3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nach langem Überlegen ist mir nur positiv aufgefallen daß es leicht ist den Arbeitgeber zu durchschauen und so nach recht kurzer Zeit die Reißleine zu ziehen und sich einen anderen Job zu suchen.
Den Umgang mit Menschen. Lügen und Manipulation wo es nur geht. Seine aufbrausende Art Angestellten und Kunden gegenüber. Seine Prahlerei und Angeberei. Die wenigen kleinen Erfolge in seinem Leben die immer größer werden je öfter er sie erzählen darf. Es gibt Menschen die reicher sind als er denn wahrer Reichtum sind nicht Geld Motorrad,Auto oder Haus es sind Freunde die man nicht kaufen muss und eine Familie die einen liebt auch ohne teure Geschenke.
Zunächst empfehle ich ein Seminar für den Umgang mit Personal. Dann würde ich mir auch für zukünftige Angestellte Ehrlichkeit schon beim Einstellungsgespräch wünschen. Keine Unwahrheiten über Lohn ( Mindestlohn ist kein guter verdienst) über die ( Familienfreundlichen Arbeitszeiten) Wochenende und Abendstunden sind nicht Familienfreundlich! Dann sollte das Personal selbst über das Trinkgeld bestimmen dürfen was übrigens gesetzlich vorgeschrieben ist. Auch ist es schäbig einen Mitarbeiter so zu schikanieren das er/sie psychisch krank wird und dann zu kündigen ohne den zustehenden Urlaub und Überstunden bezahlen zu wollen. Der Arbeitgeber sollte sich mal den Arbeitsmarkt anschauen und Nachdenken ob er nicht den Angestellten dankbar sein sollte das sie für ihn arbeiten anstatt zu glauben es seie eine Ehre für ihn arbeiten zu dürfen .
Seine Selbstüberschätzung und arroganz sollte er abstellen.
Die Arbeitsatmosphäre ist immer angespannt. Man steht unter Druck und wird immer zu Höchstleistungen gedrängt. Es ist sehr schwierig der Küchenchefin etwas Recht zu machen denn sie möchte nicht das jemand etwas besser kann als sie selbst. Dafür greift sie gern zu unlauteren Mitteln um die Kollegen schlecht dastehen zu lassen. Aus diesem Grund ist die Atmosphäre immer sehr unterkühlt.
Das erklärt sich von selbst wenn man diese Bewertung ließt.
Einen Ausgleich zur Arbeit gibt es nur für den Chef, der sich gern ausruht und sich dann für den Erfolg der Angestellten feiern lässt.
Urlaub und freie Tage werden vorgeschrieben und es wird keine Rücksicht auf das Privatleben genommen.
Gibt es nicht .
Es wird Mindestlohn bezahlt. Keine Wochenend-Nacht-oder Feiertagszuschläge.
Sozialleistungen gibt es nicht .
Umweltschutz gibt es nicht ... Mülltrennung gibt es nicht....
Sozialbewußtsein kennt der Chef nur wenn es darum geht sozial schwächeren etwas vorzumachen um einen Vorteil zu haben.
Gibt es nicht! Es wird geheuchelt und Freundschaft vorgetäuscht um die Kollegen auszuspionieren und hinter dem Rücken zu reden.
Da der Chef körperlich nicht arbeitet kann er nicht nachvollziehen das seine Angestellten auch mal krank werden oder einen schlechten Tag haben. Er lässt jeden Mitarbeiter wissen daß krank sein nicht erwünscht ist und wer doch krank wird darf gehen.
Frauenfeindlich....
Rücksichtslos....
Arrogant...
Egoistisch....
Heuchlerisch....
Aufbrausend..
Wenn es jedoch darum geht von anderen etwas zu fordern oder von seinen Angestellten Extra Arbeit zu verlangen kann er extrem freundlich sein.
Die Einrichtung ist zusammengestückelt aber reicht aus. Da der Verpächter für die Einrichtung zuständig ist und der Chef nicht viel investiert gibt es nicht viel was den Angestellten die Arbeit erleichtert.
Die Kommunikation besteht Hauptsächlich darin das der Chef sich selbst lobt, darüber redet was er alles kann, was er alles erlebt hat und wie großartig er ist. Seine Küchenchefin kommt auch zu Wort aber was die Belange der Angestellten betrifft ist unwichtig. Die Kommunikation über Fehler der Mitarbeiter ist jedoch sehr rege .
Arbeitsabläufe werden nur sehr wage besprochen .
Gibt es nicht ... Der Chef ist sehr Frauenfeindlich. Außer seiner Küchenchefin sind alle Angestellten nur Mittel zum Zweck.
Das Aufgabenfeld ist vielfältig aber monoton, immer die gleichen Handgriffe und Eigeninitiative oder Kreativität sind unerwünscht.
Ganz ehrlich weiß ich nicht was ich schreiben soll. Es war einfach zu viel was er mit mir veranstaltet hat.
Einfach denn Umgang mit Menschen. Der geht gar nicht es gibt Leute. Die selten keine Führungskräfte werden. Die machen sich selbstständig um ihre Vorlieben auszuleben.
Bei der Einstellung die Wahrheit sagen .Weder guter Lohn noch ein Familjeres Verhältnis besteht dort. Seine Mitarbeiter nicht wie naive Kinder behandeln. Und das aller wichtigste er sollte lernen sich unter Kontrolle zu haben. Auch der Kundschaft gegenüber. Ständig wird man darauf angesprochen wie unmöglich er sich benimmt. Mit seiner Art ist es schwierig zurecht zu kommen. Etwas dankbarer bei Mehrarbeit wäre schön nicht nur der Küchenchefin gegenüber. Ich foffe von ganzem Herzen das er sich ändert und die Mitarbeiter die nach uns kommen besser behandelt.
- Bösartig
- Es gibt keinerlei gegenseitiges Vertrauen
- Es macht einen fertig nichts richtig zu machen.
- Man steht unter ständiger Kontrolle
- Es wird alles an den Chef weitergeleitet hinterm Rücken
Der Ruf ist gut gewesen wie wir noch dort waren. Es wird mit dem Ständigen Wechsel des Personals nicht besser. Ich werde ständig darauf angesprochen wie sich alles verändert hat. Wäre das Essen nicht so kostengünstig wirden nicht so viele hingehen.
Findet nicht statt es wird keine Rücksicht auf die Belange der Mitarbeiter genommen .
Die Aufgaben werden verteilt daran hatt man sich zu halten. Aufstiegschancen bestehen keine. Weiterbildung findet nur für Chef und Küchenchefin statt. Der Chef meint es gebe Internet da könne man schauen falls man etwas wissen möchte.
- Mindestlohn
- Nun die vom Gesetzgeber vorgeschriebenen
Es findet keine Mülltrennung statt. Man wird ständig darauf hingewiesen das das Wasser vom Landkreis begrenzt wird. Energie natürlich auch also braucht man damit nicht sparen.
Ist Schwierig und unerwünscht. Man soll Arbeiten nichts weiter.
Das ständige aufhorchen der Küchenchefin ist lästig.
Wenn man möchte das der Chef etwas erfährt. Erwähnt man es in ihrer Nähe wird sofort weiter getragen.
Man sollte nichts privates erzählen.
Es wird einem Freundlichkeit vorgespielt. Man sollte mit Vorsicht erstmal alles abwiegen ob man sich das antun will.
Richtig ältere Kollegen gibt es nicht die gehen freiwillig. Ab einem Alter in dem man krank werden kann ist man unerwünscht. Ständig wird man darauf hingewiesen das es viel Arbeit gibt. Und für Krankheiten keine Zeit ist.
- Arrogant
- Überheblich
- Nur seine Meinung zählt
- Ständige Überwachung
- Man soll gefälligst dankbar sein das man für ihn Arbeiten darf.
- Er ist nur freundlich wenn er fürs Wochenende jemanden zum Arbeiten braucht.
- Wenn man öfter nicht kann am Wochenende bekommt man die Arbeiten die keiner machen will.
- Er fragt einen etwas geht dann aber weck bevor man antwortet.
- Wirkliches Interesse für seine Mitarbeiter ist nicht vorhanden.
- Wenn er Fehler macht was jedem mal passieren kann muss man sie übersehen.
- Aber wehe man macht einen Fehler dann wird man ständig daran erinnert.
-Sollte man etwas vergessen haben wird man Zuhause belästigt.
Es sind nicht die besten Geräte die sind verschlissen . Ständige Erfahrungen daran das Reinigungsmittel viel Geld kosten. In der ganzen Zeit wurde nicht einmal ein Abklatschtest gemacht. Manche Mitarbeiter rauchen vergessen aber das Händewaschen. Der Gastraum ist sehr ansprechend und wird von manchen Mitarbeitern hübsch gemacht. Wehre der Ständige Druck nicht so hoch könnte es Spaß machen.
- Findet nur in den Pausen statt
- Man bekommt Anweisungen die unterschiedlich sind
- Schwierig mit dem Chef auf einen Nenner zu kommen
- Nur seine Meinung ist die richtige
- Es wird schlecht geredet wenn man nicht da ist.
Was soll ich da schreiben Männer sind gleicher und Frauen sind Arbeitstiere. Ach ja nur die eigene ist akzeptabel.
Das Arbeiten ist eigentlich vielseitig und wirde unter anderen Umständen Spaß machen. Unheimlich nette Kundschaft die einen das Arbeiten leichter macht.
Das er sich oft davor drückt bei den Arbeitsgängen anwesend zu sein und somit dem
Personal in der Zeit die Chance gibt in Ruhe zu arbeiten.
Das abwertende verhalten gegenüber Kunden und Personal, Voreingenommenheit gegenüber allem was andere betrifft. Emotionale Ausbrüche bis hin zum Mobbing. Auch sein Umgang mit dem Schutz der Privatsphäre und Datenschutz der Mitarbeiter.
Dienstpläne und Stundennachweise sollten nicht öffentlich einsehbaren sein. Er macht immer andere für seine Fehler verantwortlich und das sind nicht wenig. Mitgefühl und Menschlichkeit sind ihm unbekannt. Er zeichnet sich durch seine Arroganz aus.
Auch ist seine Stellenbeschreibung schlicht gelogen.
Er sollte einen Lehrgang für Führungskräfte machen um seine nicht vorhandene Sozialkompetenz und den gerechten Umgang mit Personal zu erlernen.
Als Mitarbeiter steht man so unter Druck das die Atmosphäre sehr schlecht ist.
Findet nicht statt, es wird keine Rücksicht hinsichtlich auf das Privatleben der Angestellten genommen. Ein Ausgleich findet nicht statt. Der Großteil der zustehenden Urlaubstage ( mindest Urlaub ) wird vorgeschrieben damit der Chef seine 4 bis 5 Urlaube im Jahr gut planen kann. Auch ist es nicht wie die Stellenbeschreibung sagt Familienfreundlich denn Wochenend, Feiertags und zum Teil Nachtarbeit ist nicht Familienfreundlich. Zuschläge für letzteres weder nicht bezahlt.
Gibt es nicht.
Das in seinen Anzeigen gute Gehalt ist der vorgegebene Mindestlohn. Sozialleistungen gibt es nicht.
Es ist kein Umweltbewusstsein vorhanden es findet weder Mülltrennung noch Recycling statt.
Mit sozial schwächeren wird so umgegangen das diese auch merken das sie sozial schwach sind. Wittert der Chef die Chance diese auszubeuten ergreift er sie.
Der Zusammenhalt unter Kollegen wird vorgetäuscht um die Kollegen gegen einander auszuspielen.
Es wird keine Rücksicht auf das Alter der Kollegen genommen.
Nach einer Krankheit wird man sehr schlecht behandelt in dem körperlich schwere arbeiten aufgetragen werden die den Mitarbeiter schwächen um ihn bei erneuter Erkrankung zu kündigen.
Die beiden Vorgesetzten sind nur an ihrem eigenen Vorteil interessiert. Es werden keine klaren Anweisungen gegeben. Der Ton ist unfreundlich und beleidigend. Die beiden
" Führungskräfte" sind immer auf der Suche nach Fehlern der Mitarbeiter und nicht in der Lage diese adäquat zu kommunizieren um dem Mitarbeiter die Chance zu geben sie zu beseitigen.
Der Chef narzisstisch veranlagt und kann auch um Vorteile zu haben gut lügen. Das Trinkgeld der Mitarbeiter wird von ihm unrechtmäßig einbehalten und am Ende des Jahres zu einem kleinen Bruchteil anteilmäßig an die Mitarbeiter verteilt, als Weihnachtsbonus für den man sehr dankbar sein muß.
Der Firmeninhaber ist nicht bereit für angemessene Sicherheitskleidung zu sorgen.
Privatsphäre wird verletzt in dem in die Mitarbeiter auch nach Dienstschluss telefonisch oder per Nachricht auf eventuelle Fehler hingewiesen werden.
Die Einrichtung ist nicht wie in seinen Anzeigen beschrieben..modern, sondern zusammengestückelt und Teils sehr veraltet. Arbeitsmaterialien sind veraltet und nicht darauf ausgerichtet dem Mitarbeiter die Arbeit zu erleichtern.
Die Kommunikation besteht darin Fehler von Angestellten aufzudecken und auszuwerten. Anweisungen oder Arbeitsabläufe werden auf Grund schlechter Sozialkompetenz nicht kommuniziert.
Es werden deutliche Unterschiede zwischen den Mitarbeitern gemacht. Der Firmeninhaber geht sehr abwertend mit Frauen um.
Das Arbeitsfeld ist vielfältig. Es ist jedoch nicht erwünscht Eigeninitiative zu ergreifen oder kreativ mitzuwirken. Es werden nur Aufgaben erteilt die nach den Vorstellungen der Vorgesetzten umgesetzt werden müssen.
Zwei Vorgesetzte, zwei Vorstellungen der Mitarbeiter ist also nicht in der Lage richtig zu handeln.