4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Aufsichtsrat sollte endlich aufwachen und seiner allein schon durch seine Bezeichnung definierten Funktion nachkommen. Wenn seitens der GL weiter so agiert wird, gibt es bald ein schreckliches Ende....
Die Erfahrungen langjähriger Mitarbeiter werden ignoriert, vielmehr wird vieles "verschlimmbessert". Selbst einfachste Prozessabläufe bekommt man dadurch oftmals nicht in den Griff. Chancen haben nur diejenigen, die die Meinung der GL teilen: konstruktive Kritik (das wird woanders als Teil des "betrieblichen Vorschlagwesens" gewertet) führt dazu, dass die kritisierenden MA bestenfalls ignoriert werden. Dementsprechend fallen die Bewertungen hinsichtlich Wertschätzung der MA sowie der unter anderem daraus resultierenden Motivation negativ aus. Der Prozentsatz der MA, die innerlich und auch real gekündigt haben, ist hoch. Dazu trägt ebenfalls bei, dass die GL massive Probleme damit hat, den qualitativen und den quantitativen Wert der Arbeitsleistungvon diversen MA konform zu erfassen, wodurch sich natürlich weitere Defizite bzgl. Mitarbeitermotivation und -wertschätzung ergeben.
Die Liste der Missstände ist lang. So lang, dass sich eine vollständige Aufzählung an dieser Stelle verbietet. Die regelmäßigen und z.T. extremen Vandalismusschäden (beispielsweise verkotete Duschen und aus dem Fenster geworfene Möbel) sowie nächtliche Ruhestörungen aufgrund von Saufgelagen durch Bewohner sind zudem ein Indiz dafür, dass nicht nur Mitarbeiter, sondern auch besagte Bewohner sehr unzufrieden sind. Zur Verifizierung dieser Behauptung bietet es sich allemal an, Informationen in den einschlägigen Bewertungsforen einzuholen.
MA (auch in Schlüsselpositionen) müssen oftmals mehr arbeiten, als ihnen gesundheitlich gut tut.
Dies ist auch eine Folge des viel zu niedrigen Personalstandes.
Und natürlich leidet dadurch auch die Qualität der Leistungen sowie die Work-Life-Balance massiv
Der Umgang mit FSJ`ler*innen lässt viele Wünsche offen. Sie werden beschimpft (das geht so weit, dass sie sich gemobbt fühlen) und müssen Tätigkeiten verrichten, die mit denen, die ihnen in Vorabgesprächen in Aussicht gestellt wurde, sehr wenig zu tun haben . Entsprechend desillusioniert und frustriert verlassen viele diese Betriebsstätte, z.T. auch deutlich früher als ursprünglich vereinbart . Wohlgemerkt, es handelt sich um Jugendliche, die hier ihren Einstieg in die Berufswelt vollziehen und erste Eindrücke und Erfahrungen sammeln. Nun, immerhin lernen sie in den Stuttgarter Kolpinghäusern e.V., was sie zukünftig meiden müssen.
Der Umgang mit älteren Mitarbeitern ist oftmals unterirdisch. Auf körperliche Defizite, die man nun mal im Alter hat, wird kaum Rücksicht genommen. Dies führt soweit, dass ein Gefühl des Ausgenutztwerdens entsteht... leider oftmals zu Recht.
Die GL versteht es, durch kreative und kunstvoll angewandte Rhetorik die eigenen signifikanten Defizite bzgl. Betriebsführung, Geschäfteführung und Mitarbeiterführung zu verschleiern.Die Erfahrungen langjähriger Mitarbeiter werden ignoriert, vielmehr wird vieles "verschlimmbessert". Selbst einfachste Prozessabläufe bekommt man dadurch oftmals nicht in den Griff.
Die aus politischen Kreisen bestens bekannte Fähigkeit eines stark dezimierten Erinnerungsvermögens scheint bei der GL ebenfalls in hohem Maß ausgeprägt zu sein. Dies hat immense Auswirkungen auf die reale Informationspolitik.
Die von der GL geliebten Kollegen*innen sind hier klar im Vorteil.
Die Kantine sicherlich nicht.
Der Arbeitsplatz ist immerhin gut zu erreichen und das Gebäude versprüht einen edlen Charme, wenn man mit alten Häusern zurecht kommt.
Die Bewohner sind auch nett.
Dass Mobbing und Anfeindungen hingenommen, beziehungsweise unter den Teppich gekehrt werden. Keiner weiß, was der andere macht, dass der Schuppen noch existiert grenzt an ein Wunder.
Vielleicht mal das Personal austauschen, welches für Unruhe sorgt.
eine schrecklich angespannte Atmosphäre. Man fühlt sich nicht wohl und muss regelrecht Angst haben, arbeiten zu gehen.
Man hört aufgrund der anderen aufgeführten Problemen nie etwas Positives über diesen Laden. Manche würden behaupten, es sei der schlimmste Arbeitgeber der Welt.
im Grunde kann jeder machen, was er will. Für viele sicherlich von Vorteil.
Es gibt einige Kollegen, die zu einem stehen, jedoch herrscht unter den Mitarbeitern generell immer Krieg und Hass. Anfeindungen sind hier an der Tagesordnung.
Vorgesetzte interessieren sich nicht für Mitarbeiterangelegenheiten.
Im Grunde alles veraltet und nicht modern. Es wird an den falschen Ecken geknausert und gespart.
Fehlende Kommunikation. Alles geht hintenrum und beim Ansprechen von Problemen wird nicht zugehört oder man wird belächelt.
Weiterbildungsmöglichkwiten
Das Mobbing geduldet wird
Professionelles Personal einstellen, für bessere Atmosphäre sorgen, Elternarbeit, Gleichberechtigung, Teamfähigkeit,
Nichts
Ungang mit Personal, schlechte Maganment, Unverständnis für das Arbeitsfeld Jugendwohnen, ...
Die Firma sollte ein eigenes Alleinstellungsmerkmal schaffen und sich nicht an den anderen Firmen orientieren... vor allem aus falscher Sparsamkeit heraus.
War oft angespannt
Umgang mit personellen Resourccen waren oft grenzwertig.