2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Sicherer Arbeitsplatz, wenn man ein dickes Fell mitbringt
- Organisation und Struktur
- Menschenbild
- Finanzielle Situation
- schlechte technische Ausstattung
Die Führungsspitze absägen und dafür Leute einstellen die tatsächlich einen Plan haben und etwas positives Erreichen wollen.
Mitarbeiter/innen die gute Ideen haben, über lange Berufserfahrungen verfügen oder einfach etwas erreichen wollen an Entscheidungsprozessen teilhaben lassen und ernst nehmen.
Insgesamt droht das Abhängen von sozialschwachen Menschen, dem im großen Stil entgegengewirkt werden muss! Auch wenn das hauptsächlich ein bundesweites Thema ist, muss es auf kommunaler Ebene umsetzbar sein.
Die Stimmung ist schlecht, wer kann bewirbt sich schnell wieder weg, wird dauerkrank und die übrig Gebliebenen schalten irgendwann einfach ab.
Jede/r arbeitet so wie er oder sie meint.
Da die Stadt ist pleite ist, muss man sich mit dem Nötigsten zufrieden geben.
Aus nachvollziehbaren Gründen schlecht. Bürgergeldbeziehende sind sehr häufig der Willkür der Leistungsabteilung ausgesetzt und es kommt immer wieder zu Schwierigkeiten, so dass Bemühungen Probleme zu lösen zunichte gemacht oder gar nicht erst möglich sind.
Intern wird alles von unten nach oben schöngeredet. Personalfluktuation wird als Erfolg dargestellt. Fehler werden nicht gemacht/ignoriert.
Es gibt für jeder/em die Möglichkeit Home-Office zu arbeiten, was von jeder/em selbst nach der Probezeit beantragt werden muss, was aber wie im öffentlichen Dienst erst einmal träge vor sich hin dümpelt bis man irgendwann die Genehmigung und die Ausstattung erhält.
Man ist aber an die Öffnungszeiten gebunden und muss auf seine Anzahl an Terminen kommen, daher ist die Idee von Home-Office nur teilweise umsetzbar. Flexible Ansätze, wie das man seine Arbeit auf Abends oder aufs Wochenende aufteilt, um mehr Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu haben, sind nicht gestattet.
Arbeitet man in der Leistungsabteilung sollte man sich zudem einen großen Reisekoffer zulegen, da aufgrund der fehlenden Digitalisierung Order mit ins Home-Office transportiert werden müssen, was im Jahr 2024 mehr als ein schlechter Scherz ist.
Nur durch Seilschaften und Beziehungen möglich. Fortbildungen die dringend notwendig wären und jemanden tatsächlich weiterbringen würden, werden abgelehnt, weil kein Geld da ist. Die Personalabteilung agiert dazu völlig dilettantisch.
Tarif-Bezahlung, man bekommt nach ausreichenden Jahren immer mehr Gehalt ohne etwas dafür zu tun. Unabhängig davon keine Gehaltssteigerung möglich.
Positiv sind die betriebliche Altersvorsorge und das vergünstigte Ticket.
Nicht vorhanden. Arbeiten wie in den 90ern. Papierverschwendung ohne Ende. Digitalisierung stockt seit Jahren, Große Anteile der Mitarbeiter/innen arbeiten noch mit Papierordnern und drucken zum Teil Emails aus. Keine Besserung in Sicht.
Kein Teamzusammenhalt, wird sich auch nicht drum gekümmert, Mitarbeiter/innnen scheinen austauschbar zu sein und interessieren nicht.
Es wird eigentlich immer versucht früher in Rente zu gehen als man müsste. Keine Rücksichtnahme durch den Arbeitgeber.
Das Verhalten reicht von übergriffigen Auftreten bis komplettem ignorieren der Vorgesetzten seinen Mitarbeiter/innen gegenüber. Offensichtliches Fehlverhalten von Mitarbeiter/innen wird nicht durch Abmahnung oder ähnlichen sanktioniert, weil man sich wahrscheinlich den Stress nicht machen will.
Kein Rückhalt bei Vorfällen von Gewalt durch Bürgergeldbeziehende. Bei einem Vorfall wurde sogar dafür gesorgt das es zu keiner Anzeige kommt!
Aus Geldmangel und fehlender Kompetenz, werden Entscheidungen getroffen die die Arbeit nur weiter verkomplizieren und so verlangsamen. Mitarbeiter/innen die z.B. neue Software täglich anwenden müssen, werden nie in Entscheidungen mit einbezogen. Es ist üblich, dass Führungskräfte die sich weit vom Arbeitsalltag der meisten Angestellten entfernt haben, Dinge entscheiden die dann in der Praxis unbrauchbar sind. Veränderungen die eine Arbeitserleichterung darstellen könnten werden nicht vorangetrieben. Die aktuelle Software ist noch nicht einmal barrierefrei.
Es herrscht kein Interesse an offener Kommunikation. Anweisungen werden in der Regel per Mail verschickt oder in einseitigen Monologen vorgetragen. Fragen oder Kritik werden abgewiegelt, so dass viele Mitarbeiter/innen aufgegeben haben sich aktiv zu beteiligen.
Zu geringer Frauenanteil in den Führungspositionen. Nach Rückkehr aus Elternzeit oder längerer Krankheit, ist nicht klar wo man "hingesetzt" wird.
Im Prinzip ja, wenn es einem liegt.
Leider wird man durch immer mehr Einsparung in seinen Möglichkeiten beschnitten. Inzwischen kann man selbst Menschen die sich Notlagen befinden nicht direkt helfen. Stattdessen werden Warteliste für Maßnahmen besetzt und Leute die z.B. unmittelbar von Obdachlosigkeit bedroht sind, müssen abwarten. Finanzielle Hilfen die Arbeitslose in Arbeit bringen sollen, sind teilweise weggespart oder müssen erst vom Vorgesetzten überprüft werden.
Die Einsparungen sind natürlich auch ein bundesweites Problem aber verschlimmern überall die soziale Ungerechtigkeit, so haben Menschen in armen Kommunen noch weniger Chancen als in reicheren Gegenden.
...
Verhärtete Kommunalverwaltungsstrukturen, geringe Mitarbeiterwertschätzung, Über-den-Tellerrand-Schauen unerwünscht.
Modernisierung der internen Kommunikations- und Bewertungsstrukturen dringend erforderlich!
Kompetenzmangel in allen Hierarchiestufen.
Peter-Prinzip live!