18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Schon lange nicht mehr gut.
Intern herrscht Unzufriedenheit bei den Mitarbeitern.
Nur interne Weiterbildungsmöglichkeiten möglich .
Im Gegensatz zu anderen Häusern schlechte Eingruppierungen
Im ganzen Haus keine ehrliche und direkte Kommunikation.
Klinikleitung hat die Kontrolle schon lange verloren. Keine Führung bzw Laissez-faire- Stil.
Sehr schlecht. Keine Informationsweitergabe.
Dass man in alle Abteilungen einmal reinschnuppern kann
Zu viel Kontrolle bzgl. Rauchen und Arbeitszeit
Mehr Gehalt
Mehr miteinander, anstatt gegeneinander. Mehr auf Mitarbeiter eingehen. Problemen, Sorgen und Beschwerden der Mitarbeiter zuhören.
In vielen Abteilungen ist eine schlechter Atmosphäre. Leider bekommt die Leitung, bitte allem in der Pflege nicht mit, oder will es nicht mitbekommen.
Nur für bestimmte Kollegen
In manchen Abteilungen sehr, dafür in anderen sehr starke Grüppchenbildung
Leider kann die Klinikleitung nicht zusammen arbeiten
Kaum bis gar nicht vorhanden. Es ist zu viel verlangt Informationen vor allem rechtzeitig weiterzugeben ohne die Mitarbeiter zu verärgern.
Der Umgang miteinander ist sehr kollegial und freundlich.
Gleitzeit und Homeoffice Möglichkeiten
Nicht schlecht, aber nach oben hin sehr gedeckelt durch steife Tarifregelungen
Abwechslungsreich
Viele Kollegen die ihre Arbeit aus Überzeugung machen, jedoch auch an ihre persönlichen Grenzen kommen wie ich mitbekommen habe.
Gruppenbildung um leitende Personen um bevorzugt zu werden, innere Strukturen des ZSG, keine persönliche Weiterempfehlung dort sich zu entwickeln.
Überdenken der Personalpolitik.
Rotation der Vorgesetzten um wirklich ein Arbeiten mit Respekt und Gleichberechtigung zu etablieren. So weiterhin Machtmissbrauch und vergraulen Qualifizierter Mitarbeiter, bei sowieso angespannter Personallage.
Arbeitsatmosphäre: Dem öffentlichen Dienst gerecht, träge, konservativ & überholt.
Öffentliche Darstellung natürlich extrem wichtig
Im Pflegerischen Bereich nicht vorhanden. Strikt nach TVöD Spielraum
Weiterbildungsmöglichkeiten wenn man sich gut mit Vorgesetzten stellt möglich.
Im Gesundheitssektor nach TVöD allerdings hier zwei Klassen Gesellschaft Orthopädie P7 Psychiatrie P8
Kaum Nachhaltigkeit
Mit den allermeisten Kollegen ist ein Arbeiten auf Augenhöhe möglich, jedoch ist Vorsicht bei gewissen innerbetrieblichen Gruppen geboten, welche gerne Informationen verbreiten um sich aus dem Team hervorheben zu wollen um in der "Karriereleiter" voran zu kommen.
Kein wertschätzendes Verhalten, kaum entgegenkommen seitens des Arbeitgebers so wie man mitbekommt.
Stationsleitungen und stl. Stationsleitungen Konzept überdenken bzw. persönliche Vorraussetzungen prüfen.
Teilweise erschreckende Arbeitsbedingungen:
Im Akut/Geschlossenen Bereich werden Nachtdienste teilweise von Frauen geleistet, welche sich dabei sehr unwohl fühlen, ohne Sicherheitsdienst ohne BackUp.
Die Kommunikation mit dem "Fußvolk" ist geprägt von Arroganz leitender Angestellten, versteckt in teilweiße subtilen kollegialen Parolen.
Ein Austausch auf einer Sachebene ist hier leider nicht gewünscht und wird bei kleinster Kritik als Persönlich Empfunden.
Es wird zwar mit flachen Hierarchien geworben. Diese sind aber ehr dem mehr der Öffentlichkeitsarbeit und dem Zeitgeist zuzuordnen.
Im Akut/Geschlossenen Bereich werden Nachtdienste teilweiße von Frauen absolviert, welche sich dabei sehr unwohl fühlen.
Herausfordernde Umgang mit Menschen
Ohne den tollen Umgang zwischen den Kollegen, wären viele Arbeitstage nicht bewältigbar. Jeder hilft dem anderen. Wirklich ein tolles Team.
Die Leitung leitet nicht. Es scheint kein Konzept und kein langfristiges Ziel für die Klinik zu geben, sondern nur der Erhalt der Arbeitsfähigkeit.
Mehr Personal einstellen. Auf allen Ebenen der medizinischen Versorgung ist das Haus unterbesetzt. Es wird von der Leitung aus darauf gesetzt, dass standardmäßig jeder Angestellte Überstunden macht.
Für Patienten oft eine hervorragende Adresse.
Ausbildung findet im ärztlichen Bereich nur selten statt. Dafür bleibt den Ausbildenden auch selten die Zeit.
Die Löhne sind nach Tarifvertrag. Dass diese sowohl für die Pflege, als auch im ärztlichen Bereich längst nicht mehr die realen Arbeitsbedingungen honorieren weiß jeder, ist aber der Politik und Gesellschaft noch zu egal.
Es gibt kein Konzept zur Verringerung von Müll im klinischen Umfeld.
Als soziale Einrichtung ist zumindest in Bezug auf die Patienten ein adäquates Sozialbewusstsein vorhanden.
40h/Woche Vertrag. 60h+X sind Standard im ärztlichen Bereich. Das ist selbstverständlich für Vorgesetzte und so wird man sich als „Anfänger“ herangezogen.
Man sollte bei den Arbeitnehmern auf mehr Altersunterschiede eingehen. Nicht nur auf junges Personal zählen.
Werden regelmäßig Weiterbildungen angeboten, sehr positiv. Jeder hat eine Chance auf eine Karriere in verschiedenen Bereichen.
Die älteren Kollegen werden gleichwertig zum jungen Personal behandelt und werden auch unterstützt.
Durch die verschiedenen Stationen, kann es sehr interessant und immer lehrreich sein
Vorgeseztenverhältnis, Machmissbrauch
Alles, gute Menschen behalten
Die Arbeitszeiten sind sehr gut, die Stimmung unter den Kollegen ist auch angenehm, neue Kollegen werden schlecht aufgenommen und oft auch gedemütigt
Die Parkplatzsituation ist grauenvoll, die Praxisanleiter interessieren sich kaum für die Pflegeschüler und erklären nur nach mehrmaligem Nachfragen. Unter den Auszubildenden werden klare unterschiede gemacht, die beigebrachten Inhalte variieren meiner Meinung nach sehr, hierdurch fühlte ich mich sehr benachteiligt. Auch nach mehrmaligen darauf hin weisen wurde dies nicht optimiert.
Als Krankenpflege Schüler fühlte ich mich wie ins Eck gestellt, der Ton untereinander ist oft respektlos. Für die Schüler eine bessere Anleitung anzubieten wäre hier sehr wichtig. Einige Mitarbeiter sind sehr respektlos und behandeln die Schüler herablassend! Die Parkplatzsituation ist eine Zumutung, da sollte noch etwas passieren. Frühs eine halbe Stunde nach einem Parkplatz zu suchen ist wirklich eine Zumutung
Könnte besser sein
Die Praxisanleiter sind unterschiedlich stark bemüht den Auszubildenden etwas beizubringen, weswegen hier keine Gleichberechtigung herscht
von einem Kollegen wurde ich regelmäßig respektlos behandelt, ohne das jemand etwas dagegen gesagt hat. Ist hier anscheinend die Norm
Pünktliches Gehalt und Gleitzeit.
Von Tag zu Tag findet sich ein weiterer Punkt.
Die Probleme am Kopf packen, nicht an den Füssen die einen tragen.
was die ehemalige Führung erbracht hat, hat nichts mehr mit dem Istzustand zu tun.
So verdient kununu Geld.