22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vereinbarkeit Job und Familie, Arbeitszeitreduzierung
Technische Ausstattung, Stand der Digitalisierung, Bürokratie, Hierarchien
Flexibler werden und nicht so sehr am Status quo festhalten
Homeoffice, gleitende Arbeitszeit
Man tut nicht wirklich etwas für die Belegschaft
Man sollte sich mal die Probleme der einzelnen Mitarbeiter anhören und dann auch mal konkret etwas dagegen tun. ggf. Versetzen, und nicht aussagen wir kennen das Problem, aber bei uns kann er am wenigsten Schaden anrichten
Leider muss sich jeder selbst der nächste sein
schlechter ruf
Augenscheinlich versucht man daran zu arbeiten
Mal so, mal so, wenn es für den Vorgesetzten auch etwas bringt
Tabellenlöhne
Wird nur vorgegaukelt
Da gab es nur eine
Es gibt keinen der nicht froh ist weg zu kommen
unterirdisch, selbst langjährige Mitarbeiter werden nicht mehr gewürdigt, aber zum Essen einladen lassen
Es ist alles veraltet und versifft
mein Vorgesetzter von 14 hatte mich die letzten Jahre nicht mehr beachtet, als wäre ich sowieso bald weg
Teils/Teils
Sehr Vielseitig, kommt aber darauf an in welcher Abteilung man beschäftigt ist
- familienfreundliche Arbeitsbedingungen
- Parkplätze
- Urban Sports Mitgliedschaft
- fehlende Leitkultur
- fehlende Wertschätzung
- konzeptlose Unternehmensführung
Es sollten (Unternehmens-) Ziele vorgegeben werden. Entscheidungen sollten transparent dargestellt werden.
Mehr Wertschätzung der Mitarbeitenden.
Schulung der Führungskräfte.
Maßnahmen bei Schlechtleistenden (arbeitsrechtlich oder Weiterbildung) ergreifen und nachhaltig umsetzen.
Es gibt Ausnahmen, jedoch gilt: nicht gemeckert bedeute Lob.
Man muss auf sich selbst achten, dann ist dieser Umstand gegeben.
Innerhalb vieler Teams ist der Zusammenhalt sehr gut. Jedoch herrscht unter den Bereichen der Verwaltung viel Kirchturmdenken. Diesen Umstand könnten die Personen der obersten Etagen beseitigen oder zumindest reduzieren, jedoch wird dies nicht gesehen oder ignoriert. Leider kämpft man zu oft für sich.
Im Großen und Ganzen: keine Ziele, keine Feedbackgespräche, mangelnde Transparenz. Es wird den Führungskräften allgemein auch zu wenig Zeit für „Führung“ eingeräumt.
Die Technik ist gerade gut genug für Büroarbeiten. Die Räumlichkeiten sind eng, alles ist veraltet.
Es gibt interne Mitteilungen, jedoch werden viele wichtige Ergebnisse nicht transparent dargestellt. Ziele werden nicht vorgegeben bzw sind meist nicht existent/transparent.
Die Gehälter sind branchenüblich eher gering gemessen an der Führungsverantwortung. Es gibt kleinere Benefits, wie eine vergünstigte Mitgliedschaft im USC.
Man kann teilweise fast von einer Benachteiligung des männlichen Geschlechts reden.
Interessante Aufgaben, leider ist die Belastung in einigen Bereichen ungleich verteilt.
kostenlose Parkplätze
Ohne Vitamine kein weiterkommen und die Arbeitnehmervertretung spielt mit, denn für die hat es sich ja gelohnt.
Der Fisch stinkt zuerst am Kopf
Die suche ich immer noch.
Wird momentan sehr groß geschrieben.
Man kauft jetzt e-Autos, Beschäftigte können ein Jobrad leasen, bald ein Jobticket lösen und Beamten tritt man in den Allerwertesten.
Hast Du ein Parteibuch, schleimst da wo es was bringt und sag nie etwas negatives.
Man gönnt sich gegenseitig nicht mal die Butter auf dem Brot.
Ach die sind sowieso bald weg.
Denn sie wissen manchmal nicht was sie tun und interessieren sich nur für Radfahrer.
Waren schon mal schlechter.
Findet auch schon mal statt.
wie nun mal im öffentlichen Dienst gezahlt wird
Als Mann hat man keine Chance mehr.
Die gibt es.
Vielfältig, Job sicher, Bezahlung gut, gute Angebote wie fitness
-
mehr Digitalisierung, aber man ist dran.
In der Summe gut
in der Öffentlichkeit immer noch verbesserungswürdig
hohe Belastung durch viele Aufgaben
öffentlicher Dienst bezahlt besser als man annimmt, teils besser als andere Kommunen - je nach Stelle
gut
untereinander wirklich klasse
wertschätzend
Haus alt, ist aber in Verwaltungen normal, weil andere öffentliche Gebäude wichtiger sind, was auch nachvollziehbar ist
hier und da verbesserungsfähig
vielfältig und interessant
Arbeitszeiten
Führungsverhalten
Unfähige Vorgesetzte müssten versetz oder gekündigt werden
Schlecht
Was ist das?
Es Halten nur wenige Kolleg*innen zusammen
Unterirdischer geht es nicht, hält es noch nicht einmal nötig seinen Mitarbeiter*innen zu Jubiläen zu gratulieren
Keine vom Vorgesetzten
Vielfältiges Arbeiten
In meiner Zeit bei der Feuerwehr der Kolpingstadt Kerpen habe ich eine extrem hohe Arbeitsbelastung erlebt. Es schien, als ob die Feuerwehrleute nicht nur ihren regulären Einsatzpflichten nachkommen sollten, sondern auch eine übermäßige Anzahl von zusätzlichen Aufgaben übertragen bekamen. Diese ständige Belastung führte zu Erschöpfung und einem Mangel an Zeit für Regeneration.
Das Image der Feuerwehr in der Kolpingstadt Kerpen ist zweifellos von großer Bedeutung, nicht nur für die Mitarbeiter, sondern auch für die Gemeinschaft, die sie bedient. Leider sind während meiner Zeit bei der Feuerwehr Aspekte aufgefallen, die das Image beeinträchtigen könnten.
Die bereits erwähnten Personalengpässe und die damit verbundenen Arbeitsüberlastungen können dazu führen, dass die Feuerwehr möglicherweise weniger effektiv agiert, als sie es könnte. Dies wiederum kann das Vertrauen der Gemeinschaft in die Fähigkeiten der Feuerwehr erschüttern und das Image der Organisation negativ beeinflussen.
Des Weiteren kann die mangelnde Kommunikation und die Art und Weise, wie mit kleinen Angelegenheiten umgegangen wird, dazu führen, dass das Image der Feuerwehr in der Öffentlichkeit in Mitleidenschaft gezogen wird. Ein schlechtes Arbeitsklima und ein Gefühl der Unsicherheit könnten sich auf die Qualität der Dienstleistungen auswirken und das Vertrauen der Bürger in die Organisation untergraben.
Um das Image der Feuerwehr der Kolpingstadt Kerpen zu stärken, sind eine bessere Kommunikation, transparentere Verfahren und eine effektive Bewältigung der Arbeitsbelastung erforderlich.
Der Schichtdienst bei der Feuerwehr der Kolpingstadt Kerpen ist grundsätzlich gut konzipiert und bietet Flexibilität für die Mitarbeiter. Dies ermöglicht eine gewisse Ausgewogenheit zwischen Beruf und Privatleben, was in vielen Fällen von Vorteil ist.
Jedoch habe ich in meiner Zeit bei der Feuerwehr auch festgestellt, dass es aufgrund von Personalengpässen zu übermäßig vielen Arbeitsstunden kommen kann. Dies führte zu unerwartet langen Schichten und Überstunden, die die Work-Life-Balance erheblich beeinträchtigten. Es war oft schwierig, persönliche Verpflichtungen und Freizeitaktivitäten zu planen, da man sich nie sicher sein konnte, wann man wieder zur Arbeit gerufen werden würde.
Ein weiterer Punkt, der die Work-Life-Balance belastete, war die Tatsache, dass die Schichtpläne nur einen Monat im Voraus verfügbar waren. Dies erschwerte die langfristige Planung und die Möglichkeit, sich auf familiäre oder persönliche Ereignisse vorzubereiten.
Die Verbesserung der Work-Life-Balance erfordert eine zuverlässigere und vorausschauende Planung von Schichten und eine effiziente Personalverwaltung, um übermäßige Arbeitsbelastungen zu vermeiden. Eine bessere Vorhersehbarkeit und Planbarkei
Während meiner Zeit bei der Feuerwehr der Kolpingstadt Kerpen konnte ich einige persönliche Eindrücke in Bezug auf die Karriereentwicklung gewinnen. Es ist wichtig zu betonen, dass dies meine persönliche Meinung und Wahrnehmung wiedergibt.
Die Karriereentwicklung in der Feuerwehr ist zweifellos ein wichtiger Aspekt, der die Arbeitszufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter beeinflusst. In meinen Augen scheint es jedoch, dass die Vergabe von Aufstiegslehrgängen nicht immer auf transparente und objektive Kriterien basiert. Anstatt die am besten qualifizierten Personen auszuwählen, hatte ich den Eindruck, dass in einigen Fällen persönliche Beziehungen und der sogenannte "Nasenfaktor" eine Rolle spielen könnten.
Meiner Meinung nach sollte die Karriereentwicklung in jeder Organisation auf fairen und objektiven Prinzipien beruhen. Dies gewährleistet nicht nur die Förderung von Talenten, sondern trägt auch dazu bei, dass die Führungskräfte gut qualifiziert und motiviert sind, ihre Verantwortung wahrzunehmen.
Insgesamt denke ich, dass die Feuerwehr der Kolpingstadt Kerpen die Karriereentwicklung überdenken sollte, um sicherzustellen, dass sie auf transparente und faire Weise erfolgt.
Der Druck am Arbeitsplatz kam nicht nur von den Vorgesetzten, sondern schien auch von anderen Mitarbeitern ausgeübt zu werden, die von der Chefetage beauftragt wurden. Dies führte zu einem unangenehmen Arbeitsklima, in dem man das Gefühl hatte, permanent beobachtet und unter Druck gesetzt zu werden. Dies hatte nicht nur Auswirkungen auf die Arbeitsmoral, sondern führte auch zu einer erheblichen Belastung im täglichen Arbeitsablauf.
Meine persönlichen Eindrücke bezüglich des Vorgesetztenverhaltens bei der Feuerwehr der Kolpingstadt Kerpen sind von großer Bedeutung für meine Erfahrung in dieser Organisation. Es ist wichtig zu beachten, dass dies meine subjektive Meinung und Wahrnehmung widerspiegelt.
Ich hatte die Gelegenheit, mit verschiedenen Vorgesetzten in der Feuerwehr zusammenzuarbeiten. In einigen Fällen habe ich positive Erfahrungen gemacht, in denen die Vorgesetzten unterstützend, verständnisvoll und respektvoll waren. Sie zeigten Interesse an den Anliegen der Mitarbeiter und standen für klare Kommunikation und Unterstützung zur Verfügung.
Allerdings habe ich auch negative Erfahrungen gemacht, bei denen das Vorgesetztenverhalten weniger zufriedenstellend war. In einigen Fällen schien es an Kommunikation, Empathie und Transparenz zu mangeln. Dies führte zu Unsicherheit und einem Gefühl des Nicht-Verstanden-Werdens.
In meiner persönlichen Meinung ist eine respektvolle, unterstützende und offene Kommunikation von Vorgesetzten von entscheidender Bedeutung, um ein gesundes und produktives Arbeitsumfeld zu schaffen. Dies trägt dazu bei, das Vertrauen der Mitarbeiter in die Organisation zu stärken und ihre
Ein weiterer großer Kritikpunkt betrifft die mangelnde Transparenz und Kommunikation innerhalb der Feuerwehr. Bei kleinen Angelegenheiten wurde man ohne jegliche Vorwarnung oder Erklärung zum Gespräch beim obersten Chef zitiert. Dies führte zu Unsicherheit und permanentem Druck. Das Problem ist jedoch nicht auf die Chefetage beschränkt, sondern scheint auch von anderen Mitarbeitern, die beauftragt wurden, Druck auf die Kollegen auszuüben, verstärkt zu werden.
Gleitzeit und Home office, Vergütung in der Ausbildung, sehr gute Chancen übernommen zu werden
Wenig ist Digital, manche Abteilungen kümmern sich nicht ganz so gut um Azubis
Bessere Digitalisierung
Es kommt immer auf die jeweilige Abteilung an.
Tolles Team
Gleitzeit und Teilarbeitszeitvbis in die Führung
Wird durch Veranstaltungen gefördert
Reflektiert und Führungsverantwortlichkeit
Wird stetig verbessert
Liegenschatsverealtung und -verkehr, wenig Routine
Parkplätze stehen zur Verfügung. Gegebenenfalls auch Dienstfahrzeuge.
Das Verhalten der Arbeitskollegen, die Lästereien, das Arbeitsumfeld... Liest einfach die anderen Bewertungen. Schade!
Es sollte gründlich überprüft werden, ob gewisse Personen auch menschlich für gewisse Positionen geeignet sind. Besserer Umgang mit neueren Arbeitskollegen wäre angebracht. Einfach mal zuhören und ausreden lassen, falls Anliegen bestehen. Ebenso sollte mal die Personalabteilung das Arbeitszeitkonto System erneuern und statt Excel mal auf eine richtige Software umsteigen. Ich meine die Leitung darf Ihren eigenen Zettel unterschreiben. Wer kann versichern, dass alles der Richtigkeit entsprechend eingegeben wurde? Bis heute ein Rätsel wie man auf die Vollen stunden gekommen sein soll.
Die Arbeitsatmosphäre ist katastrophal. Das Gebäude befindet sich in einem sehr schlechten Zustand. Sehr alte Büroausstattung. Es sind weiterhin in sehr vielen Büros extrem alte und defekte Schreibtische aufzufinden, welche den Mitarbeitern weiterhin zur Verfügung gestellt werden, statt diese endlich mal zu erneuern. Es wirkt alles extrem gelb und trocken, welches die Arbeitsatmosphäre negativ beeinflusst. Vergleichbar mit anderen Kommunen ist die Stadt Kerpen ganz weit unten.
Liest einfach die anderen Bewertungen.
Hinsichtlich Urlaub gab es keine Probleme.
Keine Weiterbildung- oder Schulungsmöglichkeiten wie bei anderen Kommunen. Kein Interesse der Vorgesetzten.
Im öffentlichen dies kommt es natürlich auf deine Qualifikation an. Die Bezahlung erfolgt nach TVöD.
Eine Sache beschäftigt mich jedoch bis heute noch: Wie kann ein nicht studierter Ingenieur ein Gehalt der Entgeltgruppe 11 verdienen? Das ganze sollte Intern nochmal überprüft werden..
Heute lachen sie mit dir, morgen lästern Sie über dich. Strategisches Mobbing wird hier ganz großgeschrieben. Einige Kollegen waren der Meinung auch mal lauter werden zu dürfen. Nach Beschwerde bei dem Vorgesetzten wird demjenigen geglaubt, der dort länger am Arbeiten ist, da man diese Person ja so gut und besser kennen würde.
Ich beziehe mich mit dieser Bewertung nicht auf alle Vorgesetzten.
Meine Leitung hatte definitiv kein moralisch vertretbares Verhalten. Ich distanziere mich von jeglicher Art, die sie betrieben hat. Noch nie in meinem ganzen Leben habe ich so eine ignorante und kompleks hafte dame erlebt. Jeden Tag kam sie in mein Büro und wollte mir zwang- und krampfhaft irgendwelche Kleinigkeiten auf den Kopf werfen. Sie hat sich definitiv auf eine höhere Stufe als Ihr Team gestellt und wenn Ihr irgendwelche antworten nicht gepasst haben, hat Sie auf krampf versucht irgendetwas reinzudrücken. Bevor ein Konter kommt, war sie natürlich schon raus aus dem Büro. Ich könnte hier so einiges erzählen, jedoch würde dies hier den Rahmen sprengen. Eines solltet Ihr wissen, sollte eines Tages euer Vorgesetzter/eure Vorgesetzte euch bei euren Anliegen belächeln und diese nicht annehmen, so seid euch sicher da sie neben Ihrer Position nicht mal menschlich richtige Werte vertreten kann.
Katastrophe. Es befinden sich Bienen auf dem Dach, die jedes Mal ins Büro stürmen, sobald man das Fenster öffnet. Die Mitarbeitertoiletten sind dreckig. Die Büros sind uralt. Der Teppichboden stinkt.
Es werden wöchentliche Meetings durchgeführt, um den aktuellen Stand deiner Aufgaben zu besprechen. Jedoch ist die Kommunikation zwischen den Arbeitskollegen sehr negativ. Es herrscht eine Hierarchie welches man extrem zu spüren bekommt. Dies ist natürlich nicht zu verallgemeinern, jedoch bestand definitiv ein Kommunikationsproblem in meiner damaligen Abteilung beim Tiefbauamt.
Gleichberechtigung hinsichtlich der Geschlechter für gewisse Positionen sind definitiv fair aufgeteilt. Jedoch sollte nochmal überprüft werden, ob wirklich jeder der eine hohe Position hat auch wirklich für diese Position geeignet ist.
Ich habe einen Arbeitskollegen erlebt, der extreme Homophobie in sich trägt. Ich selbst bin nicht homosexuell jedoch habe ich des Öfteren mitbekommen, dass über Bürger die offensichtlich eine Homo ehe führten und ein Anliegen hinsichtlich der Baustelle vor Ihrem haus hatten, nach dem Besuch hinter Ihrem rücken auf übelste beleidigt wurden aufgrund ihrer sexuellen Orientierung.
Alles Routine. Hat natürlich auch ein wenig mit der Position zu tun.
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