3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die meisten Kolleginnen und Kollegen.
Die Menschenführung!!! Daneben die schlecht koordinierten Arbeitszeiten und das restriktive, unangemessene Verhalten von Vorgesetzten.
Bessere Kommunikation, mehr Miteinander statt Gegeneinander, mehr zuhören und handeln statt zu mauern und anzuordnen.
Die Geschäftsleitung hasst die Belegschaft - anders kann man sich das autokratische Verhalten nicht erklären. Man versteckt sich hinter Stadtratsbeschlüssen, statt offensiv die Interessen der Angestellten zu vertreten. Komplett sinnbefreite Streckenführungen, null Rückhalt für die Mitarbeiter, überlange Dienste, Tricksereien mit der Wochenarbeitszeit, keinerlei Rücksicht auf private Belange oder Familie und eine ohne jegliche Kontrolle und ggf. Einflussnahme agierende Disposition sprechen für sich. Ebenso die Unmenge an Abmahnungen, oft genug aus lächerlichsten Anlässen.
In der Werbung vorbildlich, in der Realität bei Belegschaft und Fahrgästen widersprüchlich.
Sechstagewoche, ständig wechselnde Schichten, Nachtdienste, extrem frühe Frühdienste, Stress im innerstädtischen Straßenverkehr, Probleme mit Kunden - dem wird NICHTS entgegen gesetzt. Zwei freie Tage nach sechs Tagen sehr anstrengenden Diensts sind zu wenig. "Wochenenden" mitten in der Woche stehen Freizeitgestaltung und Freundschaftspflege diametral gegenüber.
Karriere nein. Weiterbildung nur, wenn es für den Fahrdienst erforderlich ist.
Nicht schlecht, in Anbetracht der hohen Belastung durch Verantwortung für mehrere hundert Menschen tagtäglich, Stress, Termindruck und tätigkeitsbedingte, gesundheitliche Beeinträchtigungen gerade ausreichend.
Sozialbewusstsein nicht vorhanden. Umweltbewusstsein wird offensiv beworben, ist aber inkonsequent. Man setzt auf - völlig unausgereifte und mängelbehaftete - Busse mt Gas-Antrieb (CNG), reagiert verstockt auf Kritik und beruft sich bei Klagen über die vielen Mängel und Unzulänglichkeiten der Fahrzeuge ohne jegliche Diskussion auf Stadtratsbeschlüsse - s.o.
Kollegenzusammenhalt recht gut, aber Kollegen, die schon länger dabei sind und Zusammenhänge durchblicken, werden systematisch gegen neue(re) und vor allem ausländische Kollegen, die die deutsche Sprache nicht richtig beherrschen, ausgespielt.
Da gibt´s tatsächlich nichts Negatives zu berichten.
Unterirdisch. Es wird immer von oben herab angeordnet, diktiert und gedroht. Hinzu kommen "Erbhöfe" noch aus der Vor-Vorgängerfirma und das Problem, dass sich auf Entscheiderebene zu viele minderqualifizierte, aber überbezahlte Personen tummeln.
Einigermaßen. Die Busse sind oft mangelhaft gewartet, Hinweisen und konkreten Anmerkungen der Fahrer wird meist nicht nachgegangen und die Busse lediglich aufgetankt wieder in die Spur zur Ausfahrt gestellt.
Es erfolgt alles per Dienstanweisung, ohne echten Dialog, und mit sofortiger Androhung arbeitsrechtlicher Konsequenzen bei nicht 100 %iger Umsetzung.
Positiv: Die Kolleginnen werden tatsächlich gleich behandelt. Negativ: Genau daran scheitert die Initiative, Kolleginnen aus Sicherheitsgründen keine Dienste nach 22.00 Uhr fahren zu lassen. Und die Frauen sind gezwungen, dieselben verdreckten, stinkenden Baustellen-Toiletten (Dixi-Klos) an den Endhaltestellen zu benutzen, wie die Männer. Falls es an den Endhaltestellen überhaupt Toiletten gibt. Fährt man in den Betrieb, um wenigstens eine saubere, ordentliche Toilette benutzen zu können, wird mit Abmahnung gedroht.
Gibt es nicht. Der Job ist eintönig und jeden Tag gleich. Aufstiegschancen sehr gering bis nicht vorhanden.
Er ist ein sicherer Arbeitsplatz, und das Gehalt kommt immer pünktlich.
Eine sehr gute, es kommt auf das persönliche Einbringen an. :)
Seit wir ein kommunales Unternehmen geworden sind, ist es wieder am steigen.
Im Schichtdienst nicht immer ausgeglichen, aber man weiß ja, worauf man sich eingelassen hat.
Es werden Möglichkeiten gegeben.
Ausreißer gibt es immer, auch Menschen die an allem und jedem zu meckern haben, aber im großen und ganzen Top.
Es werden auch noch ältere Menschen eingestellt, auch wenn die Arbeitsjahre schon absehbar sind.
Im großen und ganzen keine Beanstandungen
Ist in mancher Situation schwer, da wir im Betrieb viele verschiedene Nationalitäten beschäftigt haben.
Hier gibt es keine Unterschiede.
Man kann sich im Unternehmen auch beweisen und sich hocharbeiten.