8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das sind alle geistige Tiefflieger.
Diese sind schlechter als schlecht ,da gibt es keine Steigerung
Ja ,aber es möchte keiner was Hören.
Sehr angespannt
Selten zu sehen,,
Sehr eingeschränkt
Stößt auf taube Ohren
Prima Team, abwechslungsreiche Aufgaben faire Chancen für alle.
Angenehm - fast familiär
Sozial
Manchmal nimmt man die Probleme der Menschen schon mit.
Weiterbildungen werden viele angeboten und auch durchgeführt.
Könnte mehr sein - wie überall.... Es gibt allerdings auch Sonderleistungen wie zusätzlichen Urlaub nach Zugehörigkeit, Weihnachten, Sylvester und Faschingsdienstag.
Umweltbewusstsein - soweit machbar. Mülltrennung und Aufklärung findet statt.
Sozialbewusstsein - sehr aufgeprägt.
sehr gut - wie gesagt fast familiär - gutes Team
Das Alter spielt hier keine Rolle - ist auch nicht wichtig.
Immer ein offenes Ohr für alle Probleme. Lösungen werden gesucht und auch umgesetzt.
Ab und an funktioniert die Technik nicht so toll. Ansonsten passt es schon.
läuft.
100%
Auf jeden Fall sehr abwechslungsreich und vielfältig.
Defintiv den Zusammenhalt der Kollegen. Es ist ein eingespieltes Team, das alle Höhen und Tiefen übersteht.
Bis auf die Bezahlung ist alles gut. Und da weiß man ja vorher, wieviel man verdient.
Defintiv müsste die Technik noch verbessert werden. Es ist schon viel vorhanden, vor allem PC-Arbeitsplätze. Allerdings lässt das WLAN zu wünschen übrig.
Die Arbeitsatmosphäre ist top. Die Kollegen sind freundlich und aufmerksam. Mehr kann man sich da wirklich nicht wünschen.
Unter den Kollegen wird gut über die Firma gesprochen. Über das Image außerhalb der Firma ist mir nichts bekannt.
Die Arbeitszeit ist durch die Kurse fest geregelt. Termine legt man sich am besten außerhalb davon. Überstunden fallen als Jobcoach selten an, da man nach den Kurszeiten nach Hause gehen kann. Bei der Urlaubsplanung muss sich abgesprochen werden, aber auch hier wird aufeinander Rücksicht genommen.
Es wird auf Mülltrennung wert gelegt. Leider hält sich daran nicht jeder. Es wird leider sehr viel ausgedruckt, durch die viele Dokumentation. Das verbraucht viel Papier. Auch das Kursprogramm wird regelmäßig auf Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein ausgelegt.
Die Kollegen helfen sich untereinander wo sie nur können. Da gibt es kein Getue, wegen Zuständigkeiten oder ähnlichem.
Wie in der anderen Bewertung bereits erwähnt ist die älteste Mitarbeiterin schon über siebzig. Sie bekommt sowohl von ihren Kollegen als auch von der Führungsebene
Wertschätzung für ihre Arbeit.
Bei Fragen kann man jederzeit kommen. Es wird auch regelmäßig gefragt, ob alles in Ordnung ist.
Wie bereits in den anderen Kommentaren erwähnt, sind die PC nicht die schnellsten und auch das WLAN ist sehr langsam, da viele Personen gleichzeitig an den Computern arbeiten. Die Büros sind ausreichend groß und mit allem nötigen ausgestattet. Der erste Stock könnte tatsächlich renoviert werden, das ist aber nur fürs Auge.
Viel Kommunikation läuft über Mail, da das Team doch sehr verstreut ist. Das klappt wunderbar dank der Kommentarfunktion im E-Mail-Programm. Teamsitzungen werden regelmäßig geplant.
Das Gehalt ist wie üblich in der Weiterbildungsbranche sehr niedrig. Diese Arbeit macht man aber auch nicht fürs Gehalt, sondern weil sie einem Spaß macht.
Gleichberechtigung läuft gut. Es arbeiten dort mehr Frauen als Männer.
Es gibt einen Stundenplan nach dem die Kurse gehalten werden. Wenn man eigene Ideen hat, können die schon darin mit aufgenommen werden. Ansonsten kann man nach dem Stundenplan die Kurse frei gestalten.
Gleichberechtigung und flache Hierarchien.
Noch einmal: der hohe Dokumentationsaufwand, aber vermutlich kann das nur allgemein geändert werden, weil das bisher überall gleich war.
Weniger Dokumentationsaufwand wäre cool.
Ein Gesamtteam mit einem angenehmen Arbeitsklima und flachen Hierarchien.
Keine Ahnung. Was ist damit gemeint?
Es ist kein Job, bei dem man abends einfach abschalten kann. Er beinhaltet alle Höhen und Tiefen der Arbeit mit und für Menschen. Es ist ein super Gefühl, wenn für Menschen durch die Teilnahme neue Perspektiven aufgehen und sie einem Glück oder Verbesserung rückmelden, aber man muss auch mit Grenzen, auf die man auch trifft, klarkommen können.
Ich habe im Jahr ca. durchschnittlich 4 - 10 Weiterbildungen zwischen jeweils 1 - 2 Tagen.
Das Gehalt ist eher mau, wenn man bedenkt, was andere Akademiker in anderen Bereichen wie im technischen Umfeld verdienen, was zur Folge hat, das nur Leute im Team sind, denen Idealismus wichtiger als anderes ist. Unsere Gespräche drehen sich um Lebensqualität, nicht mein Haus, Auto. Auch verglichen mit anderen sozialen akademischen Berufsfelden liegt unser Gehalt unter dem Durchschnitt. Das verstärkt noch einmal den Effekt.
Das Sozialbewusstsein ist hoch und wird gelebt. Das Umweltbewusstsein ist auch hoch, wird aber nur so gelebt, wie es umsetzbar ist: Wir konnten während der Arbeitszeit mit unseren Kursen bei Fridays for future mitmachen, und wenn wir Veranstaltungen haben, ist Klimaneutralität ein Ziel, das mit beachtet wird, für Mülltrennung ist alles bereit, was leider nicht von allen genutzt wird, die Einrichtung ist nicht auf Autos hin ausgelegt, mit Parkplätzen wird bewusst gegeizt, was gut ist, es bekomen nur die einen Parkplatz, die ohne Auto absolut nicht kommen können. Wir fahren fast alle mit dem Fahrrad zur Arbeit, mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder laufen. Vereinzelt kommen Kollegen mit dem Auto, sofern es sich nicht vermeiden lässt.
kollegial, oft fast freundschaftlich
Meine älteste Kollegin ist über siebzig und voll dabei, einmal davon abgesehen, dass sie uns oft überholt.
Die Vorgesetzten sind aktiv im Team mit dabei, sie arbeiten mit, sind fachlich und menschlich direkt ansprechbar, was ich so von anderen Einrichtungen nicht kannte und das gilt auch für Teilnehmer: die Bürotüren sind offen.
Bezieht sich das auf die Austattung? Dann eher gut - mit 2 Ausnahmen: Die Technik ist nur mittelmäßig gut, der Teppichboden im 1. Stock gefällt nur Retroleuten, im 3. Stock und EG sind neutrale Böden.
Die Kommunikation zwischen uns Kollegen und mit den Vorgesetzten läuft direkt, einfach und unmittelbar, die Wege sind kurz und die Türen auf allen Seiten offen.
vollkommen gelebt
Was Interessanteres und Spannenderes als Menschen gibt es in meinen Augen nicht, das gilt somit auch für unsere Aufgaben.
Zusammenhalt unter den Mitarbeitern.
Fast alles, siehe oben.
Organisatorisch könnte manches einfacher strukturiert sein
Alles sehr angespannt. Häufig Personalwechsel und hoher Krankenstand.
War schlecht und ist schlecht. Daran wird sich auch so schnell nichts ändern.
Weihnachtsfeier und ein Betriebsausflug, der nach Feierabend statt findet.
Es werden zwar Weiterbildungen angeboten, möchte man diese wahrnehmen, verläuft das ganze im Sand.
Gehalt ist vergelichsweise niedrig, kommt aber pünktlich zur Monatsmitte. Überstunden müssen abgefeiert werden, was durch die dünne Personaldecke meist erschwert wird.
Mülltrennung findet statt. Ansonsten keine Sozialleistungen, kein Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Unter den Mitarbeitern gut, zur Geschäftsführung eher schlecht. Man fühlt sich ständig beobachtet.
Vorgesetzte sind selten zu sehen und wirken sehr überlastet. Die Erwartungen der Angestellten werden selten erfüllt.
Große Büro's EDV ist nicht auf dem neuesten Stand und wird gelegentlich gewarted. Systemausfälle erschweren die Arbeit zusätzlich. Die Unterrichtsräume sind teilweise heruntergekommen und die technische Ausstattung ist mangelhaft. Keine Parkplätze für die Mitarbeiter vorhanden, nur für die Geschäftsführung
Erfolgt meist über Emails, die man ab und an ließt, wenn Zeit ist bzw. die EDV funktioniert. Kritik ist nicht erwünscht und wird abgebügelt.
Quasi nicht. Interessant ist nur der Unterricht in den Kursen. Die meiste Zeit geht mit Dokumentation drauf.
Katholisch, barmherzig?
Karriere als Honorarkraft in der Erwachsenenbildung?
Das BAMF bestimmt 35;- Stundensatz für Integrationskurse. Fertig. Ansonsten würde man heruntergehandelt. Deutschkurse kann doch jeder machen, der Deutsch spricht und schreibt, beinahe egal in welcher Qualität
Soziale Verantwortung ggü. Honorarkräften?
Kaum jemanden kenngelernt
Als Honorarkraft zunächst nur wie eine Nummer
Kurz vor Auftragserfüllung einfach abgesagt.
Männer haben auch Chancen