Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
"Flexibilität" in allen "Bereichen", hervorzuheben "interne Kommunikation", "Gehaltsentwicklung",
Wer nur ein Intermezzo sucht ist hier gut plaziert
Alles Bestens
Den öffentlichen Dienst entsprechend, ohne Tiefgang und mit wenig Anspruch
Keine festen Arbeitsplätze, Homeoffice,
Sehr strenge Auslegung des TVöD ohne jede Durchgängigkeit. Nur Masterabsolventen wissen alles und werden deutlich besser bezahlt.
Habe ich im Bereich Technik und Umwelt nicht wahrnehmen können. Verbote der GF über Gehalt zu reden (siehe Bundesarbeitsgericht u.v..m.), wenig anspruchsvolle Aufgaben machen das nicht erforderlich
Junge Kollegen in der Überzahl, was sich auf die Erfahrung beziehen lässt,
Wie im öffentlichen Dienst. Strenge Hierachieordnung zwischen Bachelor und Master, in Aufgaben und Gehalt
Findet eigentlich nur statt, um die Vorgesetzten und Mitarbeiter auf einen Wissensstand zu bringen
Keine Probleme zu erkennen
Als "Bachelor" erhält man Aufgaben, die mit 5[%] des erlernten Wissens abgearbeitet werden können.
Sehr guter Zusammenhalt bei den KollegInnen, der durch die Geschäftsführung an vielen Stellen gefördert wird.
Es besteht eine starke Projektverantwortlichkeit des einzelnen Mitarbeitenden. Man kann, auch ohne Berufserfahrung, frühzeitig Verantwortung übernehmen.
Orientiert an den Gehältern der öffentlichen Verwaltung
Es wird stark Rücksicht darauf genommen, für welche Bereiche ein persönliches Interesse besteht - und für welche nicht.
Möglichkeit zu individuellen Weiterbildungen, sehr gute Anbindung an den ÖPNV, offene Feedbackkultur, betriebliche Altersvorsorge.
Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt als sehr gut zu Bewerten. Kolleginnen und Kollegen sind alle sehr freundlich und helfen bei neuen Fragestellungen.
Durch Gleitzeitregelungen und Home-Office ist die Arbeitsaufteilung sehr angenehm.
Hier herrscht eine offene und kostruktive Feedbackkultur. Dies sorgt dafür, dass man sich sehr wohl fühlt bei seiner Arbeit und das Gefühl hat, dass die Arbeitsleistung sehr geschätzt wird.
Der Informationsfluss könnte insgesamt verbessert werden. Über den Flurfunk erfährt man oft neue Information deutlich schneller. Hier sollte offener und vor allem schneller Kommuniziert werden.
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich die meiste Zeit als positiv und angenehm. Der Umgang miteinander ist in der Regel respektvoll und die Zusammenarbeit kooperativ, sodass man bei der Arbeit gute Ergebnisse erreicht und zum Ziel kommt.
Die Work-Life-Balance nehme ich persönlich als sehr positiv wahr. Das Arbeitspensum ist in der Regel gut zu schaffen, intensivere Arbeitsphasen wechseln sich mit weniger intensiven ab. Ich empfinde keinen unsachlichen und unverhältnismäßig aufgebauten Druck zur Erledigung der anfallenden Aufgaben. Es gibt die Möglichkeit Home-Office Tage zu machen und damit nicht immer pendeln zu müssen. Überstunden werden abgebaut und man soll dauerhaft auch nicht zu viele ansammeln. Auch Teilzeitarbeit wird in der Regel bei den meisten Stellen ermöglicht, auch Übergangsweise ist dies eine Option, falls dies für einen aus bestimmten Gründen notwendig sein sollte. Wer möchte kann zudem an Freizeit- und Zusatzangeboten wie bspw. einer Laufgruppe oder Spielenachmittage teilnehmen.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein ist vergleichsweise hoch ausgeprägt. Natürlich gibt es auch immer noch Optimierungs- und Verbesserungsmöglichkeiten in dieser Hinsicht. Es wird aber schon einiges gemacht. Druckerzeugnisse werden oft auf umweltschonendem Papier hergestellt. Eines der Poolfahrzeuge ist ein E-Fahrzeug. Es gibt einen Zuschuss für das Deutschland-Ticket für den ÖPNV. Einmal gab es eine Aktion bei der man alte Handys und Tablets abgeben konnte, damit diese nachhaltig und ressourcenschonend recycelt oder wieder zur neuen Nutzung aufbereitet werden. Das Unternehmen sucht hier immer wieder auch neue Wege um umweltschonend zu agieren. Nicht zuletzt ist ein großes Thema bei der Beratung der Kommunen der Klimaschutz und das Gelingen der Energiewende.
Weiterbildungen werden im Unternehmen gerne gesehen und gefördert. Man erhält jedes Jahr extra dafür eingeräumte Tage. In Absprache mit den Vorgesetzten werden die Weiterbildungen und deren Themen festgelegt. Dabei kommen sowohl externe Schulungen als auch interne in Frage.
Die Arbeitsbedingungen sind nach meiner Ansicht sehr gut. Man erhält einen eigenen Arbeitslaptop zum Arbeiten. Bei IT-Schwierigkeiten hilft die interne IT ziemlich gut und schnell. Die Büroräume liegen toll gelegen und angebunden am Rhein in Düsseldorf und bieten ein geräumiges und angenehmes Arbeitsambiente. In mehreren Küchen kann man gut für sein eigenes leibliches Wohl sorgen. Für externe Termine gibt es die Option sich ein Poolfahrzeug zu reservieren. Fahrräder können in der Garage abgestellt werden. Es gibt eigene Meetingräume und Pausenräume. In manchen Räumen hört man manchmal recht viel von benachbarten Büros und die Reinigungskräfte sind nicht immer jeden Tag besonders gründlich. Hier gibt es noch Verbesserungspotenzial.
Die Kommunikation im Unternehmen schätze ich im allgemeinen als gut ein. Im Bereich der internen Kommunikation und bei der Zusammenarbeit in Projekten wird aktuell auch durch neue Kanäle versucht, die Kommunikation weiter zu verbessern. Der Informationsfluss für bestimmte Aufgaben könnte manchmal besser sein, dies ist bei einem hohen Mitarbeitendenzuwachs über die letzten Jahre und durch viele Kundentermine vieler Kolleginnen und Kollegen aus nachvollziehbaren Gründen aber auch nicht immer einfach zu gewährleisten. In manchen Phasen im Jahr kann die Anzahl an Meetings in kurzer Zeit sehr hoch sein, was nicht immer nur effektiv ist und noch Verbesserungspotenzial bietet.
Die Aufgaben in meinem Bereich und bei meiner Stelle empfinde ich als gerecht aufgeteilt, sehr vielfältig und abwechslungsreich. Es ist ein sehr breites Aufgabenspektrum. Generell bietet die Kommunal Agentur NRW Beratungen für Kommunen in sehr unterschiedlichen und vielfältigen Themenfeldern an, was das Arbeiten sehr spannend macht. Es kommen auch immer wieder neue Dinge hinzu.
Die Entwicklung vom Förderprojekt zu einem etablierten Unternehmen.
Zu schnelles Wachstum, ohne dass eine professionelle Unternehmenskultur entwickelt ist.
Fehlende durchgängige Kommunikation. Es wird viel hinterm Rücken agiert, ohne konstruktive Fehlerkultur - Hauptsache ich finde einen Schuldigen.
Die im Unternehmen vorhandenen Kompetenzen auch um Unternemen nutzen
Ellebogen
Flexibel
Ein ewiger Kampf
Gut , aber nur auf der eigenen Ebene
Keine Führungskompetenz erforderlich, es reicht aus nach oben zu nicken.
Keine Unterstützung bei Überlastung
Wissen ist Macht
Interessante Aufgaben häufig auch an der Spitze der kommunalen Entwicklung im Lande NRW. Teil- bzw. zeitweise werden HomeOffice-Modelle angeboten, so dass man zum internen Betriebsklima Abstand gewinnen kann.
Erhöhung des Anteils wertschätzender, gleichberechtigter / -wertiger Kommunikation mit verschiedensten Kommunikationsteilnehmern
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