.
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice waren ein Plus! Und Überstunden werden auch gutgeschrieben. Allerdings gabs auch sehr viele davon, da der stetige Mangel an Personal, Struktur und Tools zur Lasten der Mitarbeiter ging. Ausgeschiedene Mitarbeiter wurden nur langsam oder gar nicht ersetzt und die Aufgaben umverteilt.
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nur wenige und “Beförderungen” sind teilweise fragwürdig und willkürlich. Für Weiterbildungen ist nie Budget da, es wird gern auf kostenlose Webinare verwiesen.
Die Gehälter werden pünktlich gezahlt aber sind teilweise unterirdisch und für Erhöhungen muss wie auf dem Markt gefeilscht werden. Betriebliche Altersvorsorge wird wie eine Besonderheit gepriesen, auch wenn das mittlerweile der Standard sein sollte. Benefits wurden nach und nach gekürzt.
Mehr Schein als Sein. Nach Außen hin wird ein umweltbewusstes Image angestrebt, hinter den Kulissen wird mal weggesehen, wenn es dem Umsatz nicht dient. Die Partnerschaft mit Bauern-Kooperativen im Ausland ist löblich, für die Mitarbeiter am Standort Berlin herrscht jedoch kaum eine nachhaltige Mitarbeiterführung.
War mal gut, als mehr Kollegen da waren und Fluktuation noch nicht hoch war. Zuletzt wurde es leider recht toxisch. Festgelegte Ziele stachelten die Rivalität zwischen den einzelnen Teams an.
Schwierig zu bewerten, da kaum noch ältere Kollegen vorhanden sind.
Zu den Teamleads gab es vorwiegend ein gutes Verhältnis. Aber das Verhalten der Führungskräfte, insbesondere vom Gründer war teilweise unterirdisch und disrespektierlich.
Das neue Büro hat sich optisch und von der Lage her verbessert. Davor war es unzumutbar. Arbeitsgeräte sind auf einem alten Stand und reichen teilweise von den Kapazität gar nicht aus. Für Tools und Softwares ist nie Budget vorhanden und Mitarbeiter wurden angewiesen mit kostenlosen Alternativen zu arbeiten.
Ein leidiger Knackpunkt in diesem Unternehmen. Es wird fadenscheinig transparent Kommuniziert aber in Wirklichkeit viel beschönigt und strategisch zurückbehalten. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist verkompliziert und nicht effektiv.
Der Frauenanteil ist deutlich höher, jedoch bekleiden mehr Männer die Führungspositionen. In der Vergangenheit gab es leider auch Erfahrungen, dass Frauen weniger ernst genommen wurden im Vergleich zu den männlichen Kollegen.
Durch die ganzen Sparmaßnahmen gab es zuletzt keine spannenden Aufgaben mehr. Es entwickelte sich zu einem Abarbeiten und ständiges unnötiges “Brände löschen”.
Die Team-Events (bei denen ich bislang war) fand ich gut organisiert.
- Regelmäßige Updates personeller Wechsel anhand des monatlich rumgeschickten Organigramms
- Standort Berlin
- Onboarding Prozess
- Man ist bemüht, die Meetingstruktur immer wieder neu zu hinterfragen und optimiert auch Termine.
- Man wird mit leckeren koawach Produkten im Office versorgt.
- Kleine Verbesserungsvorschläge meinerseits wären, dass weniger personelle Wechsel von Vorteil wären und außerdem eine klare Fahrrichtung für die Ausrichtung des Unternehmens etabliert wird.
- Nicht unbedingt "schlecht", aber es gibt im Allgemeinen keine kostenlosen Produkte für die MA. Wenn man im Büro arbeitet kann man sich trotzdem Produkte nach Wahl nehmen.
Ich würde hier anmerken, dass ausgeschiedene Positionen auch tatsächlich ersetzen werden sollten und nicht die jeweilige Arbeit einfach auf andere umverteilt. Außerdem ist allgemein eine gute Vorausplanung essentiell.
Nette Kolleg:innen mit denen man in der Mittagspause gut und gerne mal etwas unternimmt bzw. gemeinsam etwas essen geht.
Durch den neuen Standort mitten in Berlin auch ein modernes Büro für alle die nicht im Home Office arbeiten. Einziges Manko: Es kann durch gleichzeitige Meetings teilweise etwas lauter werden, dafür gibt es aber auch separate Räume im Co-Working space. Insgesamt herrschte eine gute, lockere Arbeitsatmosphäre in meinem Team.
Bei den Kund:innen genießt koawach ein gutes Ansehen.
Möglichkeit der Gleitzeit und flexibles Home Office ist sehr positiv.
In unserem Team war der Zusammenhalt untereinander ganz gut. Zwischen den Abteilungen herrscht zum Teil etwas Konkurrenz. Insgesamt bewerte ich diesen Punkt aber als gut, da mir in der Vergangenheit schöne gemeinsame Team-Essen in Erinnerung geblieben sind, durch welche Team-Building auch aktiv gefördert wurde. Auch privat zum Volleyball wurde sich im Sommer mit den Kolleg:innen verabredet, was sehr cool war.
Insgesamt transparente, wenn auch teilweise etwas kurzfristige Kommunikation. Das Unternehmen ist stets um eine proaktive und offene Kommunikation im gesamten Unternehmen bemüht.
Das Thema Gleichberechtigung wird groß gespielt - Ist gibt sogar diversity-Beauftragte. Hier geht das Unternehmen mit der Zeit.
Ich konnte meine Kapazitäten in interessante Aufgaben stecken und mit viel Eigenverantwortung spannende Projekt übernehmen! Mir wurde auch viel Freiraum und Vertrauen bei der Umsetzung entgegengebracht.
Spannende Aufgaben, die Mission und das Teamgefühl.
Frühere und transparente Kommunikation im ganzen Unternehmen.
Homeoffice war möglich und auch sonst waren die Arbeitsbedingungen sehr gut.
Die Kommunikation in meinem Team und zu meinen Vorgesetzten hat immer gut funktioniert.
Ich konnte an interessanten und abwechslungsreichen Aufgaben mitwirken.
Mobiles Arbeiten
Kommunikation, Vorgesetzte
Vieles
kann man hier lesen
ok
schlecht
vordergründig gegeben
zum schlechten gewandelt
das der obersten Vorgesetzten ist erbärmlich schlecht, unehrlich , wertend und überfordert. eine Ausnahme,,aber zu neu und in extrem schwierigen zeiten
schlecht
wird transparent genannt, ist alles andere
So verdient kununu Geld.