21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr nett und freundlich , hilfsbereit ist
Bis jetzt nix das ich schlecht finde
Mein Arbeitgeber ist hilfsbereit und freundlich aber zu Zeiten wie Prüfungen ist mein Arbeitgeber vorsorglich und streng bissle .
Nett und sehr hilfsbereit
Respektvolle Mitarbeiter
Nichts
Andere Arbeitszeiten
Die Bezahlung
Ins Gesicht lächeln aber dreht man sich um muss man aufpassen
An jeder Ecke wird gemotzt
Mittlerweile nur noch Sonntags frei, ansonsten 3 Schicht und samstags volle 2 Schichten
Nur die oberen kommen weiter
Gute Bezahlung
Mülltrennung ist katastrophal
Nur die alteingesessenen haben das sagen, ist man anderer Meinung siehe Arbeitsatmosphäre
Biste neu biste nix, gilt nicht für alle, aber für die meisten
Denen ist vieles egal
Im Sommer haben nur Büroleute Klimaanlage, in der Produktion ist Hitze angesagt
Alles was nicht passt wird nicht zugelassen, Vorgesetzte schiebens auf Arbeiter und umgekehrt
Große Anlagen können "Männer besser"
Monotonie ist Vorraussetzung
gehalt
sehr gutes Team
wird stets im Auge behalten
könnte besser sein aber dennoch in ordnung
wird sehr hart eingehalten
super Team
immer mit rat und tat zur seite
könnte keinen besseren vorgesetzten haben
im wesentlichen läuft alles über email
wird sehr hoch gehalten
abwechslungsreich
Das Auftreten
Dass die Schule in Mannheim ist
Bis jetzt ist alles Optimal
Wenn ich Kündigung hinlegen
Alles. Ich bin froh wenn ich weg kann
Jeder Mensch ist Mensch. Und wenn man sagt das problem gibt, dann nicht sagen man weiß ja nicht wovon redet
Kollegen gut, andere nicht
Habe schon von Freunde gehört warum ich dort arbeite. Größter Fehler
Gibt nicht. Musst arbeiten mehr als nötig
Gibt es nicht
Gehalt extrem niedrig
Haha alles wird in Fluss gekippt
Werden sehr gerne verabschiedet
Machen einen runter wegen allem
Alte Maschinen, Kollege verliert fast Hand. Dann heißt er hat Pech und muss halt aufpassen
Heute heißt so, morgen heißt anders
Hast du andere Hautfarbe wirst du nicht weiter kommen
Jeden Tag das gleiche
Gehalt pünktlich
Low Performer im mittleren Management schützen sich gegenseitig.
Kultur und Werte tatsächlich anwenden, nicht nur an die Wand hängen.
Probleme gibt es bei KOB selbstverständlich keine. Wer die zahlreichen "Chancen" klar benennt, wird als Nestbeschmutzer oder Pessimist gesehen.
Viele Führungskräfte arbeiten mit voller Kraft an der Vertuschung und sprechen fließend Schönrederisch. Viele Probleme sind bekannt, aber über den rosa Elefanten spricht man nicht.
Zuversicht wird belohnt und ersetzt teilweise die Realität. Kann man es schönreden, so what?
Konsequenzen zieht nur nach sich, was ungemütlich für Führungskräfte wird.
Die übertrieben positiven Bewertungen mit 5 Sternen hier kann ich nicht nachvollziehen. Entweder sind die Mitarbeiter erst kurz hier oder Verantwortliche bekämpfen die Symptome anstelle der Ursachen.
Wer es ausreizt, hat viel Freizeit in der Arbeitszeit
Da die Guten immer wieder gehen, gibt es oft offene Stellen.
13 Gehälter und Urlaubsgeld entsprechend Tarifvertrag.
Soziale Verantwortung ist eher ein Märchen aus der Marketing Abteilung. Kurzarbeitergeld wird zur Gewinnmaximierung genutzt. Überlastung von Mitarbeitern wird schweigend hingenommen und Maßnahmen dagegen gibt es nur auf dem Papier. Im Krankheitsfall wird subtil Druck gemacht, offiziell natürlich unterstützt. Blanker Hohn!
Sehr viele sonstwo ausgemusterte Führungskräfte enden hier. Die Gründe für ihre "Neuorientierung" bringen sie leider mit.
Schöne Schreibtische in der Verwaltung.
Personelle Kapazitäten zu gering um gleichzeitig alles zu bearbeiten. Eine klare Priorisierung gibt es, oftmals leider nur für 10 Minuten.
Der Flurfunk hat immer recht.
Selbst Versetzungen oder Kündigungen erfahren die Betroffenen schneller auf dem Flur, als vom Vorgesetzten oder der Perso.
Auch die lokale Zeitung ist stets top informiert und nimmt so manches vorweg.
Es gibt viele interessante Aufgaben. Leider oftmals interne Wiederstände und es verläuft deshalb vieles im Sand.
Pünktliche Zahlung des Gehalts.
Klassisches "Ich Chef - Du nix"
Ständig Druck und Überstunden.
Nur die Stückzahl zählt.
Zwei Klassen Gesellschaft. Es werden große Unterschiede zwischen Angestellten und Arbeitern gemacht.
Nach aussen gut.
Keinerlei Rücksichtnahme auf die Leute an den Maschinen.
Die Angestellten haben alle Vorteile, Gleitzeit, Homeoffice, flexibele Arbeitszeiten etc.
Die Leute in der Produktion können Ihre überstunden nicht abfeiern.
Ständig Personalmangel, fachkräfte fehlen sehr viele.
Wer nicht Studiert hat, oder in der Verwaltung arbeitet bleibt dort wo er ist.
Gehalt mittlere Stufe im Textilbereich.
Tarifliche zahlungen werden als Bonus dargestellt.
Kaum.
Wenn dann nur auf dem Papier.
Jeder gegen jeden.
Nur verinzelt kleine Gruppen die wirklich zusammen arbeiten.
Gemischt.
Mal gute mal schlechte.
Höhenverstellbare Schreibtische in der Verwaltung.
In der Produktion werden die Stühle entfernt.
Wohlfühloasen im Bürogebäude.
Pausenräume wie Bahnhofshallen in der Produktion.
Sicherheit oder Gesundheitsschutz werden nicht sonderlich großgeschrieben. Hauptsache die Maschinen laufen.
Findet kaum statt.
Fast immer nur Unterweisungen bei denen Fehler den Mitarbeitern zugeschoben werden.
Drohnungen und Schuldzuweisung sind alltäglich.
Tolle Programme werden vorgestellt, aber jeder weiss das sich nichts ändert.
Fast immer nur monotone Arbeiten an alten Maschinen.
Keine Rotation oder möglichkeit sich weiter zu entwickeln.
Gute Stellen werden zwar ausgeschrieben, werden aber schon vorher durch Absprachen vergeben.
Weiterbildung oder gibts nur ganz selten, tolle Programme nur für Angestellte.
Bildungsurlaub gibts in der Produktion fast garnicht.
Gesundheitsförderung und ein faires Gehalt.
Die selben Punkte, die bei den Verbesserungsvorschlägen sind.
Die Förderung und Aufstiegsmöglichkeiten für langjährige Mitarbeiter, mehr Fachkräfte einstellen, die nicht komplett industriefremd sind, weniger emotional an Sachthemen arbeiten und realistische Erwartungen haben an das Arbeitspensum.
Für ein Unternehmen in der Größe, ist die Atmosphäre ok.
Leider ist die Work-Life-Balance so gut wie gar nicht vorhanden.
Das Onboarding funktioniert sehr strukturiert und sinnvoll. Wenn man selbst Interesse zeigt, stehen einem auch die Türen für Fortbildungen offen. Die Karriereentwicklung ist vom Vorgesetzten abhängig und das macht diese eben relativ schwierig, wenn alles sehr persönlich und ohne Sachebene vom Vorgesetzten gestaltet wird. Ist aber von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Das Gehalt für die Industrie ist fair.
Es wird achtsam auf die Umwelt geachtet.
Für die Größe des Unternehmens angemessen, wird aber auch nicht sehr gefördert.
An manchen Stellen wird mit älteren Kollegen respektvoll umgegangen, leider ist es nicht überall der Fall.
Es wird eher auf persönliche Beziehungen aufgebaut, anstatt auf einer Sachebene zu verbleiben. Dies ist nicht im gesamten Unternehmen so, aber überwiegend vertreten. Liegt eventuell auch am ländlichen Standort.
Die Firma stellt einem die Arbeitsmittel sehr schnell zur Verfügung und es lässt sich gut in der Umgebung arbeiten.
Leider erfährt man das meiste über den Flurfunk und es werden sehr vertrauliche Informationen verbreitet, was ein absolutes No-Go ist.
Das kann nur subjektiv wiedergegeben werden, aber auch hier ist ‚Shegnoring‘ verbreitet.
Interessante Aufgaben gehen in der Masse des Abarbeitens völlig unter.
Weiterbildungsmaßnahmen und sehr gute Ausbildung
Keine
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