Mehr Schein als Sein...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sozialleistungen und Lohn
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Langjährige Mitarbeiter haben die Möglichkeit zum Mobbing. Das zieht sich bis in die Verästelungen des Betriebsrates.
Verbesserungsvorschläge
Kompletter Austausch der 1. Führungsebene da diese diese Firma bremst. Einführung moderner Auftrags-und Lagersysteme.
Arbeitsatmosphäre
Neue Kollegen werden von der Geschäftsleitung hoch angepriesen, dadurch entsteht Missmut in der jeweiligen Abteilung. Langjährige Hilfskräfte stehen über Facharbeiter.
Kommunikation
Junge verantwortliche Vorarbeiter entziehen sich gerne der Verantwortung, vor allem in Nachtschichten, die Maschinenführer, zum Teil ungelernt, treffen dann Entscheidungen und werden dann zur Verantwortung gezogen. Alles hängt an der ersten Führungsebene die was Entscheidungen angeht eine Monopolstellung ausübt.
Kollegenzusammenhalt
Leider unfaires, unpersönliches Verhalten der Kollegen ohne Teamgeist. Stupides Ableisten der Arbeitszeit.
Work-Life-Balance
Ein guter Draht zum Schichtführer löst Probleme. Es wird mit zweierlei Maß gemessen
Vorgesetztenverhalten
Vorgegaukeltes Bewertungssystem der Mitarbeiter. Auch hier wird mit zweierlei Maß gemessen. Auch Mobbing wird in Gang gehalten obwohl es das offiziell nicht gibt.
Interessante Aufgaben
I.O.
Gleichberechtigung
Die Firma stellt Lehrstellen für Frauen zur Verfügung, wer aber als Frau eine Ausbildung in der Produktion macht, wird mit Beendigung der Ausbildung ausgesondert oder zur Hilfskraft umstrukturiert.
Umgang mit älteren Kollegen
I.O.
Arbeitsbedingungen
Starke Lärmbelastung. Sehr altes Produktionsgebäude. Firma arbeitet mit 40 Jahre altem Auftragssystem. Neuerungen werden nicht umgesetzt. Wie in der Steinzeit wird alles auf Papier aufgeschrieben und tausende Zettel hängen überall. Für angelernte Mitarbeiter sicher umsetzbar aber für gelernte Facharbeiter ein Rückschritt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
I.O.
Gehalt/Sozialleistungen
Allgemein gute Löhne
Image
Nach aussen hin top Image. Im Memminger Werk intern jedoch aufgrund fehlender Personalführung Mobbing und Vetternwirtschaft.
Karriere/Weiterbildung
Auch hier kommt nur derjenige weiter, der die Hierarchie der 1. Führungsebene mittragen will. Qualifikation spielt nur sekundäre Rolle.