17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts.
Schade um die dort verbrachte Zeit.
Es gibt andere bessere Arbeitgeber
Wertschätzenden Umgang.
Selbstverantwortung für den Unterricht läasst Kreativität zu.
Ist halt mitten in Stuttgart. Aber die Carport Tiefgarage hat vieles aussgeglichen. Anyway: Berufsverkehr ist halt lästig und die Zentrale war ebenfalls in der Stadtmitte, dort gab es fast keine Parkplätze.
Klimaanlagen in den Klassenräumen
überwiegend freundlich kollegialer Umgang, Lehrpersonal und auch Verwaltung
Bei Stundenplanung konnte ich viele Wünsche einbringen.
Ich konnte eine wichtige und wohl teuere Lehrerfordbildung mitmachen. Das hat mir (und auch dem Betrieb) sehr genützt. War halt stressig.
Lehrer sind oftmals Indiviualisten. Es sind ja auch verschiedene Fächer. Ich war jedenfalls zufrieden.
Sehr gut. Es war stets gegenseitiger Respekt untereinander.
Chefs sind Chefs. Aber hier war eine Menge an Loyalität mit dabei.
Naja, fehlende Klimaanlage bei Südfrontfenstern hat mich schon belastet und andere auch. Nur ein Aufzug im Gebäude war im Wartungsfall weniger gut.
Vorhanden. Akzeptabel.
Gehalt akzeptabel. Gute Renten-Gruppenversicherung!
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Die Lehrpläne bieten genügend Möglichkeiten um selbst was zu lernen.
Die Vielfalt an Aufgaben.
Die Vielfalt an Aufgaben für die man oft nicht richtig eingearbeitet wird.
Personal aufstocken, um Fortbildungen zu ermöglichen, Krankheits- und Urlaubssituationen auffangen zu können und so Mitarbeiter zu halten. Für Onboarding fehlt Personal und Zeit.
Man fühlt sich von der Geschäftsleitung allein gelassen.
Das Image der Firma ist nach außen noch ganz gut. Mitarbeiter intern empfinden dies jedoch anders. Kunden bemerken, dass noch Luft nach oben ist.
Urlaub wird recht kurzfristig genehmigt. Spontan Urlaub nehmen ist schlecht möglich. Die Arbeitszeiten bewegen sich im festen Rahmen, da Unterrichtszeiten eingehalten werden müssen sowie Büroöffnungszeiten.
Schulungen sind aufgrund von Personalmangel nahezu unmöglich.
Gehälter werden pünktlich bezahlt, doch hin und wieder fehlerhaft. Die Bezahlung ist für den Umfang der Aufgaben nicht angemessen. Inflationsausgleich wurde nur 1000 €/Vollzeit ausbezahlt. Urlaubsgeld reicht gerade mal für einmal Essengehen. Zu zweit. Krankenzusatzversicherung erlaubt 300 €/Jahr für z.B. Zahnreinigungen oder private Zusatzleistungen aufzufangen. ÖPNV wird mit 10 % bezuschusst.
Es wird gerade einmal Rest- und Papiermüll getrennt. Das war's dann aber auch.
Aufgrund mangelnder Führung ist der Zusammenhalt unter den Kollegen groß.
Es wird keinerlei Unterschied gemacht aus welcher Altersgruppe man ist.
Mitarbeitern werden Entscheidungen und Planungen überlassen, die nicht ihren Aufgaben entsprechen (Personalplanung, Urlaubsvertretung).
Büro ohne Fenster (Glasfront), Klimaanlagen die schlecht funktionieren, zu wenig Toiletten (diese immer wieder defekt). Computer-Ausstattung ist ok, Lichtsituationen werden erst auf Nachfrage optimiert.
Transparenz herrscht kaum, Pläne werden nicht kommuniziert.
Es wird keinerlei Unterschied zwischen Geschlechtern gemacht.
Die Aufgaben sind vielfältig, doch eher aufgrund von Personalmangel. Muss immer wieder an allen Ecken und Enden eingesprungen werden. Meist ohne vorherige Einweisung.
Entspannter Umgang mit Urlaub und Krankheitsausfällen
Ständiger Wechsel von Führungskräften, schlechte Organisation von Abläufen und Prozessen
Flexibilität im Rahmen dessen, was möglich ist! Eingehen auf Familiensituation, Familienzuschlag beim Gehalt
Umweltbewusstsein stärken;
Arbeitszeiten sind gut, private Termine lassen sich gut einplanen.
Generelle Unzufriedenheit vieler Mitarbeiter und wie damit (nicht) umgegangen wird.
Mehr Gedanken über die Mitarbeiterzufriedenheit machen. Mitarbeiter sind dad Kapital einer Firma.
Es ist ein sehr schlechtes Klima im Team. Fluktuationsquote ist stetig hoch, das Team kennt sich gegenseitig kaum, da immer neue Mitarbeiter. Fehlermachen wird überhaupt nicht geduldet. Überhaupt keine angenehme Stimmung im Büro.
Alle Mitarbeitenden haben kein gutes Bild von der Firma. Bei externen hat es ein gutes Image.
Man hat relativ viele Freiheiten. Gleitzeit möglich, Kernarbeitszeiten sind absolut Arbeitnehmerfreundlich. Private Termine lassen sich gut einplanen.
Weiterbildungen werden nur teilweise unterstützt (mitarbeiterabhäbgig).
Gehalt ist mehr als nur unterdurchschnittlich im Branchenvergleich. Sozialleistungen gibt es keine.
Darauf achtet hier gar keiner.
Es gibt einige Kollegen, die einem gerne helfen und unterstützen. Viele schauen jedoch nur auf sich selbst. Und genau dieses Verhalten wird gefördert leider.
Keine Gleichbehandlung, keine Diskretion in privaten Angelegenheiten, keine Wertschätzung.
Manche sind technisch besser ausgestattet als andere.
Viele Sachen erfährt man nur über Dritte oder rein zufällig. Andere Kollegen werden teils gar nicht informiert und bekommen vieles dann nur über Hörensagen mit.
Andere Mitarbeiter, die sich besser mit dem Vorgesetzten verstehen bzw. Eine bessere Beziehung zu eben diesem haben, werden bevorzugt behandelt.
Die Aufgaben an sich waren immer voll in Ordnung.
Es gibt Fortbildungen, manche davon sogar nützlich. Im großen und ganzen angenehme Umgangsformen.
Sehr schlechte mit Ausbeutung grenzende Bezahlung.
Kolping sollte nur Frauen einstellen, die einen gut verdienenden Mann haben, da die Firma aus 25 Unterrichtsstunden 20 Arbeitstunden macht, keine Vorbereitungszeit berechnet und die geleisteten Stunden sehr schlecht bezahlt. Gut als Hobby oder als "etwas dazu verdienen". Man kann von dem Job nicht leben: Entweder hat man als Lehrkraft 40 Stunden pro Woche zu absolvieren (das wären 50 zu durchführenden Unterrichtsstunden in Augen der Firma) - was dauerhaft, v.a. wenn man immer wieder neue Aufgaben bekommt, nicht zu leisten ist...ODER man überlebt nicht...weil 25 Stunden nicht ausreichend gut bezahlt werden. Wenn man den Aufwand rechnet, verdient man weniger als eine Putzfrau. Statt Projekte in Afrika sollte Kolping für gute Ausrüstung in eigenen Filialen sorgen: Beamer kaufen, Computer in jedem Raum installieren, für gute Räumlichkeiten sorgen, da die vorhandenen keine Bewegungsfreiheit zulassen...
weit gefächertes Spektrum an Möglichkeiten
Die Innenpolitik, der Mitarbeiter darf zu keinem Zeitpunkt mehr wissen als unbedingt zur Erfüllung seiner Aufgaben nötig ist
Endlich auch den Gedanken des Adolph Kolping leben: Der MENSCH steht im Mittelpunkt! Mitarbeiter sind auch Menschen!
Insgesamt ist eine sehr hohe Unzufriedenheit in der Belegschaft deutlich zu erkennen
Das Image nach Außen ist gut, Innen leider überhaupt nicht! Der große Teil der Mitarbeiter identifiziert sich nicht mehr mit der Firma!
Altverträge: mit Direktversicherung, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, VWL, 30 Tage Urlaub
Neuverträge: nichts von alledem, 28 Tage Urlaub
Sehr viele der Vorgesetzten in Stabsstellen sind, was Mitarbeitermotivation betrifft, leider eine Katastrophe (Natürlich gibt es Ausnahmen!). Betriebsblindheit wird gelebt, viele davon sind seit der Studienzeit schon dabei und kennen die freie Wirtschaft nur vom Hörensagen, Transparenz und freundschaftliches Miteinander der Leitungsebene gegenüber ihren Mitarbeitern ist nicht gewünscht.
Seit Jahren ist die Tendenz dahingehend dass immer weniger Kommuniziert wird und man stumpfsinnig in seinem kleinen Bereich arbeitet und nichts weiter erfahren soll
relativ flexible Arbeitszeiten
Intransparenz, kein Lob nur Tadel, ganz schlechte Arbeitsatmosphäre
Lernen, dass Mitarbeiter Menschen sind und sie so behandeln
das Verhältnis unter den Kollegen und zu und mit den Vorgesetzten!
fällt mir spontan nix ein;
fällt mir spontan nix ein;
einfach nur klasse
ohne Worte, muss sich jeder selber davon überzeugen!
einfach nur super!
gute Aufstiegschancen und es wird gut und gerne geschult;
gut, in der Industrie verdient man zwar mehr, aber dafür macht die Arbeit Spass!!!
da Kolping im sozialen Bereich tätig ist, erübrigt sich diese Frage.
ohne Worte...ich dachte schon so etwas gibt es nicht...doch bei Kolping!
schaut beim nächsten Tag der offenen Türe vorbei, dann seht ihr es!
das es so was noch gibt, daran habe ich (mit Hinsicht auf meine letzten Arbeitsstellen) nicht mehr geglaubt;
einfach nur gut, sonst würde ich nicht jeden tag gerne aufstehen und zur Arbeit gehen (das kenne ich nämlich auch anders...)
bekomme immer meine Infos von meinen Kollegen
gleicher geht nicht!
der Titel meiner Arbeit sagt schon alles: Berufseinstiegsbegleiter...wenn ein Beruf (und die damit verbundenen Aufgaben) interessant ist, dann dieser...
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