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Jetzt Profil einrichten22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die flexiblen Arbeitszeiten.
Mehr Angebote wie zum Beispiel Jobrad.
Teambuildingmaßnahmen.
Weiterbildungsmöglichkeiten gegeben + Wertschätzung der Mitarbeiter
Teilweise misstrauisch den Mitarbeitern gegenüber
Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter und damit Gewährung von Homeoffice (schwarze Schafe gibt es immer...)
Parkplätze für die Mitarbeiter am Dienstgebäude Chemnitz
Manche so, die anderen so...
Flexible Arbeitszeiten und teilweise Homeoffice möglich
Als Bearbeiter im mittleren Dienst angefangen, teilweise finanzielle Unterstützung bei der Weiterbildung zum Verwaltungsfachwirt und nun Sachbearbeiter im gehobenen Dienst. Wünschenswert wäre hier noch ein Entgegenkommen von einer teilweisen Freistellung (bei 16 Stunden Unterricht/Woche, wenigstens 4-6 Stunden Freistellung).
Ansonsten sind 1-2 Tages-Weiterbildungen immer möglich und dies wird auch befürwortet, wenn es der Arbeit dienlich ist.
Je nach dem, in welcher Abteilung man ist... Unsere Abteilung ist sehr harmonisch und wir fungieren als Team - besser geht's nicht
Bei uns im Bereich: super kollegial - im Gegenteil die älteren Kollegen haben viel Erfahrung und geben ihr Wissen gern weiter
Ich persönlich habe eine super Chefin!
höhenverstellbarer Schreibtisch für alle wäre wünschenswert
Meines Erachtens generell gute Eingruppierung
Manche Kollegen/-innen "rackern" wie verrückt und andere machen nur das Nötigste - leider gibt es im Öffentlichen Dienst keine Prämienzahlungen, den die würden die guten Mitarbeiter verdienen!
Leider nur die Gleitzeit
-Allgemeine Ablehnung zum Thema Home Office
- fragliche Eingruppierung der Entgeltgruppe
-Mehr Offenheit und Vertrauen im Thema Home Office
-Parkplätze für Mitarbeiter schaffen
-mehr Transparenz
-mehr Wertschätzung des Mitarbeiters (kostenloses Wasser, Obst…)
Interessante Aufgaben, viele Potentiale, flexible Arbeitsbedingungen
Kommunikationsverhalten, Transparenz
Bedürfnisse der Beschäftigten beachten, um Mitarbeitende zu halten und zu gewinnen
Atmosphäre im Kern gut - vereinzelt durch unglückliche Kommunikation getrübt, aber besser als der Ruf (Unzufriedenheit nicht immer nachvollziehbar)
Optimierungsbedürftig
Flexibilität ist gegeben, Gleitzeit, kurzfristige Freistellung möglich, keine langen Sprechtage, begrenzte Möglichkeit mobiler Arbeit
Verschiedeneste Möglichkeiten vorhanden
TVöD VKA
Im Grunde gut, Ausnahmen gibt es überall
alt und jung arbeiten überwiegend gut zusammen
überwiegend positiv, mehr Schulung für Führungskräfte
Modernisierungsbedarf (wie so oft in der Verwaltung)
Hier gibt es Verbesserungsbedarf in fast alle Richtungen
breites Angebot an interessanten und verantwortungsvollen Aufgaben
Die flexiblen Arbeitszeiten, Sicherheiten des öffentlichen Dienstes
Beengte Büros, kaum Möglichkeit von zu Hause aus zu arbeiten
Verbesserte Kommunikation und Transparenz der Entscheidungen auf Führungsebene, mehr Möglichkeiten zum Homeoffice, Vorantreiben der Einführung der E-Akte.
Flexible Arbeitszeiten, aber kaum Home-Office möglich
Der öffnet Dienst hängt der Privatwirtschaft an diesem Punkt hinterher.
Papier, Papier, Papier…
Kommt ganz auf die Abteilung an…
2er, aber auch viele 3 bzw. 4er Büros, alles sehr eng
Teils ungleiches Arbeitsvolumen
Homeoffice ist ein großes Thema
ein tolles Miteinander im Team
Unser Team ist froh den KSV als AG zu haben
auf Grund der Gleitzeitregelung kommt die Freizeit nicht zu kurz
man kann sich jeder Zeit weiterbilden, es stehen entsprechende Gelder zur Verfügung
TVöD
jeder steht für jeden ein
man kann von den älteren Hasen ganz viele lernen
Steht vollkommen hinter dem Team
es stehen alle nötigen Arbeitsmittel zu Verfügung
alle wichtigen und relevanten Infos werden kommuniziert
die Aufgaben sind dem Aufgabenfeld angemessen
Gleitzeit, zentrale Lage, 30 Tage Urlaub, Öffnungszeiten sind Arbeitnehmer-freundlich, Gehalt immer pünktlich
Kein Vertrauen
Ich hoffe, es wird gelesen und sich auch zu Herzen genommen. Lieber KSV, fangt bitte endlich an Eure Mitarbeiter*innen ernst zu nehmen, vor allem aber zu vertrauen, zeigt Loyalität. Schwarze Schafe gibt es überall, aber diese sind erkennbar und können gezielt "gefördert" werden und natürlich in Gesprächen nach Lösungen gesucht werden, aber schert nicht alle über einen Kamm. Thema Homeoffice. Das ist ein riesen Thema. Es gibt ein großes Platzproblem, was durch eine dauerhafte Lösung mit mobilem Arbeiten und Homeoffice gelöst werden könnte. Lasst eure Mitarbeiter*innen nicht im Stich und "vergrault" wirklich gute/engagierte Leute, anstatt Konsequenzen gegenüber den eigentlichen "Quertreibern" zu ziehen, wo es vielleicht schon Jahre Probleme gibt.
Betriebliches Gesundheitsmanagement?! Zb mittags eine Massage, ein Kraftraum...
Kostenloses zur Verfügung stellen von Wasser, Obst (gibt es im jedem Callcenter). Anreize schaffen. Mehr Zusammenarbeit mit den "kleinen" Mitarbeiter*innen. Potenziale entdecken und fördern und nicht auf starre Strukturen und Eingruppierungen beharren, Möglichkeiten bieten. Nur dann kann der KSV langjährig gute und motivierte Mitarbeiter an sich binden.
Kein Vertrauen, Kolleg*innen die bekanntermaßen "Stunk" verbreiten werden geschützt, keine Konsequenzen in Form von ernsthaften mündlichen Abmahnungen; nichts bleibt vertraulich
Bei Mitarbeitern schlecht, aber auch im Dunstkreis des KSV.
Gleichzeitig gegeben. Homeoffice Katastrophe.
Mülltrennung zwar gegeben, aber auf Durchsetzung wird zu wenig geachtet. Recycling-Papier sollte mittlerweile Standard in einer Behörde mit so viel Papierverbrauch sein, aber leider nicht beim KSV.
Am Ende ist jeder für sich. Wird geschürt durch offensichtliche Bevorzugung bestimmter Kolleg*innen, Klatsch und Tratsch, ungerechte Arbbeitsverteilung.
Aus meiner Erfahrung werden auch ältere Kolleg*innen eingestellt. Ältere langjährige Mitarbeiter*innen werden geschätzt und ihr Wissen sinnvoll genutzt.
Kein Vertrauen. Loyalität wird verlangt. Jedoch, wenn es darauf ankommt, fragt man sich, wo ist die Loyalität mir gegenüber?
Wie bereits angesprochen z. T. eine Katastrophe. Außenjalousien mittlerweile angebracht -sehr gut! Allerdings sind 3-Raum-Büros, teilweise 4-Raum-Büros einfach eine Zumutung, die Qualität der Arbeit leidet darunter stark. Beleuchtung ist katastrophal, 90er Jahre Neonröhren, viel zu krell, es blendet. Höhenverstellbare Schreibtische nur auf Rezept vom Orthopäden. Die Gesundheit der Mitarbeiter sollte dem Arbeitgeber mehr am Herzen liegen. Z. T. sehr alte Telefone. PC-Technik ok. Hier mal ein Lob an die EDV, die macht ihre Sache ziemlich gut, aber natürlich gibt es ja immer etwas zu meckern. Küchen ok. I
Bis auf den sehr gut funktionierenden Buschfunk, fällt die Kommunikation sehr bescheiden aus. Entscheidungen werden getroffen, ohne mit den Menschen an der Basis die Vor- und Nachteile abzuwiegen, gemeinsame Strategien zu entwickeln, Lösungsansätze zu finden.
TVÖD ok. Eingruppierungen teilweise sehr fraglich, mit Blick auf geleistete Arbeit und Quantität. Besonders aber bei der Einstufung werden merkwürdige Begründungen genutzt, um zu "sparen".
Definitiv vorhanden.
Gegeben, je nach Abteilung und Aufgabengebiet.
Tarifvertrag
Intransparent
Supervision
Viel Akten Arbeit, wenig Möglichkeiten mit den Adressaten in Kontakt zu gehen. Machtkämpfe zwischen den Kollegen.
Durch die überörtliche Struktur ungenügende Versorgung
Gleitzeit und Teilzeit ist möglich
Tarifvertrag
Papierverschwendung, wenig offen für alternativen
Wertschätzung
Büro Standard
Erlebte leider Intransparenz und herablassende und schädigende Kommunikation. Keine Unterstützung von der Führung.
Mehr direkte Arbeit mit den Betroffenen wäre gut
Leider nur die Gleitzeit.
Siehe oben.
Grundlegend die Einstellung der Führungskräfte zu HomeOffice, aktueller Pandemie und Einstellung neuer Mitarbeiter überdenken.
Es werden Mitarbeiter eingestellt die nicht Teamfähig sind. Scheinbar wird nur auf den Stand des Zeugnisses geschaut, jedoch nicht auf die Menschlichen Werte.
Gleitzeit kann meistens nicht gehalten werden, da die Mehrarbeit zu groß ist.
Keine Möglichkeit der eigenen Weiterbildung, bzw. Aufstiegschancen.
Die Eingruppierung ist der anfallenden Arbeit nicht entsprechend.
Es wird auf Mülltrennung geachtet.
Jeder Arbeitet für sich und es setzt kein Teamgefühl ein. Es gibt nur sich selbst.
Die älteren Kollegen sind offen für Neues.
Versucht das Möglichste, aber auch da versiegt die Anfrage bzw. das Bedürfnis des Mitarbeiters schnell im imaginären Mülleimer.
Sehr alte Möbel, alte Technik, keine kostenlosen Getränke, im Sommer kein Raum unter 30-40 grad zu finden. Ventilatoren werden gestellt. Im Winter zieht es durch die Fenster und es ist kalt.
Hier wird alles nur in Stücken an den Mitarbeiter weiter gegeben. Keine klare Ansagen, nach kurzer Zeit werden Bearbeitungsschritte komplett umgekrempelt und dadurch noch mehr Arbeit erzeugt.
Sachbearbeiter, Bearbeiter und Führungskräfte werden strickt getrennt. Man weiß sofort an welcher Stelle man ist
Für die Einarbeitung neuer Sachbearbeiter wurde ein Team gegründet. Jedoch erfolgt diese Einarbeitung ohne Struktur und System. Da interessiert aber die Verantwortlichen nicht. Da werden neue Mitarbeiter lieber in der Probezeit entlassen, anstatt die Qualität der Einarbeitung zu hinterfragen.
Es herrscht unter den Sachbearbeitern z.T. große Unzufriedenheit wegen steigender Arbeitsbelastung. Interessiert die Führungsetage aber nicht, bzw. redet es klein.
Teilzeitarbeit möglich, führt jedoch zur Mehrbelastung der anderen Kollegen. Homeoffice ist unerwünscht.
Aufstiegschancen nur für "Auserwählte" gegeben. Dabei geht es nicht unbedingt nach fachl. Kompetenz. Warum manche zu ihrer Stelle gekommen sind, ist verwunderlich.
Kaum Fortbildungen.
Ich habe mich vom Vorgesetzten nicht wert geschätzt gefühlt. Motivation Fehlanzeige. Veralteter Führungsstil.
Obwohl erst vor 2 Jahren ein neues Gebäude gekauft wurde, ist dieses zu klein. Man sitzt zu dritt, z.T. sogar zu viert in einem Büro. Im Sommer sehr heiß. Die Büroausstattung wurde nicht erneuert, Tische, Schränke auf dem Stand der 90er. Von elektr. Akte Lichtjahre entfernt.
unzureichend
gem. TVÖD
Arbeitsbelastung in der Sachbearbeitung ist allgemein zu hoch, und unter den Sachbearbeitern ungleich verteilt. Es werden Fallzahlen zu Grunde gelegt, die nicht transparent und nicht nachvollziehbar sind, zudem die tatsächliche Arbeitsbelastung nicht spiegeln. Insgesamt sehr stressig. Das Arbeitsspektrum ist sehr anspruchsvoll und komplex. Die erwünschte Qualität kann bei der Menge nicht erbracht werden. Unbesetzte Stellen sind Dauerzustand.
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