2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Er lässt uns gewisse Freiheit, selber zu entschieden, was wir für richtig halten (auch beim Einkauf von Werkzeug und Bürobedarf). Er ist humorvoll und steht immer hinter seinen MA (auch wenn Fehler passieren).
Er spart manchmal an falschen Stellen. Und durch seinen Alter kann er manchmal die Wichtigkeit der gewissen Dinge nicht nachvollziehen (z. B. wenn etwas 40 Jahre lang funktioniert hat, gibt es seiner Meinung nach keinen Grund, das zu ändern). Er stellt sich manchmal Sachen zu einfach vor und erwartet dann, dass alles schnell und einfach erledigt wird. Er hilft sehr gerne, erwartet dafür aber immer höhe Gegenleistung und ewige Dankbarkeit.
Mehr in die Zukunft schauen - neue Software haben wir nötig - damit wären viele Arbeitsabläufe und die Kommunikation sehr viel einfacher und schneller.
Es herrscht freundliches Miteinander - der Chef lobt zwar nicht direkt, zeigt aber anders, dass er zufrieden ist. Und wenn man Fehler macht, kriegt man erstmal eins auf den Deckel, aber dann arbeitet man zusammen an einer Lösung. Der Chef zeigt den Mitarbeitern das Vertrauen, dass sie das richtige tun (auch im Einkauf). Klar gibt es auch mal schlechte Lauen, aber das ist immer vorübergehend und situationsbedingt.
Fa. Köne ist für ihre Qualitätsprodukte, guten Service und freundliche Mitarbeiter/inen bekannt. Das stimmt auf jeden Fall. Klar gibt es Sachen, die man besser Machen kann und es gibt auch mal Ärger und schlechte Laune, aber es gibt nichts, was man nicht verbessern oder lösen kann.
Urlaubszeiten werden sowohl am Anfang des Jahres wie auch kurzfristig besprochen. Die Art der Planung wird jedem MA selbst überlassen (Jahresplanung oder spontan). Der Chef und das Büro gibt sich Mühe, den Wünschen nachzugehen. In 2024 wird zum erstem Mal ein kollektiv Urlaub im Sommer ausprobiert. Wenn das passt, wird das beibehalten, und wenn nicht, bleibt, wie es war. Die Arbeitszeiten sind ehe Saisonbedingt - im Winter geht man früher nach Hause und im Sommer bleibt man mal eine Stunde länger, um die Baustelle zu beenden. Die Woche hat meistens immer zwischen 35 und 40 Stunden. Auf die Familie wird Rücksicht genommen, wenn nötig.
Wie schon oben geschrieben, gibt es in so einer kleinen Firma keine Aufstiegsmöglichkeiten. Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es immer wieder (oder man sich sich selber was raus und der Chef macht das möglich). Diese Möglichkeiten werden von den MA allerdings selten in Anspruch genommen.
Die Gehälter kommen immer pünktlich. Sie könnten auf jeden Fall höher sein - ein zufriedenstellendes Gehalt ist was anderes. Sozialleistungen werden geboten - alle MA haben über die Firma private Zusatzversicherung . Jedes Jahr gibt es Weihnachtsgeld und zwischendurch andere Boni.
Umweltbewusstsein entwickelt sich hier langsam. Man arbeitet immer noch mit Papier, achtet nicht sehr auf Wasser- oder Gasverbrauch. Da gibt es noch Luft nach oben...
Ehrlichkeit steht auf der ersten Stelle. Mit jeden MA kann man reden sie gehen freundlich miteinander um und helfen sich gegenseitig. Ev. Konflikte werden schnell gelöst.
Langjährige Kollegen werden leider immer zu wenig geschätzt - außer man hat sich durch die Jahre bezüglich des Gehalts- und Urlaubsanspruchs durch regelmäßige Verhandlungen "hochgearbeitet". Ältere Mitarbeiten werden nicht extra gefördert.
Viele technische Entscheidungen werden mit dem MA besprochen. Es gibt allerdings Fälle, wo keine realistische Ziele gesetzt wurden oder keine nachvollziehbare Entscheidungen getroffen wurden. Dann versuchen die Beteiligten eine Lösung zu finden (das macht manchmal schlechte Laune, aber am Ende kommt man immer zur einer Lösung). Es ist immer Situationsbezogen - manchmal trifft der Chef ungünstige Entscheidungen, manchmal machen das die MA - aber am wichtigsten ist es, dass man dann trotzdem zusammenhält und an den Lösungen zusammen arbeitet.
Die Computer sind zwar auf dem neusten Stand, aber die Software fehlt. Man arbeitet mit veralteten bzw. für heutige Zeiten/Auftragslage nicht geeigneten Programen. Belüftung und Lärmpegel im Büro ist jedem selbst überlassen, auf der Baustelle muss man zusehen, dass man die richtige Ausrüstung trägt - nach Bedarf (Schutzbrille, zusätzliche Lampen, Sicherheitsgurte & co.).
Meetings gibt es nicht, allerdings ist die Firma so klein, dass alle Informationen schnell alle MA erreichen. Die Infos laufen alle über das Büro und da kann man sich immer gut austauschen.
In so einem kleinem Betrieb gibt es keine Aufstiegsmöglichkeiten. Jeder hat seinen Platz und seine Aufgaben, die zu erledigen sind. Es gibt bestimmt MA, die nicht komplett ausgelastet sind - das lässt sich aber in einem Mikrounternehemen nicht ändern. Respekt und Zuneigung muss man sich bei Köne verdienen (mit harter Arbeit und Charakterzügen) - das Geschlecht spielt hier keine Rolle.
Die Aufgaben (also die Termine) werden vom Büro festgelegt. Jeder weiß., was er zu tun hat und jeder bekommt nur die Aufgaben, die er auch erledigen kann. Die MA können in seltenen Fällen die Aufgaben miteinander tauschen. Die Arbeitsbelastung ist nicht immer gerecht, lässt sich aber leider aufgrund unterschiedlichen persönlichen Situationen der MA nicht ändern.