6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Wenn er nicht anwesend ist.
Wenn er vorbei kommt.
Besserer Umgang mit den Arbeitern.
Auf gar keinen Fall zutreffend!
Was ist Gleichberechtigung? Fühle mich als Deutscher Fremd im eigenen Land, meine Kollegen sprechen meine Sprache nicht.
Misstrauen, Paranoia und schlechtes Gewissen gehört zum täglichen Alltag in dieser Firma dazu.
Die Kollegen in meiner damaligen Abteilung waren top. Von den Restlichen Kameraden kann das nicht behauptet werden.
Das alter war egal, ob jung oder alt jeder wurde gleichbehandelt. Fand ich persönlich super!
Gleichberechtigung unter den verschiedenen Menschengruppen gab es schon. Aber in dieser Firma ist der Deutsche Arbeiter nichts wert, schade.
Nichts
- Die Entlohnung (zudem Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld)
- Festanstellung! (meist nicht befristet)
- Bei "guter Führung" auch mal eher "frei" zu haben
- ab 4 Jahren Betriebszugehörigkeit 30 Tage Urlaub im Jahr
- Wertvolle Arbeiter wurden nicht dementsprechend behandelt
- Es fehlt an Motivation (z.B. Makkerl für Dult, Weihnachtsfeier ect. )
- Keinerlei Lob für Mitarbeiter die immer für die Firma da sind
- Samstags keinen Zuschlag (obwohl schon mehrmals darauf hingewiesen wurde)
- Keinen Betriebsrat
- Die Schlechte Luft in der Produktion
- für ein besseres Arbeitsumfeld sorgen. (besonders die Luft ect.)
- eine Entlohnung dementsprechend was man leistet
- Faire Arbeitsgestaltung! (Das sich nicht jeder die Arbeit hinschiebt wie er mag)
- Bessere Arbeitszeiten/Freizeitgestaltung
Lösungsvorschläge die Sinnvoll währen, interessieren leider keinen
Leider ist das Image der Firma schlecht. Wenn man die oben genannten Aspekte auch durchsetzt, dann würde sich das auch schnell ändern.
Es ist ein "geben und nehmen". Wenn Überstunden geleistet worden sind, hatte man durch gute Führung auch frei. Zudem konnte man Freitags auch "früher gehen" was durchaus positiv zu Werten war. Aber andere Berichteten auch leider anders darüber.
Der "giftige" Rauch den die Maschinen verursachen (also verdampfen des Kühlschmierstoffes) wird in keinster weise gefiltert. So wie es aus der Maschine dampft so atmen die Arbeiter es auch ein und es wird durch die Tore und Fenster in die Umwelt gelassen.
Karriere... wenn ein "wichtiger" Mitarbeiter geht dann hat man vielleicht Chancen auf diesen "Posten" zu kommen
Bist du Deutscher hast du´s schwer, bist du "Russe" hast du´s schön... leider leider ist es nun mal so. Es fehlt an einen "deutschen" Vorgesetzten verhalten. Die Arbeit wird so hingeschoben wie es jeden passt. Aber im allgemeinen haben die Kollegen gut zusammengehalten, sich gegenseitig geholfen und Ratschläge geholt. So soll es sein ;-)
Es werden durchaus "ältere" Kollegen eingestellt die auch die Chance haben sich zu beweisen. Der Umgang mit "älteren" Kollegen ist gut. Egal ob Jung oder alt. Und so soll es sein.
Das Problem ist in diesem Fall.. das keiner was vom anderen weis. Schade eigentlich! Da geht mehr! Keiner kann es dem anderen einfach recht machen, und so entstehen Spannungen zwischen Meister / Vorarbeiter und Arbeiter, die nicht nötig sind. Dazu fehlt auch hier ein Vorarbeiter der "neutral" ist und nicht "parteiisch" ist. Zudem wird in keinster weise ein "Lob" ausgesprochen, was die Mitarbeiter darunter leiden lässt. (keine Anerkennung)
Leider fehlt der "Schritt" zum Fortschritt. Man bleibt auf dem gleichem Level stehen, wo andere Firmen schon einen Schritt weiter sind. Die Luft für Mitarbeiter ist miserabel! Es stinkt, schlechte Luft für Lunge und Augen. Husten gehört dazu. Betriebsrat gibt´s keinen. Wenn Arbeiter den Meistä darauf ansprechen wegen der Luft, interessiert es ihn nicht :-(
Schade... wenn hier mehr getan werden würde, währe das Image dementsprechend auch Top! Aber so geht´s leider nicht.
Dazu wurde nie was gesagt, ob es der Firma gut oder derzeit schlecht geht... also immer im ungewissen
Die Abrechnung wird erst am 1. Arbeitstag vom nächsten Monat gemacht, sodass erst der Lohn am 3. oder teils am 5. des Monats überwiesen wird. Da kann man es definitiv besser gestalten. Die Bezahlung war gut. Es gab Weihnachtsgeld und zudem Monatlich ein Urlaubsgeld. Das Urlaubsgeld würde ich persönlich auf 1x im Jahr ausbezahlen und nicht monatlich.
Je mehr du kannst, je mehr wirst du auch belastet. Was ich auch gut fand. Aber leider muss man es auch jetzt so sagen, kannst du nichts dann wird dir auch nichts zugetraut. Was wiederum zu Spannungen zwischen "guten" und eher "neutralen" Arbeitern gerät, weil der Lohn fast derselbe ist. Und genau das muss verhindert werden. Die "Vorarbeiter" müssen dafür sorgen das auch "schwache" Arbeiter gefördert werden. Der Wille ist definitiv bei einigen da ! :-) Aber leider nutzen das auch viele aus.
Arbeitsverhältnis
Keine Gewinnbeteiligung, lieber wird in Maschinenpark investiert
Gesundheit des Arbeitnehmers steht an letzter stelle
Menschlicher Umgang mit den Arbeitnehmern
Einbau von Filteranlagen, für atembare Luft
Varantwortungsvolle Vorarbeiter einsetzten
Unter den angestellten ist eine gute Atmosphäre vorhanden, bei den vorgesetzten kann nicht die rede davon sein.
Privatleben unerwünscht
Schlechte Luft, Nicht immer Sicherheitskleidung