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Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter:innen, die bei Kocher + Beck Rotationsstanztechnik eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,8 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen Kocher + Beck Rotationsstanztechnik als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
nichts
ziemlich alles
Ausbildung mal hinterfragen und Azubis nicht nur ausnutzen
Kann ich nicht beurteilen, war froh als die Ausbildung fertig war und ich weg war
Zu meiner Zeit herrschte eine 40 h Woche für Azubis bei festen Arbeitszeiten. Zudem wurde Mo bis Do 8,25 h gearbeitet sodass man Freitags früher gehen kann. Wenn man dann Freitags Berufsschule mit 8 h hatte, hat man halt Pech gehabt !!. So kommt man als Azubi schnell auf ne 42 h Woche !!
In anderen Ausbildungsbetrieben hat man dagegen oft ne 35 h Woche mit Gleitzeit !!
Ausbildungsvergütung normales Niveau, Bonuszahlungen für gute Leistungen in der Berufsschule wurden gekürzt
Tut leider nur das allernötigste für die Azubis. U.a muss man sich die CNC Maschinen in der Lehrwerkstatt selber irgendwie beibringen. Wenn man mal keine Aufträge für die Fertigung bearbeitet, muss man Lehrmaterial von Christiani beabeiten.
Man wird nur als billige Arbeitskraft ausgenutzt.
Wenn man in der Lehrwerkstatt ist, muss man meistens Aufträge für die Fertigung bearbeiten, das ist noch recht ok. Da kann man wenigstens in Ruhe vor sich hinarbeiten. Wenn man in anderen Abteilungen ist der Umgang mit Azubis sehr unterschiedlich. In manchen darf man nur zugucken und nix selber machen. In anderen dagegen wird einem 1-2 Tage alles gezeigt und dann muss man alles selber machen, während die Mitarbeiter der Abteilung hinter der Maschine "chillen". Regelmäßig wird man dann noch darauf hingewiesen das man sich mal bissle beeilen soll und nicht einschlafen soll während der Arbeit.
In wieder einer anderen Abteilung wird man regelmäßig angemeckert angemacht, weil man manche Dinge scheinbar "riechen" muss.
In der Blechfertigung lernt man eigentlich über Wochen hinweg garnichts, man ist die meiste Zeit damit beschäftigt Bleche durch die Abteilung zu tragen. Lernfaktor gleich null !!
Gibts eigentlich net
Azubis werden nur als billige Arbeitskräfte angesehen, werden von vielen Abteilungen gerufen, wenns ne unbeliebte Arbeit zu erledigen gibt.
- Azubis werden gut behandelt
- wer gute Leistung bringt wird belohnt
- gute Noten in der Berufsschule werden mit Prämien belohnt
- man durchläuft alle Abteilungen der Produktion
Beim Übernahmeverfahren zwischen Ausbildungsende und Arbeitsstart als Facharbeiter, könnte man das Gefühl bekommen, dass kein Interesse an einer Übernahme besteht. Der Prozess mit dem Arbeitsvertrag, Zeugnisse, etc. ist eher träge.
- MA in den Abteilungen sollten sich ihres Lehrauftrages bewusster werden. Dieser liegt nicht nur beim Ausbildungsleiter. Dieser trägt nur die Verantwortung.
- Maschinenpark in der Lehrwerkstatt dürfte noch etwas mehr in Richtung CNC gehen.
- der kooperative Führungsstil droht manchmal in Richtung laissez faire abzudriften
Karrierechancen sind gegeben wenn man sie durch Eigeninitiative einfordert.
Jeden Freitag um 13:30 Uhr Feierabend!
Es gibt vereinzelt Kollegen, welche Azubis noch behandeln wie vor 50 Jahren. Der Großteil allerdings geht Respektvoll mit den Azubis respektvoll um.